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Ich lasse mir von 1 Brony k1 psychologischen Probleme unterstellen!
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Bezeichnend, wie hier eine Diskussion nur um den Alkohol geführt wird statt um Drogen, vielleicht gar um Süchte, insgesamt. In other news: In Großstädten und Metropolregionen wird in absehbarer Zukunft Cannabis den Alkohol als Leitdroge abgelöst haben, solide Empirie dazu beispielsweise hier.
Prost!
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Naja, letztendlich kannst du die Diskussion locker stellvertretend für den Rest hinnehmen (wenn man mal von den harten Sachen absieht). Es kommt halt drauf an wie die Leute damit klar kommen. Stabile Leute können sowas nutzen und haben ihr Leben im Griff. Labile Leute hauen sich die Scheisse rein bis sie in der Rinne liegen und alles zu spät ist. Und der Großteil wird irgendwo zwischen den Extremen pendeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.01.2017 11:05]
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Das Schlimme im Alter ist ja, dass der Kater mittlerweile 2 Tage dauert und das ist es mir nicht mehr wert 
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Bezeichnend, wie hier eine Diskussion nur um den Alkohol geführt wird statt um Drogen, vielleicht gar um Süchte, insgesamt. In other news: In Großstädten und Metropolregionen wird in absehbarer Zukunft Cannabis den Alkohol als Leitdroge abgelöst haben, solide Empirie dazu beispielsweise hier.
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Der Thread dreht sich jetzt halt um Alkohol als gesellschaftlich wirklich anerkanntes und/oder gefördertes Rauschmittel. Wenn Cannabis mal legal wird wird es vielleicht gesellschaftsfähiger den Alkohol komplett wegzulassen und einfach einen zu rauchen 
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Ich hab mich doch bemüht.  Ist aber schon auf die letzte Seite gerutscht. 
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| | Zitat von Painface
Das Schlimme im Alter ist ja, dass der Kater mittlerweile 2 Tage dauert und das ist es mir nicht mehr wert
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Wenn ich mal an diesem Punkt bin, werde ich wohl aufhören
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| | Zitat von RushHour
Ich möchte gerne eine Lanze für den Rausch brechen.
Sicher sind wir uns alle im Klaren (höhö), dass gewohnheitsmäßige Sauferei weder erstrebenswert noch hilfreich ist, und eine echte Sucht und Abhängigkeit, egal von was, nichts tolles ist und die Menschen weder schlauer, schöner oder freier macht, im Gegenteil. Das setze ich mal als Grundkonsens und Alltagserkenntnis voraus, ich will hier keinen Strohmann aufgebaut haben, OK?
Davon abgesehen haben alle Kulturen aller Zeiten immer auch ihr spezifisches Anturnzeug hervorgebracht; ganz ohne ist keine ausgekommen, Asketentum war immer die Angelegenheit einer Minderheit mit jeweils spezifischen Gründen.
Eine jede Kultur, auch die freieste, liberalste, ist per se repressiv, weil sie dem Individuum Regeln auferlegt, nach denen er sich im Umgang mit anderen zu benehmen hat und wo er seine unmittelbaren Bedürfnisse aufschieben, ignorieren, hinten anstellen oder gar (im schlimmsten Fall) ganz verleugnen muß. Das geht auch gar nicht anders, aber it comes at a price. Wir internalisieren diese Regeln alle mehr oder weniger, und kommen größtenteils mit ihnen klar, manche mehr, andere weniger. Es bleibt aber immer ein Rest Unbehagen an der Kultur (Zitat Freud) bestehen.
Alle Kulturen haben daher auch Ventile eingebaut, wo man diese Regeln zeitweilig abstreifen und ungestraft brechen kann, um die normalerweise nötige Anpassung kurzfristig zu kompensieren. Das können Feste sein (dem Karneval sieht man das, inkl. der sexuellen Konnotationen, noch recht deutlich an, bei den Osterfeuern ist es weniger klar ersichtlich) oder Rituale (religiöser oder sozialer Natur) und natürlich eben auch ... Rauschmittel (plus den sozialen kontext ihrer Verwendung). Schon lange Alkohol, Kat, Gras, Met, Wein, Kokablätter, bis hin zu heute LSD und XTC und dem ganzen anderen Chemiescheiß.
Diese Funktion - Regeln brechen, verdrängte Anteile ausleben, Ängste abschütteln, Anpassungsdruck ausweichen - würde ich gerne in Erinnerung rufen. Es kommt dabei nicht immer nur schönes zu Tage, das weiß jeder, aber das Grundbedürfnis dahinter besteht und ist an sich legitim, und ich würde nicht allzu grundsätzlich dagegen ankämpfen wollen und Rauschmittel in Bausch und Bogen verdammen. Im Gegenteil, ich mag Leute und Situationen, in denen sich durch Rauschmittelkonsum Dinge lösen, verändern und andere, neue Konstellationen zutage treten als nüchtern. Ich mag das wirklich, auch wenn das natürlich nicht bei jedem Abend bei einer Flasche Wein oder bei jeder Party zu Tage tritt (Zitat Element of Crme: "Ich möchte so gerne berauscht sein, und werde doch immer nur breit!".
Und ich kenne auch etliche Leute, die sich bestimmten Anteilen der eigenen Person nicht stellen wollen und daher schreckliche Angst vor Kontrollverlust haben; da denke ich manchmal denen würde mal ein ordentlicher Rausch bei dem sie ihr Über-Ich mal mit einer Dosis irgendetwas ausknocken und sich locker machen guttun.  Klar kann man sagen das solle alles lieber durch inneres Wachstum und ausgeglichene Persönlichkeitsentwicklung usw. erzielt werden, aber das ist eben genau so richtig wie leider utopisch.
Ich selber trinke durchaus durchschnittlich viel Alkohol, hauptsählich Rotwein, und nicht nur am Wochenende; zu Hause zumindest, unterwegs eher Bier, weil ich der Weinauswahl in Restaurants meist nicht traue und Preis-Leistung oft nicht stimmt. Richtig besoffen bin ich aber höchsten alle halbe Jahre, da muss schon ein besonderer Anlass sein (und eine Absprache wer am nächsten Tag die Kinder nimmt  ). Meine langjährigen Haschisch-Gewohnheiten habe ich weitgehend eingestellt, das bekommt mit dem Alter meinem Schlafrythmus nicht mehr so gut, und Dinge aus der Chemiefabrik rühre ich eh nicht an. Insbesondere Leistungsdrogen sind mir echt verhasst, nichts ist so ätzend wie Leute auf Koks oder Speed, absolut nicht zum aushalten. Aber nach einem langen Abend mit Freunden nochmal in den Keller gehen und noch ne gute Flasche hochholen (eigentlich wollten alle schon gehe, aber das Gespräch fließt und mäandert noch munter ...), das ist einfach schön und mir der Inbegriff von Vertrautheit, Gemütlichkeit und gelöstem Geist und gelöster Stimmung. Die gesundheitlichen Nachteile und das Suchtpotential nehme ich dafür gerne und billigend in Kauf. It all comes at a price, auch hier.
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Statt eines Nachwortes: Die Definition von Glück nach Harald Juhnke:
"Keine Termine und leicht einen sitzen haben!"
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Den Text kann ich so unterschreiben. Und ja, so gesehen traue ich mich auch zu sagen, dass mir die Abstinenzler auch immer ein bisschen suspekt sind. Nur ein bisschen, aber eben.
Und ja, ich wäre auch für eine liberale Drogenpolitik, ohne da jetzt die Diskussion gross in diese Richtung zu stossen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.01.2017 11:06]
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| | Zitat von Painface
Das Schlimme im Alter ist ja, dass der Kater mittlerweile 2 Tage dauert und das ist es mir nicht mehr wert
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Sekundiert. :[
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Ich versuche beim Saufen auch eher den Ballmer Peak zu halten. Man kennt es vielleicht, wenn man mal in ner Kneipe Billard gespielt hat. Ich z.B. bin sehr schlecht darin, aber nach 2-3 Bier(oder so) denk ich nicht mehr so viel drueber nach und werde besser. 1-2 Bier mehr und die motorische Koordination macht langsam die Graetsche und es geht wieder nicht mehr.
Aehnlich beim Video im Startpost, ich kann z.B. nur tanzen, wenn ich schon einen im Tee habe oder alleine daheim bin. Sonst komm ich mir total daemlich vor. Es sieht zwar auch betrunken wahrscheinlich total daemlich aus, aber dann is es mir eben egal, weil ich nicht mehr so viel drueber nachdenke. Am Ballmer Peak vorbeigeschossen kann ich dann auch nicht mehr tanzen sondern nur noch in irgendeinem Takt, der nicht zur Musik gehoert lallen und schwanken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 17.01.2017 11:15]
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Ey Dev, ist das Glycerin im Shishatabak nicht streng genommen auch Alkohol?
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| | Zitat von smoo
Man kann - wie immer im Leben - die meisten Dinge in Maßen genießen (LOL, eine Maß, pferstehste?), ohne gleich in die volle Abstinenz zu müssen (Computer-Konsum, anyone?).
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Für mich persönlich ist das Problem die gesellschaftliche Akzeptanz von Sucht A (Alkohol, Nikotin) und die gleichzeitige Verurteilung anderer Menschen mit Sucht B oder wenn jemand nicht auch Sucht A gut findet.
Eben die Ansicht, dass jemand der mit 16 dauerhaft saufend mit Kumpels rumhängt kein Problem für die Eltern darstellt, der 16-jährige PC-Süchtige der halt zockt aber schon.
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| | Zitat von fiffi
Ey Dev, ist das Glycerin im Shishatabak nicht streng genommen auch Alkohol?
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und da fällt das Kartenhaus zusammen!
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Sieht aus als muss ich mich noch erklären:
| | Zitat von smoo
Irgendwie kommt insbesondere der "(Charakter?)" Teil wie bei einem militanten Veganer rüber. Devenders Mühe einer Diskussion in allen Ehren, aber eine halbwegs neutrale Einleitung war und ist das nicht.
Man kann - wie immer im Leben - die meisten Dinge in Maßen genießen (LOL, eine Maß, pferstehste?), ohne gleich in die volle Abstinenz zu müssen (Computer-Konsum, anyone?).
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An der Formulierung hab ich auch länger überlegt, eben wegen der induzierten Tendenz. Im Endeffekt habe ich sie dann aber mit einem Fragezeichen stehen lassen, um was provokantes stehen zu lassen. Nicht die beste Entscheidung für die Diskussion.
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von RushHour
VIEL TEXT
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Den Text kann ich so unterschreiben. Und ja, so gesehen traue ich mich auch zu sagen, dass mir die Abstinenzler auch immer ein bisschen suspekt sind. Nur ein bisschen, aber eben.
Und ja, ich wäre auch für eine liberale Drogenpolitik, ohne da jetzt die Diskussion gross in diese Richtung zu stossen.
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Die Argumentation RushHours teile ich auch als Abstinenzler. Für mich persönlich will ich das Rauschgefühl schlicht nicht, auch wenn es einen Einschnitt bedeutet, eben wie in jener von RushHour beschriebenen gemütlichen Runde. Ich halte auch eine Prohibition für nicht wirksam.
Genauso zu Cannabis, dass seh ich in großstädten durchaus aufkommen und eine lockerung ist nur ein entgegenkommen an den Istzustand. Für mich selbst brauche ich das aber auch nicht.
| | Zitat von fiffi
Ey Dev, ist das Glycerin im Shishatabak nicht streng genommen auch Alkohol?
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Was da noch alles drin ist, ist noch nicht so gut erforscht, auch weil sich die Tabakzusammensetzung in den letzten Jahren öfter geändert hat. Es kamen mehr Hersteller und fancy Namen hinzu, etc. Vielleicht ist das auch ungesünder als der größte Rausch. Ich bin gespannt, was da noch rauskommt. Das letzte was ich wollte, ist mich hier als besseren Menschen hinzustellen, nur weil ich keinen Alk trinke.
Icefeldt: Is mir eben wurscht was andere trinken, ich wollte eine Diskussion dazu anregen, weil mir die Selbstverständlichkeit des integrieren von Alkohol halt eben immer noch sehr stark auffällt. Auch nach besagten 10 Jahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 17.01.2017 11:26]
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RushHours Post drückt meine Gefühle zu dem Thema auch gut aus
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Ich hab meistens nicht mal einen Kater nach dem Saufen.
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#teamrushhour
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| | Zitat von Devender
| | Zitat von fiffi
Ey Dev, ist das Glycerin im Shishatabak nicht streng genommen auch Alkohol?
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Was da noch alles drin ist, ist noch nicht so gut erforscht, auch weil sich die Tabakzusammensetzung in den letzten Jahren öfter geändert hat. Es kamen mehr Hersteller und fancy Namen hinzu, etc. Vielleicht ist das auch ungesünder als der größte Rausch. Ich bin gespannt, was da noch rauskommt. Das letzte was ich wollte, ist mich hier als besseren Menschen hinzustellen, nur weil ich keinen Alk trinke.
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Mein mit dem Finger auf andere zeigen ist ja auch keine gute Strategie.
getroffene fiffis bellen
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| | Zitat von Jackle
Ich hab meistens nicht mal einen Kater nach dem Saufen.
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Ist das nicht eher bedenklich?
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Nah, ich hab auch meist keinen. Musst halt vor dem ausnuechtern ne Arschladung Wasser trinken.
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| | Zitat von Der Raven
| | Zitat von Jackle
Ich hab meistens nicht mal einen Kater nach dem Saufen.
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Ist das nicht eher bedenklich?
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Das habe ich auch so gut wie nicht mehr. Das liegt aber auch daran, dass ich nu noch sehr selten bis zum Umfallen trinke. Also, eigentlich habe ich das seit Jahren nicht mehr gemacht.
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Ich hab auch fast nie Kater. Aber ich trinke auch zwischendurch mal Wasser und Esse noch was vorm schlafen. Und halt auch ein bisschen Glück, dass mein Körper das wohl besser verträgt. Meine Freundin leidet immer (und trinkt daher sehr selten).
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@Devender: Alles ok, ich wollte dich nicht persönlich kritisieren, sondern das nur anmerken.
Im Ergebnis hat glaube ich jeder seine/einen Laster. Dieser wird meist zu viel, zu oft und wasweißich konsumiert. Und das muss gar nicht was zu Essen/Trinken/Rauchen sein. Gibt ja auch genug andere Dinge, die man übertreiben kann.
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Keine Ahnung was ihr für Körper habt, aber Jackle sprach von Saufen. Ich denke da hilft kein Wasser und auch keine Abendliche Mahlzeit. Wenn es so einfach wäre...
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| | Zitat von smoo
Und halt auch ein bisschen Glück, dass mein Körper das wohl besser verträgt. | |
Das nehme ich auch an. Scheint auch in der Familie zu liegen. Meine Mutter trinkt sehr selten mal etwas über den Durst, aber wenn, dann steht die als Frühaufsteherin dennoch um 7:00Uhr auf und ist mehr oder weniger topfit.
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| | Zitat von smoo
Im Ergebnis hat glaube ich jeder seine/einen Laster. Dieser wird meist zu viel, zu oft und wasweißich konsumiert. Und das muss gar nicht was zu Essen/Trinken/Rauchen sein. Gibt ja auch genug andere Dinge, die man übertreiben kann.
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Ein ferner Bekannter von mir der seit jeher absoluter Abstinenzler ist geht dafür notorisch fremd und hat seine Freundin geheiratet obwohl er das eigentlich gar nicht wollte, da kommt wohl bald ein Kind nach dass er wohl auch nicht haben will. Fun fact, er trinkt keinen Alkohol, weil sein Vater da wohl ein schlechtes Vorbild ist. Weshalb der Fact fun ist? Weil sein Vater auch ein notorische Fremdgeher ist. Naja, immerhin nur eine schlechte Angewohnheit angenommen.
Wie gesagt, irgendwie haben alle Leute im Bekanntenkreis die keinen Alkohol trinken dafür sonst irgendwo ein Rad ab. Da denke ich mir teilweise schon auch, "jungs, ab und zu ein Bierchen trinken wäre die bessere Alternativen zu den Eskapaden die ihr sonst so anstellt"
No offense
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| | Zitat von Shooter
Wie gesagt, irgendwie haben alle Leute im Bekanntenkreis die keinen Alkohol trinken dafür sonst irgendwo ein Rad ab. Da denke ich mir teilweise schon auch, "jungs, ab und zu ein Bierchen trinken wäre die bessere Alternativen zu den Eskapaden die ihr sonst so anstellt"
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| | Zitat von Der Raven
Keine Ahnung was ihr für Körper habt, aber Jackle sprach von Saufen. Ich denke da hilft kein Wasser und auch keine Abendliche Mahlzeit. Wenn es so einfach wäre...
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Was ist schon saufen? 1.5 Liter Bier wegkippen geht für mich schon unter saufen, einen Kater gibt es deswegen aber nicht. Zusätzlich zum Bier noch diverse Shots an den Gaumen klatschen lassen, ja, dann kommen wir dem Kater langsam näher.
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| | Zitat von Almi
| | Zitat von Shooter
Wie gesagt, irgendwie haben alle Leute im Bekanntenkreis die keinen Alkohol trinken dafür sonst irgendwo ein Rad ab. Da denke ich mir teilweise schon auch, "jungs, ab und zu ein Bierchen trinken wäre die bessere Alternativen zu den Eskapaden die ihr sonst so anstellt"
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http://i.imgur.com/62Mhr1e.jpg
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Das wäre nur Konsequent, ja 
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| | Zitat von Der Raven
Keine Ahnung was ihr für Körper habt, aber Jackle sprach von Saufen. Ich denke da hilft kein Wasser und auch keine Abendliche Mahlzeit. Wenn es so einfach wäre...
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Ich kann mich ordentlich besaufen und am nächsten Tag (bis auf eine gewisse Müdigkeit) normal den Tag verbringen.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Der Raven
Keine Ahnung was ihr für Körper habt, aber Jackle sprach von Saufen. Ich denke da hilft kein Wasser und auch keine Abendliche Mahlzeit. Wenn es so einfach wäre...
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Was ist schon saufen? 1.5 Liter Bier wegkippen geht für mich schon unter saufen, einen Kater gibt es deswegen aber nicht. Zusätzlich zum Bier noch diverse Shots an den Gaumen klatschen lassen, ja, dann kommen wir dem Kater langsam näher.
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Ok ist eine Definitionsfrage. Nach Wikipedia ist Saufen oder Rauschtrinken nach 5 Standardgläsern, oder 2,5 Flaschen Bier, erreicht. Da würde ich auch keinen Kater bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 17.01.2017 11:51]
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Die öffentlich geprägten Definitionen von "Saufen" sind z.T. schon echt krass. Basierend auf den Alkoholismus-Flyern der Krankenkassen waren im Studium jedenfalls einige harte Alkoholiker.
Trinken Sie regelmäßig Alkohol? Ja.
Tun Sie unter Alkoholeinfluss manchmal Dinge, die Sie sonst nicht tun würden? Ja.
usw.
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| Thema: Kein Alkohol ist auch keine Lösung! ( Ich habe kein Problem mit Alkohol! Nur ohne! ) |
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