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StoneToss der Wichser wurde wohl vor 2 Tagen gedoxxt. Ich verpass echt alles. 
Und Twitter versucht grad alles drüber zu löschen.
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Wer ist das und warum ist er ein Sack?
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Webcomicnazi, also literally.
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Ach du liebe Zeit, kurz mal durchs Wiki gelesen.
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Danke, aber was ich bisher gesehen habe reicht.
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Kurz mal um den Eingang vom Kaninchenbau rumgestolpert:
Waht the fuck....man nehme Daten aus irgendwelchen Leaks und gleiche die mit Mailadressen ab die im Vorhauttrauerforum wie besessen posten. Zack fertig, Kieselwerf trianguliert.
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Dude...wenn Incel als Lexikoneintrag n Foto hätte.
//
Der Name und dann ne Hispanische Herkunft.
Da musste er sich wie Kra den Schnabel schminken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 14.03.2024 14:20]
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Die einen werden wegen ihrer Vorhaut zum Antisemit, die anderen terf'en so hart das sowas dabei rauskommt:
| | J.K. Rowling is once again making ignorant and anti-trans comments online. On Wednesday, the Harry Potter author’s name began trending on X thanks to an ill-advised post in which she denied the claim that Nazis burned “books on trans healthcare and research.”
“I just… how?” Rowling wrote above a screenshot of a nameless user’s post. “How did you type this out and press send without thinking ‘I should maybe check my source for this, because it might’ve been a fever dream’?”” | |
| | When Alejandra Caraballo, a clinical instructor at Harvard Cyberlaw Clinic, confronted Rowling on X for, as she put it, “engaging in Holocaust denial,” the author came back with a strange reply, in which she chided that neither of the articles Caraballo had included in her response “support the contention that trans people were the first victims of the Nazis or that all research on trans healthcare was burned in 1930s Germany.”
Afterward, when Caraballo pressed Rowling to explain how her original post insinuated as such, Rowling responded with a screenshot of an entirely different post. Caraballo pointed out as much in her final comeback, and included a GIF of soccer players moving goalposts across a field. As of the time of writing—five hours later—Rowling has not responded. | |
https://www.thedailybeast.com/jk-rowling-adds-holocaust-denialism-to-her-transphobia?ref=home
https://www.queer.de/detail.php?article_id=48816
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 14.03.2024 14:51]
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| | Zitat von Nighty
StoneToss der Wichser wurde wohl vor 2 Tagen gedoxxt. Ich verpass echt alles.
Und Twitter versucht grad alles drüber zu löschen.
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Er feiert es. In seinem neuen Comic nutzt er die dazu gewonnene Aufmerksamkeit, um Merchandise zu bewerben.
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https://steadyhq.com/de/janskudlarek/posts/3959a1d8-952a-4bad-b4e9-e652c2a07ce9
| | | Wir müssen AfD-Wählerinnen nicht zurückholen. Sie sind keine entlaufenen Haustiere. Sie sind erwachsene Menschen, die sich kraft ihrer demokratisch verliehenen Stimme bewusst dazu entscheiden, Rechtsextreme zu wählen – und so unser Gemeinwesen zu sabotieren. Und exakt so muss man sie auch behandeln, betiteln und angreifen. Als Saboteure und Aggressoren. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 15.03.2024 4:45]
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Verstehe das sentiment, aber wie soll das konkret mit welchen Folgen ablaufen? 155mm?
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You must be new here
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Kantholz, latürnich
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Aus Lise Meitners Wikipediaeintrag.
| | | Anfang 1933 war Meitner wie viele andere noch zuversichtlich, dass die Folgen der Machtübernahme durch die NSDAP glimpflich bleiben würden. Meitner war der Meinung, dass derartige Zeiten des Umbruchs zunächst unvermeidlich mit allen möglichen Wirren verbunden seien, nun komme es auf vernünftige Zurückhaltung an. Hitlers im Radio übertragene Antrittsrede als Reichskanzler habe doch „sehr moderat geklungen, taktvoll und versöhnlich“.[25] Als Folge des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums von Anfang April 1933 wurde Meitner aufgrund ihrer jüdischen Abstammung die Lehrbefugnis entzogen. Sie konnte ihre Arbeit an Bestrahlungsexperimenten mit Neutronen lediglich am (nicht-staatlichen) Kaiser-Wilhelm-Institut fortsetzen. | |
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Aus Anna Schneiders ääh
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| | | Die Verbindungen zwischen Spitzen der WerteUnion und dem Veranstalter des Potsdamer Treffens sind offenbar enger als bisher bekannt. Es soll auch Geld geflossen sein. | |
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| | | In der Einladung bittet Maaßen als Bundesvorsitzender der Werteunion und Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz a.D. "zum Abendessen der WerteUnion e.V. in Anwesenheit Ihrer Durchlaucht Gloria Fürstin von Thurn und Taxis". | |
War klar.
https://www.tagesschau.de/investigativ/werteunion-moerig-100.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 15.03.2024 22:24]
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Hatten wohl keinen Traktor dabei.
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Nö, hatten sie nicht. Dafür hingen überall in der Stadt Plakate die die Aktion angekündigt hatten.
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| | Zitat von FelixDelay
https://steadyhq.com/de/janskudlarek/posts/3959a1d8-952a-4bad-b4e9-e652c2a07ce9
| | | Wir müssen AfD-Wählerinnen nicht zurückholen. Sie sind keine entlaufenen Haustiere. Sie sind erwachsene Menschen, die sich kraft ihrer demokratisch verliehenen Stimme bewusst dazu entscheiden, Rechtsextreme zu wählen – und so unser Gemeinwesen zu sabotieren. Und exakt so muss man sie auch behandeln, betiteln und angreifen. Als Saboteure und Aggressoren. | |
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Ich hab lange überlegt, ob ich dazu was schreiben soll, weil ich das Gefühl nachvollziehen kann. Aber trotzdem erzeugt die Aussage bei mir ein erhebliches Unbehagen. Ich weiß gar nicht so recht, wie ich es in Worte kleiden soll.
Ein Teil davon ist sicherlich analog zum historischen Argument: "Wie konnten die Menschen damals in Nazi-Deutschland nur so dumm sein, den Fehler würde ich selbst nie machen! " und genau da bin ich mir nicht sicher. Ich würde liebend gerne von mir behaupten, dass ich in der Zeit demokratische Werte, Menschenrechte, etc. hochgehalten hätte, aber ist das wirklich so? Unter allen Rahmenbedingungen? Sozialisation, Schule, Peergroup, Demagogen. Sind wir wirklich alle so felsenfest in unseren angenommenen Grundwerten? Da ist ein erheblichen Maß an gefestigter Persönlichkeit und nicht zuletzt vielleicht auch Bildung nötig, um bestimmten Rahmenbedingungen trotzen zu können.
Zweiter Teil, geht direkt daraus hervor. In der Debatte schwingt sehr schnell Chauvinismus mit. Fast so, wie ich eben schon insinuiert hatte: Bildung. Wie können die nur. So dumm. Wie kann man so blöd sein. So unreflektiert. etc. Und genau das kommt in vielen Debatten eben auch zum Ausdruck. Ich glaube nicht, dass das wahnsinnig hilfreich ist. Eine große Triebfeder dieser politischen Einstellung sind Kränkungen. Verlustängste. Sozio-ökonomisches abgehängt sein (oder auch nur fühlen). Da jetzt noch fingerzeigend eins drauf zu setzen hilft vielleicht nicht unbedingt.
Ist alles richtig, es sind mündige Wahlbürger und ich finde das alles andere als toll, in welcher Zahl sich solche Wahlpräferenzen zeigen. Aber ich weigere mich zu glauben - vielleicht zu naiv - dass alle AfD-Wählende hartgesottene Faschisten sind, die quasi "nicht mehr zu retten seien".
Ich glaube, dass Bildung und Diskurs wahnsinnig viel bewirken könnten, habe nur leider kein Rezept, um Echokammern zu durchbrechen, die sich strukturell so verfestigt haben und eben von Kindesbeinen an wirksam sind. Das bekommt eine ätzende Eigendynamik. Aber ob Abkanzeln in allen Fällen hilfreich ist? Ich glaube eben nicht in der Breite, dafür bei den entsprechenden Knotenpunkten (Kategorie Höcke, also Faschist) umso deutlicher.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 16.03.2024 20:31]
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| | Zitat von Tiger2022
| | Zitat von FelixDelay
https://steadyhq.com/de/janskudlarek/posts/3959a1d8-952a-4bad-b4e9-e652c2a07ce9
| | | Wir müssen AfD-Wählerinnen nicht zurückholen. Sie sind keine entlaufenen Haustiere. Sie sind erwachsene Menschen, die sich kraft ihrer demokratisch verliehenen Stimme bewusst dazu entscheiden, Rechtsextreme zu wählen – und so unser Gemeinwesen zu sabotieren. Und exakt so muss man sie auch behandeln, betiteln und angreifen. Als Saboteure und Aggressoren. | |
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Ich hab lange überlegt, ob ich dazu was schreiben soll, weil ich das Gefühl nachvollziehen kann. Aber trotzdem erzeugt die Aussage bei mir ein erhebliches Unbehagen. Ich weiß gar nicht so recht, wie ich es in Worte kleiden soll.
Ein Teil davon ist sicherlich das Argument: "Wie konnten die Menschen damals in Nazi-Deutschland nur so dumm sein,den Fehler wurde ich selbst nie machen! " und genau da bin ich mir nicht sicher. Ich würde liebend gerne von mir behaupten, dass ich in der Zeit demokratische Werte, Menschenrechte, etc. hochgehalten hätte, aber ist das wirklich so? Unter allen Rahmenbedingungen? Sozialisation, Schule, peergroup, demagogen. Sind wir wirklich alle so felsenfest in unseren angenommenen Grundwerte? Da ist ein erheblichen Maß an gefestigter Persönlichkeit und nicht zuletzt vielleicht auch Bildung nötig, um bestimmten Rahmenbedingungen trotzen zu können.
Zweiter Teil, geht direkt daraus hervor. In der Debatte schwingt sehr schnell Chauvinismus mit. Fast so, wie ich eben schon insinuiert hatte: Bildung. Wie können die nur. So dumm. Wie kann man so blöd sein. So unreflektiert. etc. Und genau das kommt in vielen Debatten eben auch zum Ausdruck. Ich glaube nicht, dass das wahnsinnig hilfreich ist. Eine große Triebfeder dieser politischen Einstellung sind Kränkungen. Verlustängste. Sozio-ökonomisches abgehängt sein (oder auch nur fühlen).
Ist alles richtig, es sind mündige Wahlbürger und ich finde das alles andere als toll, in welcher Zahl sich solche Wahlpräferenzen zeigen. Aber ich weigere mich zu glauben - vielleicht zu naiv - dass alle AfD-Wählende hartgesottene Faschisten sind, die quasi "nicht mehr zu retten seien".
Ich glaube, dass Bildung und Diskurs wahnsinnig viel bewirken könnten, habe nur leider kein Rezept, um Echokammern zu durchbrechen, die sich strukturell so verfestigt haben und eben von Kindesbeinen an wirksam sind.
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Ist ja nicht so, als hätte man "Dialog suchen" und "dne Sorgen zuhören" nicht schon versucht. Aber wer halt der Wissenschaft und den Medien nicht traut, den holt man nicht mehr ab. Wie denn auch?
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Facebook die Scheisse rausklagen und sperren.
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Springer mit einem noch mal 50 Cent billigeren Boulevardblatt in den Bankrott treiben und eigene narrative drucken.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Tiger2022
| | Zitat von FelixDelay
https://steadyhq.com/de/janskudlarek/posts/3959a1d8-952a-4bad-b4e9-e652c2a07ce9
| | | Wir müssen AfD-Wählerinnen nicht zurückholen. Sie sind keine entlaufenen Haustiere. Sie sind erwachsene Menschen, die sich kraft ihrer demokratisch verliehenen Stimme bewusst dazu entscheiden, Rechtsextreme zu wählen – und so unser Gemeinwesen zu sabotieren. Und exakt so muss man sie auch behandeln, betiteln und angreifen. Als Saboteure und Aggressoren. | |
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Ich hab lange überlegt, ob ich dazu was schreiben soll, weil ich das Gefühl nachvollziehen kann. Aber trotzdem erzeugt die Aussage bei mir ein erhebliches Unbehagen. Ich weiß gar nicht so recht, wie ich es in Worte kleiden soll.
Ein Teil davon ist sicherlich das Argument: "Wie konnten die Menschen damals in Nazi-Deutschland nur so dumm sein,den Fehler wurde ich selbst nie machen! " und genau da bin ich mir nicht sicher. Ich würde liebend gerne von mir behaupten, dass ich in der Zeit demokratische Werte, Menschenrechte, etc. hochgehalten hätte, aber ist das wirklich so? Unter allen Rahmenbedingungen? Sozialisation, Schule, peergroup, demagogen. Sind wir wirklich alle so felsenfest in unseren angenommenen Grundwerte? Da ist ein erheblichen Maß an gefestigter Persönlichkeit und nicht zuletzt vielleicht auch Bildung nötig, um bestimmten Rahmenbedingungen trotzen zu können.
Zweiter Teil, geht direkt daraus hervor. In der Debatte schwingt sehr schnell Chauvinismus mit. Fast so, wie ich eben schon insinuiert hatte: Bildung. Wie können die nur. So dumm. Wie kann man so blöd sein. So unreflektiert. etc. Und genau das kommt in vielen Debatten eben auch zum Ausdruck. Ich glaube nicht, dass das wahnsinnig hilfreich ist. Eine große Triebfeder dieser politischen Einstellung sind Kränkungen. Verlustängste. Sozio-ökonomisches abgehängt sein (oder auch nur fühlen).
Ist alles richtig, es sind mündige Wahlbürger und ich finde das alles andere als toll, in welcher Zahl sich solche Wahlpräferenzen zeigen. Aber ich weigere mich zu glauben - vielleicht zu naiv - dass alle AfD-Wählende hartgesottene Faschisten sind, die quasi "nicht mehr zu retten seien".
Ich glaube, dass Bildung und Diskurs wahnsinnig viel bewirken könnten, habe nur leider kein Rezept, um Echokammern zu durchbrechen, die sich strukturell so verfestigt haben und eben von Kindesbeinen an wirksam sind.
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Ist ja nicht so, als hätte man "Dialog suchen" und "dne Sorgen zuhören" nicht schon versucht. Aber wer halt der Wissenschaft und den Medien nicht traut, den holt man nicht mehr ab. Wie denn auch?
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Sharepics natürlich.
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| | Zitat von Oli
den holt man nicht mehr ab. Wie denn auch?
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mitm bus. und dann ab zur russischen grenze 
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Fachleute sind sich noch nicht einig
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Leider der einzige Weg, die mediale Reichweite sinnvoll zu nutzen.
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Er stellt echt einfach immer die schlausten Fragen.
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Ich sehs zum dritten Mal und es triggert mich noch immer...
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"Mr. Elon, he tries to unionize all over Europe!"
So schnell kannst du gar nicht schauen, wie der Sellner auf X verschwindet und vielleicht gibt's sogar auch eine taktische Starship-Landung 
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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