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| Zitat von Bombur
| Zitat von pinnback
| Zitat von Bombur
Mir sind Parteiwähler lieber als AFD-Wähler, die drücken deren Anteil.
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Das ist doch das Dumme, prozentual an den Stimmen ja, Sitzverteilung im Bundestag nein.
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Bei dieser Wahl wohl nicht relevant, aber wenn man so einen Stimmanteil unter fünf Prozent drückt schon. Frag mal die FDP.
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Ein bisschen Aspemathik betreibst du aber schon. Wenn von 100 Leuten 5 die AfD wählen, ist die AfD im Bundestag. Wenn 95 die CDU wählen, bekommt die AfD 5% der Sitze, wenn 4% Partei, 4% ödp, ... wählen, bekommt die AfD 100% der Sitze.
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Bombur
| Zitat von pinnback
| Zitat von Bombur
Mir sind Parteiwähler lieber als AFD-Wähler, die drücken deren Anteil.
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Das ist doch das Dumme, prozentual an den Stimmen ja, Sitzverteilung im Bundestag nein.
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Bei dieser Wahl wohl nicht relevant, aber wenn man so einen Stimmanteil unter fünf Prozent drückt schon. Frag mal die FDP.
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Ein bisschen Aspemathik betreibst du aber schon. Wenn von 100 Leuten 5 die AfD wählen, ist die AfD im Bundestag. Wenn 95 die CDU wählen, bekommt die AfD 5% der Sitze, wenn 4% Partei, 4% ödp, ... wählen, bekommt die AfD 100% der Sitze.
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Was? Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Wenn aber jetzt einer dazu kommt, der vor vier Jahren nicht gewählt hat und die Partei wählt, ist der Stimmanteil der AFD unter für Prozent, weil fünf von 101 Wähler.
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Nein nein nein, wenn 100 Wähler zur Verfügung stehen, von denen 5 die AfD wählen, spielt die Verteilung der Nichtwähler, Parteiwähler etc. keine Rolle mehr für die Frage ob die AfD in den Bundestag kommt. Das einzige was dann noch erreicht werden kann ist eine Minimierung der AfD Sitze auf 5%, wenn alle anderen Stimmen gültig sind und auf Parteien entfallen, die im Bundestag vertreten sind.
Die Anzahl der Wähler ist 100 (%) und kann nur verteilt, aber nicht erhöht werden.
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Nein, nein, nein, Du gehst einfach von einer Wahlbeteiligung von 100% aus, die nicht erhöht werden kann. Die DDR ist weg und Luxemburg sind wir auch nicht.
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Die Partei Die PARTEI kam bei der letzten Bundestagswahl auf 0,2%. Ist die Diskussion euer Ernst?
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Und die FDP kam auf 4,8%. Pinnback, verstehst Du jetzt, was ich meine? Die Partei hat der FDP da nichts gebrochen, aber wenn zu Beispiel die 2,2 Prozent Piratenwähler einfach nicht gewählt hätten, hätte es gereicht.
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Das Argument ist halt Unsinn. Damit du der AfD Sitze wegnehmen kannst, musst du eine Partei wählen, die definitiv im Bundestag vertreten sein wird.
In dem Falle macht "die Partei" keinerlei Sinn. Selbst wenn es darum geht der AfD Stimmen zu klauen wäre es nur sinnvoll, wenn du vorher AfD hättest wählen wollen.
Die paar popeligen Prozent Wahlbeteiligung spürt die AfD mit ihren schätzungsweise 7-10% überhaupt nicht.
Der einzige Effekt, den du durch das Wählen der Partei hast sind die Euro, die sie ab 0.5% für deine Stimme kriegen.
AfD verhindern würde eine Wahl von CDU/CSU/SPD/Linke/FDP oder eventuell Grünen erfordern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 20.09.2017 0:24]
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Wenn man der AfD tatsächlich Stimmen wegnehmen will, sollte man sich vielleicht besser als Wahlhelfer engagieren und etwas private Zeit mit der Urne verbringen. Wesentlich effektiver als tagelang darüber zu sinnieren, die Wahl welcher Satirepartei jetzt unlustig genug ist, das Menetekel des deutschen Linksbürgers - AfD - zu verhindern.
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| Zitat von Bombur
Und die FDP kam auf 4,8%. Pinnback, verstehst Du jetzt, was ich meine? Die Partei hat der FDP da nichts gebrochen, aber wenn zu Beispiel die 2,2 Prozent Piratenwähler einfach nicht gewählt hätten, hätte es gereicht.
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Stimmt. Je mehr Stimmen abgegeben werden, desto mehr Stimmen brauchen Kleinparteien auch, um über die 5%-Hürde zu kommen, denn die abgegebenen Stimmen zählen bei der Berechnung der 5%-Hürde alle mit. Die der zu Hause gebliebenen Nichtwähler hingegen nicht.
| Damit einer Partei gemäß der Stimmverteilung Sitze zugeteilt werden, muss sie mindestens fünf Prozent der gültigen Zweitstimmen auf sich vereinen („Fünf-Prozent-Klausel“ oder mindestens drei Direktmandate erringen (Grundmandatsklausel). Anderenfalls verfallen die für diese Partei abgegebenen Zweitstimmen. > | |
| Zitat von [Indiana Jones]
Damit du der AfD Sitze wegnehmen kannst, musst du eine Partei wählen, die definitiv im Bundestag vertreten sein wird.
In dem Falle macht "die Partei" keinerlei Sinn. Selbst wenn es darum geht der AfD Stimmen zu klauen wäre es nur sinnvoll, wenn du vorher AfD hättest wählen wollen. | |
Stimmt auch, denn bei der Sitzverteilung spielen nur die im Bundestag vertretenen Parteien eine Rolle. Die Stimmen für die Parteien, die an der 5%-Hürde scheitern, fallen einfach weg. Wer der AfD Sitze wegnehmen will, muss eine der anderen im Bundestag vertretenen Parteien wählen.
Es stimmt also beides:
Beim Knacken der 5%-Hürde spielt es durchaus eine Rolle, ob man Nichtwähler ist, oder eine Kleinstpartei wählt. (Nichtwähler sind besser für Parteien, die an den 5% kratzen.)
Wenn die Partei sich aber über die 5%-Hürde keine Gedanken machen muss - wie die AfD wohl - dann ist es völlig egal, ob man Nichtwähler oder z.B. Tierschutzparteiwähler ist. Beide Stimmen spielen bei der Sitzplatzverteilung im Bundestag keine Rolle mehr. Da müsste man schon für eine der im Bundestag vertretenen Parteien stimmen, um der AfD Sitze wegzunehmen.
Übrigens: Bei der BT-Wahl 2013 wurden von 43,7 Mio gültigen Zweitstimmen 6,9 Mio nicht berücksichtigt wegen der Fünf-Prozent-Hürde... das sind immerhin 15,7% aller gültigen Stimmen, die dann doch im Papierkorb landen.
Das ist schon krass. Und dieses Mal treten sogar noch mehr Parteien zur Wahl an: 42, statt 34 wie zuvor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 20.09.2017 1:18]
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| Zitat von NotOnTour
Wenn man der AfD tatsächlich Stimmen wegnehmen will, sollte man sich vielleicht besser als Wahlhelfer engagieren und etwas private Zeit mit der Urne verbringen. Wesentlich effektiver als tagelang darüber zu sinnieren, die Wahl welcher Satirepartei jetzt unlustig genug ist, das Menetekel des deutschen Linksbürgers - AfD - zu verhindern.
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Ist das noch "lustig" oder schon Anstiftung zur Straftat?
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Wieso gegen UntermenschenNazis rechtfertigt der Zweck doch jedes Mittel!
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Ihr nehmt das dicke Fraggyle alle für voll und das ist euer größtes Problem.
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| Zitat von hödyr
Wieso gegen UntermenschenNazis rechtfertigt der Zweck doch jedes Mittel!
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Wir sind halt an nem Punkt angelangt, so vong Gesellschaft her, an dem ich nichtmehr weiß ob du oder NotOnTour euren Post jetzt ernst meint oder nicht.
Sad!
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Ich warte seit einigen Wochen darauf, dass Hodor sich mal zu seinem Beitrag im Verkehrsteilnehmer-Thread äußert, wo er eine These zu einer 75 minütigen Doku aufgestellt hat.
Man kriegt hier einfach keine Antworten mehr.
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| Für die Projektion hätte die Partei zudem eine Sondergenehmigung gebraucht, da die Allianz Arena unmittelbar an der A9 liegt. Autofahrer hätten durch das leuchtende Logo abgelenkt werden können. | |
Hmmm...jaa....
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Woher haben die AfD-Heinis eigentlich den Eindruck, ihre Partei läge bei 120 Prozent?
Ach ja ...
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"Ich würde mir wünschen, dass Polizeikräfte statt zur Verfolgung politisch Andersdenkender, zur Bekämpfung von Kriminalität eingesetzt werden."
Oh Boy
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Finde es bemerkenswert wie unsere linke Fraktion hier es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat die Afd zu analysieren und bei jedem Artikel ihr völliges Entsetzen kundzutun.
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Finde es bemerkenswert wie man jeden als linken Spinnen denunzieren möchte, der die AfD scheiße findet.
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Ah, die Nazikeulekeulekeulekeule.
*barraggsing intensifies*
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Der linksextremistische NDR hat auch einen aktuellen Artikel zur AfD:
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/AfD-Funktionaer-gab-Polizei-Interna-an-Parteispitze,afd1268.html
Das AfD-Bundesvorstandsmitglied Bodo Suhren hat nach Recherchen des NDR offenbar Dienstgeheimnisse aus seiner Tätigkeit bei der Polizeidirektion Osnabrück an Parteifreunde aus dem AfD-Bundesvorstand weitergegeben. Möglicherweise hat sich der Polizeiamtsrat strafbar gemacht, indem er unter anderem aus einem als Verschlusssache eingestuften Gutachten des Bundeskriminalamts zur Gefährdungslage von AfD-Politikern zitiert und dieses dem Inhalt nach weitergegeben hat. Dabei war sich Suhren der Vertraulichkeit offenbar bewusst. In einer Mail heißt es: "Nichtsdestoweniger muss ich Ihnen/euch ein Schreiben des BKA an die deutschen Sicherheitsbehörden vom 01.02.2016 zur Kenntnis geben. Es besitzt eine VS-Einstufung (VS=Verschlusssache), daher ist es nicht als Anlage beigefügt. Es folgen nun die entscheidenden Zitate, bzw Inhalte". ....
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| Zitat von Hana-Günther
Finde es bemerkenswert wie man jeden als linken Spinnen denunzieren möchte, der die AfD scheiße findet.
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Eh. OK .
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| Zitat von caschta
Finde es bemerkenswert wie unsere linke Fraktion hier es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat die Afd zu analysieren und bei jedem Artikel ihr völliges Entsetzen kundzutun.
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Gleich kommeste noch mit Landof Ladig Und dem Ladig ihm seine angeblich erhoffte nationalsozialistische Revolution
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 20.09.2017 9:13]
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Finde es bemerkenswert, wie hart man die angehend drittstärkste Kraft in Schland relativieren kann, nur um sich in der vermeintlichen Mitte zu positionieren. Hurensohnsmiley
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Auf dieses Drittstärkste rubbeln die sich auch ganz hart einen bei 10%. Stärkste Kraft ist immernoch der Nichtwähler.
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| Zitat von sibuntus
relativieren
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| Zitat von Parax
Der linksextremistische NDR hat auch einen aktuellen Artikel zur AfD:
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/AfD-Funktionaer-gab-Polizei-Interna-an-Parteispitze,afd1268.html
Das AfD-Bundesvorstandsmitglied Bodo Suhren hat nach Recherchen des NDR offenbar Dienstgeheimnisse aus seiner Tätigkeit bei der Polizeidirektion Osnabrück an Parteifreunde aus dem AfD-Bundesvorstand weitergegeben. Möglicherweise hat sich der Polizeiamtsrat strafbar gemacht, indem er unter anderem aus einem als Verschlusssache eingestuften Gutachten des Bundeskriminalamts zur Gefährdungslage von AfD-Politikern zitiert und dieses dem Inhalt nach weitergegeben hat. Dabei war sich Suhren der Vertraulichkeit offenbar bewusst. In einer Mail heißt es: "Nichtsdestoweniger muss ich Ihnen/euch ein Schreiben des BKA an die deutschen Sicherheitsbehörden vom 01.02.2016 zur Kenntnis geben. Es besitzt eine VS-Einstufung (VS=Verschlusssache), daher ist es nicht als Anlage beigefügt. Es folgen nun die entscheidenden Zitate, bzw Inhalte". ....
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Eeeh, was zum Fick. Homerdisgusted.jpg
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Wie man halt aus Trump nix gelernt hat.
Da waren auch die Medien wochenlang voll mit Trump. Überall und jederzeit nur Trump. Da hatte die Welt richtig Glück dass er dann ganz knapp doch nicht zum Präsidenten gewählt wurde. Aber ob wir in Sachen AfD auch soviel Glück haben werden, darf man bezweifeln. Ich denke schon dass Alice Weidel als Nachfolgerin von Roman Herzog Deutschland verändern kann!
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |