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| Zitat von Gutholz
In Japan gibt es doch so ein Miniautogesetz.
Nur kleine Shitboxen dürfen in der Stadt parken (und sind steuerlich günstiger?)
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Kei Cars.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Ist natürlich sozial leicht ungerecht.
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Ich finde es sozial ungerecht keine Yacht zu besitzen. Wo ist mein Gratisanlegeplatz am See?
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Solange der ÖPNV in einigen Ecken so ist wie er ist und es nun Mal viele Bestandswohnungen ohne Tiefgarage gibt, ist der Vergleich eher schwach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 22.01.2022 22:55]
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Also soll der Staat anstatt des ÖV einfach noch mehr Strassen und Abstellplätze bauen welche durch den Individualverkehr dann weiterhin verstopft werden? Klever, denn es gibt ja Platz zum verschwenden wo man hinschaut, vor allem in den Städten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.01.2022 22:57]
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| Zitat von moha
| Zitat von Gutholz
In Japan gibt es doch so ein Miniautogesetz.
Nur kleine Shitboxen dürfen in der Stadt parken (und sind steuerlich günstiger?)
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Kei Cars.
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Wie jetzt, gar keine?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Ist natürlich sozial leicht ungerecht.
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Ich finde es sozial ungerecht keine Yacht zu besitzen. Wo ist mein Gratisanlegeplatz am See?
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Solange der ÖPNV in einigen Ecken so ist wie er ist und es nun Mal viele Bestandswohnungen ohne Tiefgarage gibt, ist der Vergleich eher schwach.
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Achso, ja. Dann kann man gleich sein lassen, stimmt.
So wie z.B. bei allen Klimawandelmaßnahmen, weil: "bringen ja eh nix!"
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Anwohnerparken teurer machen, so auf Höhe der Kosten für einen Tiefgaragenplatzmiete pro Monat wäre ein Anfang. Hat das Haus eine (Tief-)Garage und du nutzt diese nicht, den Anwohnerparkausweis doppelt so teuer.
Das wäre ein Anfang und noch vermittelbar aus meiner Sicht.
So wird jedem klar, dass Parkraum auf öffentlichen Straßen nicht de facto gratis sein kann.
Edit: die Tiefgarage die man unter einem MFH baut und platz verschwendet, muss man mir noch zeigen.
Edit2: joggl, mach den Kopf zu und lass diesen dämlichen Reflex. Was man stattdessen machen könnte steht weiter oben in diesem Post.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 22.01.2022 23:02]
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| Zitat von Aspe
Anwohnerparken teurer machen, so auf Höhe der Kosten für einen Tiefgaragenplatzmiete pro Monat wäre ein Anfang.
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Also quasi Stellplatz bei der Stadt mieten, wenn an Wohnung/Haus keiner dranhängt? Of genius, das würde ja auch einen Stellplatznachweis ermöglichen, wenn nicht mehr Ausweise ausgegeben werden als es Stellplätze gibt. Und man hätte bestenfalls den Unterhalt dieser Stellplätze wieder internalisiert.
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Nö. Anwohnerparkausweis heißt z.B. in München nicht, dass man einen festen oder garantieren Parkplatz an der Straße hat, sondern nur dass man das Recht hat dort zu parken.
Das dieses Recht aber nur 30¤ (oder so) im Jahr kostet ist halt absurd.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 22.01.2022 23:13]
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| Zitat von Aspe
Edit2: joggl, mach den Kopf zu und lass diesen dämlichen Reflex. Was man stattdessen machen könnte steht weiter oben in diesem Post.
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Wenn du Anwohnerparken einführst und den Preis massiv in die Höhe schraubst (wo ich im übrigen völlig bei dir wäre), dann zerfällt halt dein Argument der sozialen Ungerechtigkeit?
In dem Moment, in dem nicht die hohen Kosten, sondern nur die schlechte Anbindung zum nächsten Parkhaus das Problem ist, ist es ein generelles Problem und kein soziales mehr.
Innerstädtisch kann sich nämlich auch ein reicher Mensch keine TG in seinen Altbau basteln.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 22.01.2022 23:28]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von moha
| Zitat von Gutholz
In Japan gibt es doch so ein Miniautogesetz.
Nur kleine Shitboxen dürfen in der Stadt parken (und sind steuerlich günstiger?)
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Kei Cars.
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Wie jetzt, gar keine?
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Kat F kannst du zulassen ohne Stellplatznachweis. Bei Kat B musst du das Fahrzeug anmelden und die Polizei geht dann mit dem Zollstock vorbei und misst den Parkplatz aus. Erst danach gibts die Zulassung. Afaik wiederholt sich das dann jährlich.
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| Zitat von Aspe
Nö. Anwohnerparkausweis heißt z.B. in München nicht, dass man einen festen oder garantieren Parkplatz an der Straße hat, sondern nur dass man das Recht hat dort zu parken.
Das dieses Recht aber nur 30¤ (oder so) im Jahr kostet ist halt absurd.
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60 Euro für zwei Jahre. Ich finde es nice. Mein VW-Bus blockiert dafür fleißig 6 qm oder so in der Münchner Innenstadt. Guter Kurs für die Stadt.
Es ist halt so: Entweder eben das mit der Verkehrswende ernst nehmen, was zu einer Umverteilung des öffentlichen Raums für andere Verkehrsarten führen muss (*mimimi*) oder wir bauen halt Parkhäuser und folgen dem Konzept der autofreundlichen Stadt.
Jetzt mal realtalk: Klar parke ich meinen Bus für 60 Euro/2 Jahre direkt im Viertel, ich fahre ja auch alle drei Wochen. Ich find es halt nur hart dämlich von der Verteilung des öffentlichen Raums. Statt der Parkplätze bessere Radwege, mehr Grünflächen und mehr Lebensqualität wäre nice.
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Skodder kann ich seit nem Monat aus dem Fenster sehen, so gut ist mein Parkplatz. Hoffentlich muss ich nie wieder wegfahren, sonst ist der gute Platz ja weg!
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| Zitat von Drosselmeyer
Autobesitz muss uncool und so unangenehm wie möglich werden. Dann lösen sich die meisten Probleme in Luft auf.
Große bewachte Parkplätze am Rande der Stadt... Fahrverbote solche Scheisse halt
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Stecke aktuell hier in einem Projekt mit drin, da weiß ich auch noch nicht, was ich davon halten soll.
Es gibt hier ja einige große Park+Ride-Plätze, die allerdings gerne mißbraucht werden (Autohaus parkt seine Neuwagen da, wird von Reisebussen zugeparkt, Abstellplatz für Wohnwagen, halt solche Arschlochmoves). Nun sollen diese Plätze also mit Schrankenanlagen ausgerüstet werden. Ziel ist, dass nur noch ÖPNV-Nutzer da kostenlos parken können und alle anderen müssen bezahlen. Dazu muss also der Kassenautomat und/oder die Einfahrschranke ein ÖPNV-Ticket lesen können. Blöd nur, dass wir neben den eTickets auch einen Haufen unterschiedlichster Papiertickets aus ganz NRW haben, die nicht maschinenlesbar sind und das auf unabsehbare Zeit nicht werden können. Lösung offen, gibt Ansätze, aber das letzte Wort hat der Fördergeber.
Was ich als Problem sehe, dass da eine neue Nutzungsbarriere aufgebaut wird und die Leute dann doch eher in die Stadt reinfahren.
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Peniskuh
Ja aber dann ist die Tiefgarage doch wieder 50m vom Hauseingang entfernt und man parkt doch lieber direkt davor auf dem Gehweg
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Achso, ja. Dann kann man gleich sein lassen, stimmt.
So wie z.B. bei allen Klimawandelmaßnahmen, weil: "bringen ja eh nix!"
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Moment, ist das Bauen von Tiefgaragen/Parkhäusern (damit die gleiche Anzahl an PKW oder mehr ungestört parken kann) innerstädtisch (bei Nichtbeeinträchtigung des PKW-Verkehrs durch den Erhalt von reinen PKW-Straßen) eine Klimawandelmaßnahme?
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Da man dies mit Ladeanschlüssen an jedem Stellplatz kombinieren könnte, indirekt ja.
Wobei meine Ursprungsaussage eher allgemein auf die "kleine Verbesserungsmaßnahmen kann man gleich sein lassen!"-Mentalität abzielte, die man halt vermehrt im Klimawandelbereich von Gegnern hört.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 23.01.2022 8:35]
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Anwohnerparken: liegt hier auch weiterhin so bei 30 Euro im Jahr, obwohl die Stadt die Sätze deutlich anziehen könnte.
Parkgebühren: auch seit vielen Jahren nicht angehoben worden.
Planstellen für Verkehrsüberwachung: unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Städten.
So sieht das im Kopenhagen Westfalens aus.
Aber ein Radschnellwegnetz planen, bei dem eine gerade Linie mitten durch den Westfalenpark führt. Habe es für einen Fehler oder Scherz gehalten, aber nein: Brücke durch den ganzen Park.
Anstelle die 50 Mio. anderen Scheißecken anzugehen, erstmal wieder so einen Leuchtturm planen
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Drosselmeyer
Autobesitz muss uncool und so unangenehm wie möglich werden. Dann lösen sich die meisten Probleme in Luft auf.
Große bewachte Parkplätze am Rande der Stadt... Fahrverbote solche Scheisse halt
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Stecke aktuell hier in einem Projekt mit drin, da weiß ich auch noch nicht, was ich davon halten soll.
Es gibt hier ja einige große Park+Ride-Plätze, die allerdings gerne mißbraucht werden (Autohaus parkt seine Neuwagen da, wird von Reisebussen zugeparkt, Abstellplatz für Wohnwagen, halt solche Arschlochmoves). Nun sollen diese Plätze also mit Schrankenanlagen ausgerüstet werden. Ziel ist, dass nur noch ÖPNV-Nutzer da kostenlos parken können und alle anderen müssen bezahlen. Dazu muss also der Kassenautomat und/oder die Einfahrschranke ein ÖPNV-Ticket lesen können. Blöd nur, dass wir neben den eTickets auch einen Haufen unterschiedlichster Papiertickets aus ganz NRW haben, die nicht maschinenlesbar sind und das auf unabsehbare Zeit nicht werden können. Lösung offen, gibt Ansätze, aber das letzte Wort hat der Fördergeber.
Was ich als Problem sehe, dass da eine neue Nutzungsbarriere aufgebaut wird und die Leute dann doch eher in die Stadt reinfahren.
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Cam mit ocr funktion, mustererkennung aller bekannter tickets inkl auslesung des gültigkeitsdatums. Dann hält man das ticket an die scheibe, das wird gescannt und aufgrund des datums sowie der uin wird der parkplatz reserviert. Da ihr wohl sowieso ein glas mit qr leser an den automaten braucht kann man das doch gleich mit integrieren.
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Wurde diskutiert und verworfen.
Du wirst schon dran scheitern, nur eine vollständige Mustersammlung zu beschaffen
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Ähm... dann lass es die kundschaft machen. Jedes vorgezeigte ticket ist ein muster mehr.
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Einfach einen Schrankenwärter hinstellen
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| Zitat von Lunovis
Ähm... dann lass es die kundschaft machen. Jedes vorgezeigte ticket ist ein muster mehr.
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Cool, funktioniert dann auch mit dem Büchereiausweis der Stadtbibliothek Wanne-Eickel.
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Irgendwer muss den ganzen Scheiß dann ja auswerten.
Tickets aus drei Verkehrsverbünden, von einem Haufen unterschiedlicher VU ausgegeben, die alle ihr eigenes Layout verwenden. Mal mit Entwerterstempel (jeder Entwerter stempelt anders), mal direkt entwertet aus dem Drucker. Nope, einfach nicht realistisch.
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Ja dann... Gibts halt am Automaten ein Voucher über die Parkgebühr, den man für ÖV Dienstleistungen verwenden kann. Damit schiebt ihr das Problem dann an die Verkehrsverbünde ab die einen Scheiss machen werden um sowas zu implementieren da diese nichts davon haben, also wird die Sache wieder im Sand verlaufen.
| Zitat von Arkhobal
| Zitat von Lunovis
Ähm... dann lass es die kundschaft machen. Jedes vorgezeigte ticket ist ein muster mehr.
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Cool, funktioniert dann auch mit dem Büchereiausweis der Stadtbibliothek Wanne-Eickel.
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jawohl, bis die Qualitätskontrolle darauf aufmerksam wird und den Bibliotheksausweis Wanne-Eickel blacklistet.
Netterweise hat man dabei ja gleich noch die Bilddaten und kann dem Schlaumeier die Gebühren nachverrechnen.
Srsly, Bilderkennung in dem Bereich ist schlau genug, einen Entwertungsstempel in beliebiger Position zu finden bzw verschiedene Tickets auseinanderzuhalten und nach Formatierung der einzelnen Einträge sauber zu filtern. Wenn ihr nicht mit NFC/Rfid Tags anfangern wollt, gibts aktuell keine andere marktreife Lösung.
Doch: Eine bescheuerte Idee gibts noch: Der Kunde macht ein Foto des Tickets per App und diese generiert ihm dann einen QR Code fürs Parken (irrelevant ob das Ticket gültig ist oder nicht). Die Fotos werden dann von einem unterbezahlten Praktikanten dann manuell ausgewertet, der betrügerische Nutzer der App dann sperrt. Kann man prima in die Phillipinen auslagern, macht Facebook auch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 23.01.2022 9:50]
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| Zitat von Lunovis
Wenn ihr nicht mit NFC/Rfid Tags anfangern wollt,
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Deswegen schrieb ich ja, dass die eTickets eben nicht das Problem sind
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Aber die Fahrscheinkontrolleure können das doch auch!!1
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Noch_ein_Kamel
Einfachg Parkhäuser statt Wohnungen bauen!
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Das professionell/systematisch geplant, wäre ja garnicht mal so verkehrt.
Alle Parkplätze auf den Straßen streichen -> 1-2 Spuren mehr pro "Straße".
Kann man Gehwege/Fahrradwege vergrößern, ohne die Fahrtwege für KFZ zu minimieren.
Die Parkplätze dann platzsparend in vielstöckige Parkhäuser inkl. Tiefgaragenebenen umverteilen.
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Tiefgaragen sind so ziemlich das Gegenteil von einer guten Idee. Man will in der Stadt weniger Flächenversiegelung, nicht mehr davon.
Die Lösung ist: Weniger Autos, weniger Stellplätze für Autos und weniger Versiegelung von Flächen.
e: Also theoretisch lösen Tiefgaragen natürlich das Autoproblem in der Stadt, spätestens beim ersten richtigen Starkregen läuft die dann voll und dann können die Besitzer auf Fahrrad umsteigen, aber das ist auch nicht die gute Idee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 23.01.2022 10:00]
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Lunovis
Wenn ihr nicht mit NFC/Rfid Tags anfangern wollt,
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Deswegen schrieb ich ja, dass die eTickets eben nicht das Problem sind
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Das war jetzt eher auf die Analoge Seite bezogen, also dass jedes Ticket einen Tag benötigt.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Noch_ein_Kamel
Einfachg Parkhäuser statt Wohnungen bauen!
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Das professionell/systematisch geplant, wäre ja garnicht mal so verkehrt.
Alle Parkplätze auf den Straßen streichen -> 1-2 Spuren mehr pro "Straße".
Kann man Gehwege/Fahrradwege vergrößern, ohne die Fahrtwege für KFZ zu minimieren.
Die Parkplätze dann platzsparend in vielstöckige Parkhäuser inkl. Tiefgaragenebenen umverteilen.
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Tiefgaragen sind so ziemlich das Gegenteil von einer guten Idee. Man will in der Stadt weniger Flächenversiegelung, nicht mehr davon.
Die Lösung ist: Weniger Autos, weniger Stellplätze für Autos und weniger Versiegelung von Flächen.
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Du weißt schon was Tiefgaragen sind?
Üblicherweise steht da oben was drauf. Ich wüsste also nicht, wieso die zu mehr Flächenversiegelung führen.
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Oh, da gibts genügend Beispiele, die obendrauf einfach einen Parkplatz bzw Kiesplatz haben.
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| Zitat von Lunovis
Doch: Eine bescheuerte Idee gibts noch: Der Kunde macht ein Foto des Tickets per App und diese generiert ihm dann einen QR Code fürs Parken (irrelevant ob das Ticket gültig ist oder nicht). Die Fotos werden dann von einem unterbezahlten Praktikanten dann manuell ausgewertet, der betrügerische Nutzer der App dann sperrt. Kann man prima in die Phillipinen auslagern, macht Facebook auch.
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Das ext. Ingenieurbüro im Auftrag der Stadt hatte tatsächlich die Idee ins Spiel gebracht, eine optische Erkennung in eine eigene App auszulagern. Ja wäre superpraktisch, noch mit einer zusätzlichen App zu hantieren
Vor allem kannste halt jetzt schon quasi jedes Ticketangebot digital kaufen und damit kommt auch ein lesbarer Datensatz als DataMatrix oder gespeichert auf ISO14443-Chipkarte heraus. Es gibt aber eben genug Leute, die aus den verschiedensten Gründen weiter auf Papier kaufen. Und die, die also keine App zum Ticketkauf nutzen, sollen dann aber eine App zur Ticketerkennung installieren. Klingt nach einem super Plan
Die Idee mit Parkticket = Gutschein für einen Ticketkauf klingt aber nicht verkehrt. Aber jede Wette, dass sie spätestens am Verrechnungsgeficke wieder scheitert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 23.01.2022 10:06]
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| Zitat von Lunovis
Oh, da gibts genügend Beispiele, die obendrauf einfach einen Parkplatz bzw Kiesplatz haben.
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Das wird sich heutzutage in den Großstädten niemand mehr leisten können.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |