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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Der Bulle wieder.
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Kbulle.
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In welchem Jahr wurde die AfD eigentlich zur Nazipartei?
ich weiß noch zur Wahl 2012 oder so, war die noch "mittig" genau wie die Piraten, danach hab ich die aber nicht mehr weiter beobachtet und nur das Abdriften der letzteren noch mitbekommen
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Spätestens als Lucke und "die anderen ""eher"" """liberalen""" Kräfte" die Partei verlassen haben. Die Tendenz dazu gab es aber schon vorher, was den internen Machtkampf erklärte.
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Hat der nicht auch ordentlich was an die Backe bekommen, zB bezüglich Homoehen? Die von ihm initierte Ausgliederung ALFA scheint aber bisher echt noch einem besseren Kurs zu folgen...
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Alternative für "Wir sind das Volk"-Deutsche!
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Ist sicher ein objektives Urteil und hat nichts damit zu tun, dass man auf plumpe Art und Weise Stimmen erhaschen will.
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Oh, the irony.
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:--D
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| Zitat von _-°-_ 4p0h!s _-°-_
In welchem Jahr wurde die AfD eigentlich zur Nazipartei?
ich weiß noch zur Wahl 2012 oder so, war die noch "mittig" genau wie die Piraten, danach hab ich die aber nicht mehr weiter beobachtet und nur das Abdriften der letzteren noch mitbekommen
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Also in den Medien war sie von Anfang an Nazipartei. Die Ironie ist aber, ohne die verkorkste Euro-Rettungspolitik hätte es diese Partei niemals gegeben. Und wenn man diese von Anfang an als rechtskonservative Partei wahrgenommen und nicht als Nazis diffamiert hätte, wäre die Parteibasis vielleicht sogar noch stark genug gewesen die Petry-Übernahme abzuschmettern. Dafür ist es aber nun zu spät, nun darf die Gesellschaft mit diesen Monster leben.
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Genau, sind die anderen schuld.
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| Zitat von Parax
Genau, sind die anderen schuld.
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Naja ich würde schon sagen, dass der Versuch Leute lächerlich zu machen oder eine Ecke zu drängen, der Partei weit aus mehr Wähler gebracht hat als sich seriös mit der auseinanderzusetzen. Und diesen Fehler haben Medien und Politik durchaus gemacht. Im Rahmen der Europoltik, wurde die AfD darauf runtergespielt als das die nur die DM wieder haben wollen was gar nicht der Fall war. Es ging darum primär die schwachen Länder die alte Währung zurückzugeben damit diese dementsprechend abwerten können und wieder wettbewerbsfähig sind. Wenn man sich derzeit Griechenland und vor allem Europa anschaut, kann wohl keiner mehr behaupten es wäre eine gute Idee gewesen auf Teufel komm raus die im Euro zu halten. Der Schuß geht gerade gewaltig nach hinten los und kostet uns im Worst Case nicht nur eine Währung, sondern die komplette europäische Union.
Kann man der AfD mittlerweile Rechtsextremismus vorwerfen? Ja natürlich. Wird es der Wählerstimmen kosten? Nein, weil ein ähnliches Problem besteht wie damals bei der Europolitik. Die Leute welche sich eine härtere Flüchtlungspolitik wünschen, haben gar keine andere Partei welche sie wählen können. Die CDU weiß das, deshalb passen sie sich gerade dementsprechend an. Ob die Zeit reichen wird, können wir dann die nächsten Wochen/Monate beobachten. Wenn die BW-Wahl so ausgeht wie derzeit die Wahlvorhersagen andeuten, wird die CDU nachlegen und Sachen umsetzen, die man vor nem halben Jahr einer AfD/NPD zugeordnet hätte als politische Meinung.
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Darkness and trobo at their best!
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Begeisterung in den Kommentaren.
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| Zitat von Spackenfro
Darkness and trobo at their best!
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was die Rolle der Medien un der anderen Parteien beim Thema AFD angeht hat darkness allerdings nicht ganz unrecht. Gerade in letzter Zeit liefern die "klassischen" Parteien auch wieder ein wunderbares Bilderbuchbeispiel wie man es auf gar keinen Fall machen sollte.
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Nach dem Tod von zwei Flüchtlingen an der bulgarisch-serbischen Grenze hat sich das UN-Flüchtlingshilfswerk alarmiert gezeigt. Die beiden Toten seien bereits in der vergangenen Woche gefunden worden, sie starben offenbar an Erfrierung bei dem Versuch, über bergiges Gelände nach Serbien zu gelangen. Dort seien Temperaturen bis zu minus 21 Grad gemessen worden. Die beiden Toten hatten nur wenig Bekleidung an. Das UNHCR warnte vor einer weiteren Abschottung.
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Nicht die beste Quelle, habs aber nur über Twitter aufgeschnappt und bin zu faul der Sache nachzugehen:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/1000005.ueber-fluechtlinge-ertrinken-im-mittelmeer.html
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| Zitat von [GMT]Darkness
Dafür ist es aber nun zu spät, nun darf die Gesellschaft mit diesen Monster leben.
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Können wir es nicht einfach totlachen, ehe es Eier legt?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von [GMT]Darkness
Dafür ist es aber nun zu spät, nun darf die Gesellschaft mit diesen Monster leben.
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Können wir es nicht einfach totlachen, ehe es Eier legt?
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Sobald man anfängt über die zu lachen, geht aber das herzzereißende Geheule wieder los, dass man ja in diesem Land gar nichts mehr sagen darf, du linksgrünes Gutmenschenschlafschaf.
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Wer ein Monster töten will, darf kein Mitleid mit ihm haben.
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von _-°-_ 4p0h!s _-°-_
In welchem Jahr wurde die AfD eigentlich zur Nazipartei?
ich weiß noch zur Wahl 2012 oder so, war die noch "mittig" genau wie die Piraten, danach hab ich die aber nicht mehr weiter beobachtet und nur das Abdriften der letzteren noch mitbekommen
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Also in den Medien war sie von Anfang an Nazipartei. Die Ironie ist aber, ohne die verkorkste Euro-Rettungspolitik hätte es diese Partei niemals gegeben. Und wenn man diese von Anfang an als rechtskonservative Partei wahrgenommen und nicht als Nazis diffamiert hätte, wäre die Parteibasis vielleicht sogar noch stark genug gewesen die Petry-Übernahme abzuschmettern. Dafür ist es aber nun zu spät, nun darf die Gesellschaft mit diesen Monster leben.
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Frank Schirrmacher im Gespräch mit Fefe und Frank Rieger, Oktober 2011(!, zwei Jahre vor der Gründung), aus: Alternativlos 20.
| Frank Schirrmacher: "(...) Die Piraten müssen nicht die einzige Neugründung sein, sondern es kann durchaus sein, sondern es kann durchaus sein, dass sich eine Abspaltung vollzieht. Und zwar genau solcher sich deklassiert fühlender bürgerlichen Milieus, die sagen: „So, jetzt muss das alles noch einmal anders werden“, also eher in der rechtspopulistischen Variante weitergeht.
Es auch noch nicht ausgemacht, dass so etwas nicht passiert. Wir alle, würde ich auch einmal sagen, erkennen die Berliner Hauptstadt-Journalisten – ich will nichts gegen die sagen, überhaupt nichts, die sind am Puls der Macht, auch unsere Leute, und kriegen das alles mit im Cafe Einstein. Aber ich habe die Vermutung, dass solche Prozesse sich nicht in der Hauptstadt abspielen werden, sondern woanders.
Und dass wir die, ich weiß nicht ob's Herr Henkel sein wird, oder ob es Leute aus seinem Umkreis sein werden, aber das muss man jedenfalls sehr genau beobachten. Vielleicht geht das in die Geschichtsücher ein als die große Zäsur der Bundesrepublik Deutschland; nur kenne ich keinen Politiker, der sie zum Thema machen würde."
Frank Rieger: "Der wichtige Punkt dabei ist, gerade wenns um solche Parteineugründungen geht, wo das Geld herkommt. Weil sie gerade Herr Henkel sagten und so und was ich so hörte, in der Industrie, ums mal anonym zu formulieren, war halt schon durchaus eine Bereitschaft wenn es da sozusagen eine realwirtschaftsorientierte rechtskonservative Partei gäbe, um Geld müssten die sich keine Sorgen machen." | |
Das ist die Blaupause.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 03.02.2016 10:34]
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Der Frank war schon ein Guter
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ah sry, is gar nich der Kino-Thread
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Berlin plant Flüchtlinge für mehrere Jahre in Hotels unterzubringen
| Der Senat verhandelt mit einer Hotelkette über bis zu 10.000 Plätze für Flüchtlinge. Die fordert offenbar bis zu 50 Euro pro Nacht.
Dem Vernehmen nach forderte das Unternehmen einen Vertrag über fünf Jahre, das ist für den Senat wohl nicht akzeptabel. Drei Jahre, so hieß es, seien das Maximum.
Eine Hotel-Unterbringung von Flüchtlingen zu den bislang genannten Konditionen ist aus Sicht der langjährigen Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John unverhältnismäßig. Bei einem Preis von 50 Euro täglich pro Person lägen die Kosten bei 1500 Euro im Monat, sagte sie am Mittwoch im Inforadio des RBB. Einem Hartz-IV-Empfänger stünden dagegen nur 350 Euro im Monat für Wohnraum zu. | |
Flüchtlinge für mehrere Jahre für 1500¤ pro Person in Hotels zu stecken, weil es akut keinen Wohnraum gibt.
Und dann faselt Müller was von "Berlin kann problemlos dauerhaft 200-300 Flüchtlinge pro Tag vertragen".
Die SPD macht einfach zu gerne Werbung für die AfD.
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Von Storchs Lösung ist viel kostengünstiger
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Bei uns wohnen die minderjährigen unbegleiteten in Hotels und Hostels im Bahnhofsgebiet, also dem Rotlicht- und Drogenviertel schlechthin.
Das ist voll der gute Einfluss und auch gar nicht teuer für den Steuerzahler, weder kurz- noch langfristig.
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Apropos unbegleitete Minderjährige
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Glückwunsch, Sachsen - endlich auch mal Erster!
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |