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Findest Du noch ein paar Übergriffe gegen Personen? Sonst ist das leider erstmal nur ein Einzelfall.
E: nur für den Fall, dass die Satire der Form unklar war
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2021 16:21]
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| Zitat von loliger_rofler
E: dass die Antfaschistische Aktion kein e.V. mit Mitgliederloste ist, ist dir bekannt?
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Hast du keine?
Natürlich die Schwarze, ne.
Oder einen Antifa-Tarifvertrag?
Ja, ausserdem sind das Memes, bei den Rechten tropft die Menschenverachtung immer direkt raus.
Ohrwurm gefällig?
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>antifa mitgliedskarte
>akne kid joe
>swiss
etwas cringe brudi
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| Zitat von Monsieur Chrono
Ich meine, selbst hier im pOT wird man gesperrt, wenn man den antikommunistischen Geschichtskonsens nicht teilt.
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Ach, wurscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 11.05.2021 18:32]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Monsieur Chrono
Ich meine, selbst hier im pOT wird man gesperrt, wenn man den antikommunistischen Geschichtskonsens nicht teilt.
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Du sollst ihn nicht füttern.
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| Zitat von AndRaw
Swiss sind Abfall.
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Es ist so
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| Zitat von xplingx
Die Berichterstattung über linke Gewalt hält, wie beim G-20-Gipfel in Hamburg 2017, gewöhnlich nur kurze Zeit an.
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Gerade das war doch lang und breit in den Springermedien?
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| Zitat von Bregor
"Gewalt gegen andere Menschen befürworteten weil sie woanders herkommen" ist halt ein Unterschied zu "Gewalt gegen Menschen befürworten, welche Gewalt gegen andere Menschen befürworteten weil sie woanders herkommen"
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Klammert dann bewusst Gewalt befürworten gegen Menschen, die den falschen Beruf haben (aka Staatsorgane) aus.
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Dieser Text nimmt die Statistiken ganz gut auseinander:
https://m.bpb.de/apuz/32414/gewalthandeln-linker-und-rechter-militanter-szenen
| Die Betrachtungen verweisen zuvorderst auf einen bedenklich hohen Anteil lebensbedrohlicher rechtsextremer Gewalt, bei der es oft lediglich situativen Zufälligkeiten überlassen bleibt, ob das Opfer zu Tode kommt oder nicht. Diese Charakteristik hat sich seit den 1990er Jahren offenbar nicht verändert. Seit 2001 verteilen sich diese schweren Gewaltdelikte etwa zu gleichen Teilen auf die gegen Migranten und Randgruppen gerichtete Hassgewalt und die Konfrontation gegen linke und sonstige Gegner. Bei der linken Gewalt ist die akute Dimension der Lebensbedrohlichkeit zwar geringer ausgeprägt, sie ist aber anzutreffen. Auch im linken Phänomenbereich scheint es Kontinuitäten von Tötungsbereitschaften zu geben: kaum überraschend am häufigsten im eskalationsträchtigen Feld der Konfrontation gegen rechts. Darüber hinaus ist die Polizei am zweithäufigsten betroffen, dies insbesondere wieder in jüngerer Zeit. Auch die Tatsache, dass das Jahr 2009 die seit der PMK-Erfassung höchste Zahl linker versuchter Tötungsdelikte aufweist - sechs von sieben gegen die Polizei gerichtet - lässt aufhorchen. Zwei der Sachverhalte betrafen die unter Linksmilitanten bevorzugte Handlungsweise des Stein-/Flaschenwurfs - ein Hinweis darauf, dass sich mancherorts gepflegte Bagatellisierungen dieses Verhaltens verbieten sollten. | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 11.05.2021 22:23]
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Der Typ war so gut
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von AndRaw
Swiss sind Abfall.
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Es ist so
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Wegen ihrer Musik, weil sie unsympathische Typen sind oder sonst noch Gründe?
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Was los hier? Pling wirft ein paar Hufeisen?
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Bregor
"Gewalt gegen andere Menschen befürworteten weil sie woanders herkommen" ist halt ein Unterschied zu "Gewalt gegen Menschen befürworten, welche Gewalt gegen andere Menschen befürworteten weil sie woanders herkommen"
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Klammert dann bewusst Gewalt befürworten gegen Menschen, die den falschen Beruf haben (aka Staatsorgane) aus.
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Dieser Text nimmt die Statistiken ganz gut auseinander:
https://m.bpb.de/apuz/32414/gewalthandeln-linker-und-rechter-militanter-szenen
| Die Betrachtungen verweisen zuvorderst auf einen bedenklich hohen Anteil lebensbedrohlicher rechtsextremer Gewalt, bei der es oft lediglich situativen Zufälligkeiten überlassen bleibt, ob das Opfer zu Tode kommt oder nicht. Diese Charakteristik hat sich seit den 1990er Jahren offenbar nicht verändert. Seit 2001 verteilen sich diese schweren Gewaltdelikte etwa zu gleichen Teilen auf die gegen Migranten und Randgruppen gerichtete Hassgewalt und die Konfrontation gegen linke und sonstige Gegner. Bei der linken Gewalt ist die akute Dimension der Lebensbedrohlichkeit zwar geringer ausgeprägt, sie ist aber anzutreffen. Auch im linken Phänomenbereich scheint es Kontinuitäten von Tötungsbereitschaften zu geben: kaum überraschend am häufigsten im eskalationsträchtigen Feld der Konfrontation gegen rechts. Darüber hinaus ist die Polizei am zweithäufigsten betroffen, dies insbesondere wieder in jüngerer Zeit. Auch die Tatsache, dass das Jahr 2009 die seit der PMK-Erfassung höchste Zahl linker versuchter Tötungsdelikte aufweist - sechs von sieben gegen die Polizei gerichtet - lässt aufhorchen. Zwei der Sachverhalte betrafen die unter Linksmilitanten bevorzugte Handlungsweise des Stein-/Flaschenwurfs - ein Hinweis darauf, dass sich mancherorts gepflegte Bagatellisierungen dieses Verhaltens verbieten sollten. | |
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Ich bin sehr verwundert, dass du als Feuerwehrmann dich (von mir gefühlt) so in die Ecke der Polizei stellst. Als ich bei der Rettung war hat man als Feuerwehr und Rettung die Polizei traditionell nicht gemocht.
Soll jetzt auch nicht wertend rüberkommen, es verwundert mich nur.
/Ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen "wegen versuchten Tötungsdelikt aufgrund Flaschenwurf" angezeigt/verurteilt zu werden und Todesliste, Löschkalk und Munition bunkern.
Ich hatte Mal ne Statistik die Anzeigen v. Verurteilungen und zugehörige Länge der Strafe links gegen rechts verglichen hat. Der Unterschied war sehr offensichtlich. Vielleicht finde ich die nochmal.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 12.05.2021 8:48]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Peridan
| Zitat von Bregor
"Gewalt gegen andere Menschen befürworteten weil sie woanders herkommen" ist halt ein Unterschied zu "Gewalt gegen Menschen befürworten, welche Gewalt gegen andere Menschen befürworteten weil sie woanders herkommen"
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Klammert dann bewusst Gewalt befürworten gegen Menschen, die den falschen Beruf haben (aka Staatsorgane) aus.
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Dieser Text nimmt die Statistiken ganz gut auseinander:
https://m.bpb.de/apuz/32414/gewalthandeln-linker-und-rechter-militanter-szenen
| Die Betrachtungen verweisen zuvorderst auf einen bedenklich hohen Anteil lebensbedrohlicher rechtsextremer Gewalt, bei der es oft lediglich situativen Zufälligkeiten überlassen bleibt, ob das Opfer zu Tode kommt oder nicht. Diese Charakteristik hat sich seit den 1990er Jahren offenbar nicht verändert. Seit 2001 verteilen sich diese schweren Gewaltdelikte etwa zu gleichen Teilen auf die gegen Migranten und Randgruppen gerichtete Hassgewalt und die Konfrontation gegen linke und sonstige Gegner. Bei der linken Gewalt ist die akute Dimension der Lebensbedrohlichkeit zwar geringer ausgeprägt, sie ist aber anzutreffen. Auch im linken Phänomenbereich scheint es Kontinuitäten von Tötungsbereitschaften zu geben: kaum überraschend am häufigsten im eskalationsträchtigen Feld der Konfrontation gegen rechts. Darüber hinaus ist die Polizei am zweithäufigsten betroffen, dies insbesondere wieder in jüngerer Zeit. Auch die Tatsache, dass das Jahr 2009 die seit der PMK-Erfassung höchste Zahl linker versuchter Tötungsdelikte aufweist - sechs von sieben gegen die Polizei gerichtet - lässt aufhorchen. Zwei der Sachverhalte betrafen die unter Linksmilitanten bevorzugte Handlungsweise des Stein-/Flaschenwurfs - ein Hinweis darauf, dass sich mancherorts gepflegte Bagatellisierungen dieses Verhaltens verbieten sollten. | |
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Ich bin sehr verwundert, dass du als Feuerwehrmann dich (von mir gefühlt) so in die Ecke der Polizei stellst. Als ich bei der Rettung war hat man als Feuerwehr und Rettung die Polizei traditionell nicht gemocht.
Soll jetzt auch nicht wertend rüberkommen, es verwundert mich nur.
/Ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen "wegen versuchten Tötungsdelikt aufgrund Flaschenwurf" angezeigt/verurteilt zu werden und Todesliste, Löschkalk und Munition bunkern.
Ich hatte Mal ne Statistik die Anzeigen v. Verurteilungen und zugehörige Länge der Strafe links gegen rechts verglichen hat. Der Unterschied war sehr offensichtlich. Vielleicht finde ich die nochmal.
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Du hast dich mit dem Text nicht wirklich beschäftigt, oder? Dieser differenziert die ausgeübten Taten ziemlich deutlich auch in ihrer Qualität (schwere der Tat) und nicht nur in der Quantität. Siehe z.B.:
| Mit diesem Verfahren konnten einige rechts/links-Unterschiede herausgestellt werden: Die Anteile rechter Gewalttaten mit hochwahrscheinlich akut lebensbedrohlichen Einwirkungen (1) beliefen sich in Sachsen auf 21%, in NRW auf 11,2%. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit lebensbedrohliche Einwirkungen (1-2) lagen in Sachsen bei 18,5% und in NRW bei 15,3%. Herausragend brutale Vorgehensweisen rechter Gewalttäter beider Länder waren Kopfschläge mit Gegenstand (1), Tritte auf am Boden liegende Person (1), Wurf mit Stein oder Flasche (1-2) und Kopftritte mit "normalen" Schuhen (1).
Die linke Gewalt hatte deutlich andere Schwerpunkte: In beiden Ländern lag die Stufe 1-2 an der Spitze - in Sachsen mit 43%, in NRW mit 24%. Der Anteil akut lebensbedrohlicher Einwirkungen (1) machte in Sachsen etwas über 2%, in NRW etwas über 6% aus. Die bevorzugte Handlungsweise war der Stein-/Flaschenwurf (1-2) aus der Distanz. Diese Präferenz spiegelt typische Ambivalenzen linksmilitanten Gebarens wider: Einerseits gilt die Prämisse der Legitimität von Gewalt, andererseits gibt es Tendenzen zur Gewaltdosierung.[15]
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| Der rechts/links-Vergleich zeigt ähnliche Konturen wie die vorangegangene Untersuchung: Der sich hauptsächlich aus Stein-/Flaschenwürfen speisende Schweregrad 1-2 steht mit 33,6% an erster Stelle, akut lebensbedrohliche Handlungsweisen (1) stehen an vierter Stelle. Allerdings liegt dieser Anteil mit knapp 10% deutlich höher als die zuvor ermittelten niedrigen Werte für Sachsen (2%) und NRW (6%). Die Differenz dürfte sich dadurch erklären, dass bei der bundesweiten Auswertung Zentren der Linksmilitanz - vor allem Berlin und Hamburg - eingeflossen sind. | |
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Ich weiß zwar nicht wo du Rettung gefahren bist, aber in meiner Stadt ist Zusammenarbeit zwischen Rettung, Feuerwehr und Polizei sehr gut. Man hat mit den gleichen Problemen zu kämpfen und ist häufig aufeinander angewiesen.
Mir war auch nicht bewusst, dass man sich hier automatisch in eine Ecke stellt, wenn man ergänzt, dass sich linke Gewalt nicht nur gegen rechts richtet und/oder Gewalt gegen die Polizei nicht automatisch gut findet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 12.05.2021 10:20]
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Ich wollte noch dazu gesagt haben, dass die Ecke von mir gefühlt war, nicht, dass du dich positioniert hast.
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| Zitat von Artemos
| Zitat von Peniskuh
| Zitat von AndRaw
Swiss sind Abfall.
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Es ist so
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Wegen ihrer Musik, weil sie unsympathische Typen sind oder sonst noch Gründe?
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Ekelhaftes Mackergehabe, offener Sexismus auf der Bühne, Vereinnahme anderer linker Strukturen, etc.
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In Nürnberg musste vor ein paar Jahren mal die Regierung in Ansbach tätig werden weil die Pol regelmäßig Kompetenzen überschritten und sich eingemischt hat. Die haben auf Streife nen Retter parken sehen? Ja lol, einfach mal dort hinmarschieren, ungefragt in die Wohnung/den RTW "nur ma gucken ob alles ok is". Datenschutz oleee. Ging so weit dass eine KTW-Besatzung vom Kreuz während einer Hilfeleistung auf Ausweise kontrolliert wurde weil sie die zwei Polizisten aus ihrem Auto haben wollten.
Ja gab dann Mecker für die Pol und eigentlich werden die seitdem nur noch seltenst nachgeordert. Es gab irgendwann mal eine Statistik, Nachforderungen um paarundsiebzig Prozent gesunken.
Hab auch selbst miterlebt wie eine Polizistin einen auf der Trage festgeschnallten geohrfeigt hat (er hat sie Bitch genannt). Hab ich angezeigt und die Dame wurde auf jeden Fall ein paar Runden nicht befördert.
Also hier eher so weniger Zusammenarbeit. Dass ein Mistbulle auch noch beim Prozess wg. meines Unfalls damals absichtlich falsch ausgesagt hat (gab genügend Zeugenaussagen) machts nicht besser. Dem ist leider gar nichts passiert.
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| Zitat von Skywalkerchen
In Nürnberg musste vor ein paar Jahren mal die Regierung in Ansbach tätig werden weil die Pol regelmäßig Kompetenzen überschritten und sich eingemischt hat. Die haben auf Streife nen Retter parken sehen? Ja lol, einfach mal dort hinmarschieren, ungefragt in die Wohnung/den RTW "nur ma gucken ob alles ok is". Datenschutz oleee. Ging so weit dass eine KTW-Besatzung vom Kreuz während einer Hilfeleistung auf Ausweise kontrolliert wurde weil sie die zwei Polizisten aus ihrem Auto haben wollten.
Ja gab dann Mecker für die Pol und eigentlich werden die seitdem nur noch seltenst nachgeordert. Es gab irgendwann mal eine Statistik, Nachforderungen um paarundsiebzig Prozent gesunken.
Hab auch selbst miterlebt wie eine Polizistin einen auf der Trage festgeschnallten geohrfeigt hat (er hat sie Bitch genannt). Hab ich angezeigt und die Dame wurde auf jeden Fall ein paar Runden nicht befördert.
Also hier eher so weniger Zusammenarbeit. Dass ein Mistbulle auch noch beim Prozess wg. meines Unfalls damals absichtlich falsch ausgesagt hat (gab genügend Zeugenaussagen) machts nicht besser. Dem ist leider gar nichts passiert.
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Ist das so wie deine Frauenhausgeschichte?
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| Zitat von Skywalkerchen
Mein Vormittag: Dienst als Einsatzleiter (ich mach so etwa vier Schichten im Monat).
Leitstelle ruft an "Du fahr mal ins Geburtshaus da, ein Rtw von Maltukken hat Probleme"
Joa ok.
Komm ich da an, sitzen da zwei ziemlich perplexe Sanis im Schatten von ihrem Retter, ich steig aus mein Audo und das erste was ich hör is "Isch glööbs ja ned, etz gömmd da nöch einer!!" von hinterm Zaun.
Hä?
Frag die Sanis was los.
"Ja die ham nen Retter gerufen weil wohl da drin ne Geburt schiefgeht, aber lassen uns nicht rein, weil das ist gleichzeitig auch Frauenhaus und da dürfen keine Männer".
Wat. Ok. Ich klingel, kommt die Stimme von hinterm Zaun und keift gleich los obs bei uns denn keine Frauen gäbe. Klar, sag ich, aber je nach Dienstplan halt auch Männer. Ja sie will nen Frauenretter. Sag ich, kann man sich nicht raussuchen, sorri. Was ist denn los, hab gehört eine werdene Mutter hat Probleme?
"Ja euch lass ich aber nicht rein."
Ok. Dann hol ich die Polizei, ok? Wir durfen nicht wieder weg jetz.
Also Pol angerufen, ich sag extra falls möglich bitte mit Polizistin. Pol kommt, Mann, Frau. Ich erklär das, beide schütteln nur den Kopf und klingeln auch. Juhuu, wenigstens die Polizistin darf rein.
Funkt nach 30Sek ihren Kollegen an, wir sollen mal ganz fix hochkommen die is wohl bewusstlos. Ja nix, Wachhundchefin lässt uns nicht. Polizist erklärt ihr irgendwas von wegen Behinderung Rettungskräfte, fahrlässige Tötung etc., interessiert sie nicht. Inzwischen stehen ca. zehn Frauen am Zaun und glotzen uns an als wären wir der Teufel. Polizistin kommt runter und schreit wo wir bleiben, ich derweil noch Notarzt nachalarmiert (is grad leider auch männlich).
Ende vom Lied: Wir durften eine Stunde später unter Begleitung von sechs Gepanzerten (mek oder sowas) den Tod von Mutter und Kind feststellen. Chefin und zwei Hebammen wurden festgenommen, Presse war vor Ort, großes Geschrei "die Sanis sind schuld weil keine Frau dabei".
Ich hasse es. Geburtshäuser abschaffen, mfm.
Mein Nachmittag: Bier und Hass.
/Entschuldigung falls etwas flappsig geschrieben, hab selber grad Probleme.
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Gab zu der Geschichte nie eine Auflösung. Angeblich war Presse vor Ort, es findet sich aber nichts dazu. Bekannten (sowohl Rettungsdienst, Feuerwehr, als auch Geburtshilfe) aus dem Raum Nürnberg ist der Sachverhalt auch nicht bekannt. Sky reagierte nie auf Nachfragen und ignoriert diese.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 12.05.2021 13:08]
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Die gute Aktenführung hat Peridan im ÖD gelernt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Die gute Aktenführung hat Peridan im ÖD gelernt.
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Dann könnte ich aber nicht quoten sondern müsste euch das zufaxen.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von KarlsonvomDach
Die gute Aktenführung hat Peridan im ÖD gelernt.
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Dann könnte ich aber nicht quoten sondern müsste euch das zufaxen.
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Aber bitte vorher einscannen.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von KarlsonvomDach
Die gute Aktenführung hat Peridan im ÖD gelernt.
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Dann könnte ich aber nicht quoten sondern müsste euch das zufaxen.
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Faxe jetzt aber nicht mehr DSGVO-konform.
Ja, dass man zu der Geschichte nie etwas in der Presse gelesen hat ist schon... komisch.
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Faxe btw auch nicht StVO-konform
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |