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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von FoB
| | Zitat von Atti Atterkopp
| | | Das Auto wird konfisziert und verkauft. Die Einnahmen wandern in die Staatskasse. | |
 geil
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Und dann bist du noch nicht mal selber gefahren, sondern hattest die Karre nem Freund geliehen. Knaller
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Dann hast du die Wahl, entweder Karre weg, oder den Freund an den Buser der Justiz liefern.
Kein "ich weiss nich mehr wer gefahren ist" mehr. Herrlich.
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Gibt's hier auch. Also Beschlagnahmung und Halterhaftung.
Ersteres aber glaubs nur bei Raserdelikten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 25.11.2022 14:16]
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Wow.
Da hätte ich halt irgendwas gebaut um das Kabel von oben zum Auto zu führen.
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Kabelbrücke gelegt, ist doch nett
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Find ich ne gute Lösung, wahrscheinlich aber nicht rechtssicher 
¤: Laut tweets hat die Polizei es schon entfernt. Interessant wäre, ob man eine Kabelbrücke oben rum bauen darf, wahrscheinlich nicht. :3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 25.11.2022 14:26]
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auch nicht verkehrssicher
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jener Münstermoment, wenn ein Typ steilgeht, weil den Kindern in der Wanne seines Bakfiets-Ungetüms die Toniebox wackelt
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Son Kärcher Autowaschboxen Schwengel auf 3m Höhe?
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| | Zitat von Bregor
Find ich ne gute Lösung, wahrscheinlich aber nicht rechtssicher
¤: Laut tweets hat die Polizei es schon entfernt. Interessant wäre, ob man eine Kabelbrücke oben rum bauen darf, wahrscheinlich nicht. :3
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Ordnungsamt fand das voll ok!
OA
@muenster_de
war da, geht davon aus es sei legal, insbesondere weil das Kabel ja „abgesichert“ worden sei. Schiebt euch euer „Fahrradstadt“ in den Arsch, Münster Marketing
https://mobile.twitter.com/bakfietsblog/status/1596055907011788800
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Dann hat wohl jemand anderes auf Twitter gelogen!
Eine flachere Kabelbrücke wäre vlt gut!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 25.11.2022 14:34]
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Echt mal, scheiß Münster Stadtmarketing, dass die nicht mal Druck auf die Polizei ausüben
Kann mir aber richtig vorstellen, wie der Jonas da 110 anruft und den Larry macht, statt dem Ordnungsamt Bescheid zu geben. Das ist jetzt kein Kapitalverbrechen.
e/ Ah, anscheinend war das Ordnungsamt da. Aber wie der sich generell so aufführt, kann ich mir vorstellen, dass die vielleicht nicht so Bock auf Kooperation mit ihm hatten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 25.11.2022 14:39]
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Find ich auch als Radfahrer spontan nicht so schlimm. Da rumpelt's halt einmal mehr, so what.
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Im Dunkeln und hart am reintreten ist das schon bisl dangerous, wenn man nicht damit rechnet. Find es okay, aber es ist ein unnötiges Sturzrisiko.
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Warum fährt der mit seinem smart nicht einfach an die Steckdose? passt doch locker durch die Metallbommel durch
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"Es ist nicht ermessensfehlerhaft, wenn [...] ablehnt."
Also ist die Ablehnung in Ordnung?
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| | Zitat von loliger_rofler
Im Dunkeln und hart am reintreten ist das schon bisl dangerous, wenn man nicht damit rechnet. Find es okay, aber es ist ein unnötiges Sturzrisiko.
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Zur Abwechslung mal Licht an machen, dann sieht man das auch. Oder angemessene Geschwindigkeit fahren, um bei einem überraschenden Hindernis rechtzeitig anhalten zu können.
LG 
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| | Zitat von Traktordr!ver
Find ich auch als Radfahrer spontan nicht so schlimm. Da rumpelt's halt einmal mehr, so what.
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Jo. Problem ist nur, dass es künftig wohl immer mehr Autos geben wird, die ein solches Ladekabel benötigen. Und ähnlich wie heute wie selbstverständlich alles zugeparkt wird, hast du dann wie selbstverständlich alle zwei Meter 'ne Kabelbrücke über Geh- und Fußweg. Dann macht Radfahren keinen Spaß mehr und für Rollstuhlfahrer und Kinder im Kinderwagen ist das dann wohl auch nicht mehr so cool.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.11.2022 15:35]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
jener Münstermoment, wenn ein Typ steilgeht, weil den Kindern in der Wanne seines Bakfiets-Ungetüms die Toniebox wackelt
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| | Zitat von loliger_rofler
Im Dunkeln und hart am reintreten ist das schon bisl dangerous, wenn man nicht damit rechnet. Find es okay, aber es ist ein unnötiges Sturzrisiko.
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Im Fahrradthread ist erst vor kurzem jemand wegen einer solchen nicht gekennzeichneten Kabelbrücke verunfallt. War übel.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von FoB
| | Zitat von Atti Atterkopp
| | | Das Auto wird konfisziert und verkauft. Die Einnahmen wandern in die Staatskasse. | |
geil
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Und dann bist du noch nicht mal selber gefahren, sondern hattest die Karre nem Freund geliehen. Knaller
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Dann hast du die Wahl, entweder Karre weg, oder den Freund an den Buser der Justiz liefern.
Kein "ich weiss nich mehr wer gefahren ist" mehr. Herrlich.
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Gibt's hier auch. Also Beschlagnahmung und Halterhaftung.
Ersteres aber glaubs nur bei Raserdelikten.
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Halterhaftung ebenso. Wenn du keinen anderen Fahrer benennst, zahlst du als Halter des Fahrzeugs.
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| | Zitat von loliger_rofler
Im Dunkeln und hart am reintreten ist das schon bisl dangerous, wenn man nicht damit rechnet. Find es okay, aber es ist ein unnötiges Sturzrisiko.
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Finde es auch einfach aus Komfort-Sicht komplett beschissen
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| | Zitat von Real_Futti
Gibt es in Dk kein Leasing?
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Muss die Karre eben abbezahlt werden.
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| | Zitat von Real_Futti
Gibt es in Dk kein Leasing?
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Muss sich die Bank als Eigentümer den Restwert vom Leasingnehmer erklagen.
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Wir erinnern uns an die fast 2 Jahre Fahrverbot.
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Warum wird da nicht erwähnt, was für ein Auto die Frau gefahren hat? Dem Spinner wird am Ende wahrscheinlich einen Monat der Führerschein entzogen oder so.
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Also wirklich frei fühle ich mir nur zu Fuß, Autofahren ist ab und zu ein notwendiges Übel, fahre zum Glüch selten und dann gucke ich, dass kaum Verkehr ist wenn ich fahre.
Kann aber nicht mitreden, habe keinen Audi.
/für den scheiss Spruch gehört er eigentlich gecancelt, oder in die Marketingabteilung abgeschoben.
Auofahren war ja im Lockdown ok, kaum was los. Privat durfte man die Öffis in A nicht benutzen, aber Wandern fahren war ok.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 26.11.2022 7:09]
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| | Zitat von FelixDelay
| | | Sie wollte abbiegen, musste mehreren Autos die Vorfahrt gewähren und einem Porsche-Fahrer ging das nicht schnell genug – der 26-Jährige hupte und startete dann die Verfolgung der 20-jährigen Dortmunderin durch Schüren. | |
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Sowas sollte eigentlich wie ein Fahrzeugrennen bewertet werden. Lappen weg, Karre weg ... mehrere Jahre Sperre. UND das Verbot ein Fahrrad zu nutzen sonst hat man den Vogel früher oder später im Radhaus kleben.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
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