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Ist das hier der Schlaganfall Thread?
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Mein Traum ist ja eine Spur der grossen Hauptverkehrsstrassen pro Richtung von April - Oktober für Räder, November bis März für zusätzliche Buslinien die dann wirklich Volumen transportieren können.
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Mir geht es auf den Sack, dass jetzt im Sommer der Fahrradkeller bei der Arbeit wieder so voll ist; das ist im Winter wesentlich angenehmer
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| Zitat von statixx
| Zitat von Kampfferkerl
Eine alternative zum Auto muss eben auch die Vorteile des Autos irgendwo erfüllen.
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Eine Alternative zur Schreibmaschine muss eben auch die Vorteile der Schreibmaschine irgendwo erfüllen. Computer? Läuft nicht ohne Strom. Kann ja keine Alternative sein.
Schon wieder überspitzt, aber das ist doch auch ne abstruse Behauptung. Ein Fahrrad will doch ein Auto nicht 1 zu 1 ersetzen. Es kommt auf den Anwendungsfall an, und in einigen Fällen kann es das, in anderen halt nicht.
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Das ist nicht überspitzt, sondern falsch und ein eher ungünstiges Beispiel.
Denn der Computer kann weit mehr und hat daher die Schreibmaschinen ersetzt, so wie sich der motorisierte Verkehr ebenfalls durchgesetzt hat.
Kauft Schreibmaschinen statt Computer, das schützt die Umwelt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 03.06.2019 19:08]
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von Irdorath
Ich finde es nachvollziehbar, wenn man sich nicht die volle Dröhnung gönnen möchte und bei schlechtem Wetter lieber das Auto nimmt.
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Klar, nur schützt man damit halt nicht das Klima.
Fahrradfahren dem Umwelt zuliebe ist eine schwachsinnige Idee, wenn die Träger der Idee nicht bereit sind dies auch unter nicht idealen Bedingungen zu machen.
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Wäh?
Jetzt mal ganz simpel ausgedrückt. Jeder Kilometer mehr mit dem Rad und weniger mit dem Auto ist besser fürs Klima.
Ansonsten verstehe ich die Argumention teilweise. Man sollte Radwege realistisch bedarfsgerecht planen, und auch den Winter mit einkalkulieren.
Die Autobahnen wurden ja auch nicht für die Ostersaison konzipiert sondern für den durchschnittlichen Verkehr mit ein wenig Puffer.
Teilweise Umfunktionierung von Radwegen im Winter für Autos wäre doch z. B. Eine Idee. Aber mit dynamischen regeln hat Deutschland es nicht so. Alles muss starr und fest geregelt werden! Deswegen redet auch niemand beim Tempolimit über dynamische sondern nur über absolute. Total Banane.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 03.06.2019 19:07]
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Der schlaue Weltenbummler hat einfach immer ein Klapprad im Kofferraum und legt somit jeden einzelnen Kilometer mit dem Fahrrad zurueck.
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Hier geht es um zu groß dimensonierte Radwege? Wo gibt es denn so etwas?
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| Zitat von Kampfferkerl
Das ist nicht überspitzt, sondern falsch und ein eher ungünstiges Beispiel.
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Jo, wie deine Behauptung auch. Merkste was? Wahrscheinlich nicht.
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| Zitat von caschta
Teilweise Umfunktionierung von Radwegen im Winter für Autos wäre doch z. B. Eine Idee. Aber mit dynamischen regeln hat Deutschland es nicht so. Alles muss starr und fest geregelt werden! Deswegen redet auch niemand beim Tempolimit über dynamische sondern nur über absolute. Total Banane.
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Das klingt doch nach nem brauchbaren Plan. Auf der A99 kann der Standstreifen streckenweise eine Fahrspur sein. Dann geht das doch wohl auch mit den großen Zufahrtsstraßen einer Stadt und Radwegen.
Aber das kostet halt viel Geld.
| Zitat von caschta
Deswegen redet auch niemand beim Tempolimit über dynamische sondern nur über absolute. Total Banane.
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Doch, das habe ich hier auch im Thread propagiert, ich will das, funktioniert um München und auf der schwäbischen Alb wunderbar und nimmt die Haupt-Unfallursachen heraus:
Nicht angepasste Geschwindigkeit bei
- Schlechter Sicht
- Hohem Verkehr
- Glätte (Regen/Schnee/Eis)
Was ein allgemeines (aber günstigeres) 120km/h Tempolimit nun mal nicht kann.
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| Zitat von Kampfferkerl
Das hat rein gar nichts mit hart, oder weich zu tun. Eine alternative zum Auto muss eben auch die Vorteile des Autos irgendwo erfüllen.
Das ist absolut relevant, denn der Verkehrsbereich des Autos soll eingeschränkt werden für ein Fahrzeug, welches von den Nutzern nur bei gutem Wetter benutzt wird.
Super. Große, breite, Regennasse und daher leere Fahrradhighways. Ein Traum.
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Warum fahren denn die Holländer so viel mehr Fahrrad? Am Wetter kann es wohl kaum liegen und vergleichbar flache Pendelstrecken gibt es hier auch mehr als genügend.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Mein Traum ist ja eine Spur der grossen Hauptverkehrsstrassen pro Richtung von April - Oktober für Räder, November bis März für zusätzliche Buslinien die dann wirklich Volumen transportieren können.
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Die Idee ist jetzt nicht in sich doof. Problem ist halt, dass man April - Oktober größere Anzahl von Bussen lagern muss und November - März große Anzahl von Busfahrern braucht.
Man muss Busreisen wieder gesellschaftsfähig machen, dann könnte das gehen.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Kampfferkerl
Das hat rein gar nichts mit hart, oder weich zu tun. Eine alternative zum Auto muss eben auch die Vorteile des Autos irgendwo erfüllen.
Das ist absolut relevant, denn der Verkehrsbereich des Autos soll eingeschränkt werden für ein Fahrzeug, welches von den Nutzern nur bei gutem Wetter benutzt wird.
Super. Große, breite, Regennasse und daher leere Fahrradhighways. Ein Traum.
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Warum fahren denn die Holländer so viel mehr Fahrrad? Am Wetter kann es wohl kaum liegen und vergleichbar flache Pendelstrecken gibt es hier auch mehr als genügend.
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Weil man die Autofahrer aus der Stadt gegängelt hat.
Das Fahrrad war keine Alternative zum Auto, also hat man die Autos ausgesperrt.
Tempolimits, minimale Fahrstreifen-Anzahl, horrende Umwege durch für Autos gesperrte Straßen, etc.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 03.06.2019 19:21]
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Mit katastrophalen Auswirkungen auf Lebensqualität und Stadtbild!
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| Zitat von Irdorath
Mit katastrophalen Auswirkungen auf Lebensqualität und Stadtbild!
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Du, die Vietnamesen haben auch nicht Autos vermisst, biss sie sich die Vorteile leisten konnten.
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Wenn die Kaaskoppen nur nicht so arm wären?
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| Zitat von Irdorath
Wenn die Kaaskoppen nur nicht so arm wären?
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Bevormundet, die Autos wurden ausgesperrt, das wusstest du vor 5 Minuten noch.
Vielleicht haben die ausgesperrten Autos ja gar keinen kausalen Zusammenhang mit der wahrgenommenen Lebensqualität.
Ich mein, das könnte doch sein, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 03.06.2019 19:32]
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Ursache und Wirkung, wir werden es niemals wissen. Wohlbefinden, Autofahrer enteignen. Blaue Haare, tote Synapsen.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Kampfferkerl
Das hat rein gar nichts mit hart, oder weich zu tun. Eine alternative zum Auto muss eben auch die Vorteile des Autos irgendwo erfüllen.
Das ist absolut relevant, denn der Verkehrsbereich des Autos soll eingeschränkt werden für ein Fahrzeug, welches von den Nutzern nur bei gutem Wetter benutzt wird.
Super. Große, breite, Regennasse und daher leere Fahrradhighways. Ein Traum.
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Warum fahren denn die Holländer so viel mehr Fahrrad? Am Wetter kann es wohl kaum liegen und vergleichbar flache Pendelstrecken gibt es hier auch mehr als genügend.
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Vielleicht brauchen sie die Parkplätze für die ganzen Wohnwagen?
Vielleicht schafft so ein Hollandrad 120km/h?
Nan weiß es nicht.
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Krass, dass Amsterdam in den 80ern noch Schwarz-Weiß war.
Ansonsten sollen die Leute doch mit dem Rad fahren. Die unendlich breiten, ungenutzten Fahrradspuren sehe ich noch nicht.
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Mein crazy Ansatz wäre ja, die Straßen einfach generell etwas breiter zu machen. Dann links und rechts gestrichelt eine Spur für Radfahrer andeuten und alle 500 Meter so ein Schild aufstellen:
Wenn da kein Radfahrer fährt, kann man da ja zur Not mit dem Auto herjuckeln.
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"Archives of Physical Planning Department/© Amsterdam City Archives" klingt nach einer Behörde. Da gibt es vielleicht nicht immer die neueste Technik.
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Au ja, noch mehr Lebensraum dem Verkehr opfern. Gute Idee!
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Ich hab gehoert, in Ostpreussen ist noch bisschen Lebensraum zu finden. Man koennte da ja mal rueber fahren.
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| Zitat von Bregor
Au ja, noch mehr Lebensraum dem Verkehr opfern. Gute Idee!
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Junge du bist Schuld an meiner hohen Miete! Und ich an deiner HEHE
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. https://m.tagesspiegel.de/berlin/polizeipraesidium-verwirrt-mit-aussage-falschradler-gefaehrlicher-als-falschparker/24413864.html
RADfahrer sind selbst schuld daran, dass sie auf zugeparkten Radwegen in Gefahr geraten. Das ist die Sicht des Polizeipräsidiums Berlin, die es in einer schriftlichen Stellungnahme vom 23. Mai darlegte. Nicht die geparkten Autos, sondern das rücksichtslose Umfahren der Radler bringe sie selbst und andere in Gefahr, heißt es in dem dreiseitigen Schreiben.
Berlin ist mal wieder
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 03.06.2019 20:01]
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Jo, das wäre wirklich dramatisch.
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Bregor
Au ja, noch mehr Lebensraum dem Verkehr opfern. Gute Idee!
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Junge du bist Schuld an meiner hohen Miete! Und ich an deiner HEHE
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |