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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Switchie
Wieso kann man den Wunsch auf Opposition nicht einfach respektieren und dann mit so einem Scheiß wie "staatspolitische Verantwortung" kommen?
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Weil ich atm von jeder Partei erwarten würde das die eine Regierungsbildung als Ziel haben. Was ist denn das für eine Einstellung? Ja wir gehen in den Bundestag, aber regieren wollen wir nicht ätschibätsch.
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Das Wahlergebnis dass die SPD vom Volk ausgestellt bekommen hat, sagt mE recht eindeutig, dass die SPD nicht in die Regierung soll. Schon gar nicht als Junior Partner.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Switchie
Wieso kann man den Wunsch auf Opposition nicht einfach respektieren und dann mit so einem Scheiß wie "staatspolitische Verantwortung" kommen?
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Weil ich atm von jeder Partei erwarten würde das die eine Regierungsbildung als Ziel haben. Was ist denn das für eine Einstellung? Ja wir gehen in den Bundestag, aber regieren wollen wir nicht ätschibätsch.
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Macht die Linken nun doch schon seit Jahrzehnten.
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https://diewahrheitnews.files.wordpress.com/2016/01/bodo_ramelow_linke_1.jpg?w=840
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Attila \o/
Und hier läufts. Obs bei der nächsten Wahl auch wieder reicht, steht in den Sternen.
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Wo kann man eigentlich die Wahlergebnisse runtergebrochen bis auf die Wahllokale ansehen?
Ich finde nur meinen Wahlkreis ansich.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Weil ich atm von jeder Partei erwarten würde das die eine Regierungsbildung als Ziel haben. Was ist denn das für eine Einstellung? Ja wir gehen in den Bundestag, aber regieren wollen wir nicht ätschibätsch.
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Naja der Wähler hat doch schon sehr deutlich gesagt "Bitte nicht schon wieder GroKo", von daher finde ich das schon legitim von der SPD zu sagen "Okay, hat vielleicht etwas zu lange gedauert, aber irgendwann haben wirs auch kapiert"
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| Zitat von m0h4
Wo kann man eigentlich die Wahlergebnisse runtergebrochen bis auf die Wahllokale ansehen?
Ich finde nur meinen Wahlkreis ansich.
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Auf der Wahlenseite deines Bundeslandes. Ggf. deiner Stadt
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| Zitat von m0h4
Wo kann man eigentlich die Wahlergebnisse runtergebrochen bis auf die Wahllokale ansehen?
Ich finde nur meinen Wahlkreis ansich.
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Auf der Seite deiner Stadt oder deines Landkreises sollte das gehen.
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Da saß auch schon Tauss drauf
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Tja. Es ist so.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Switchie
Wieso kann man den Wunsch auf Opposition nicht einfach respektieren und dann mit so einem Scheiß wie "staatspolitische Verantwortung" kommen?
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Weil ich atm von jeder Partei erwarten würde das die eine Regierungsbildung als Ziel haben. Was ist denn das für eine Einstellung? Ja wir gehen in den Bundestag, aber regieren wollen wir nicht ätschibätsch.
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Das Wahlergebnis dass die SPD vom Volk ausgestellt bekommen hat, sagt mE recht eindeutig, dass die SPD nicht in die Regierung soll. Schon gar nicht als Junior Partner.
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Es haben aber beide großen Parteien verloren. Und Umfragen zeigen durchaus, dass eine Groko in der Bevölkerung beliebt ist. Ist mir zwar auch ein Rätsel warum, aber aufgrund der Ergebnisses jetzt zu behaupten der Volkswille wäre da eindeutig, kann ich da nicht so ohne weiteres zustimmen. Man kann könnte auch behaupten: Die große Koalition hat da zusammen über 50% der Stimmen bekommen. Das ist schon ein eindeutiges Singal wen man da in der Regierung sitzen haben möchte.
Wieso sollte ein Ergebnis von 20% bedeuten, dass man die Partei nicht in der Regierung haben möchte? Dann würde das ja für die FDP und vor allem die Grünen erst recht gelten. Man muss sich einfach mal von den früheren hohen Zahlen verabschieden und aufhören da zuviel zu interpretieren, der Bundestag bildet jetzt wie in vielen anderen Ländern auch, einfach ein weitaus größeres Spektrum an Wähler ab. Das muss auch nicht negativ sein, bedeutet aber auch nicht, dass alles unter 30% dann ein schlechtes Ergebnis wäre mit den Hinweis, dass diese Partei nicht regieren soll.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 25.09.2017 11:28]
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| Zitat von Parax
Jo, Rot-Rot-Gelb-Grün. Aber wer will das? Vor allem gibts dann eine schwarz-blaue Opposition, nein danke.
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Nochmal blöd gefragt, aber das "Vorrecht" zur Regierungs- oder Koalitionsbildung fängt doch absteigend bei der Kraft mit dem besten Einzelergebnis an? Wenn also die CDU keine Koalition zustande bringt, kann sie entweder ne Minderheitsregierung versuchen oder es gibt halt Neuwahlen. Aber in keinem Fall könnten sich "alle anderen" zusammen schließen und sich die über CDU aka größte Einzelfraktion hinwegsetzen? Oder wie läuft das bzw. wie kommen so Ideen wie rotrotrotgrünblaurosagelblila auf?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 25.09.2017 11:30]
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| Zitat von wuSel
Wie man von Links zu AFD wechseln kann geht mir ja nicht so recht in den Kopf...
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Solche Leute kenne ich sogar persönlich. Wundert mich nicht im geringsten.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Parax
Jo, Rot-Rot-Gelb-Grün. Aber wer will das? Vor allem gibts dann eine schwarz-blaue Opposition, nein danke.
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Nochmal blöd gefragt, aber das Vorrecht zur Regierungs- oder Koalitionsbildung fängt doch absteigend bei der Kraft mit dem besten Einzelergebnis an? Wenn also die CDU keine Koalition zustande bringt, kann sie entweder ne Minderheitsregierung versuchen oder es gibt halt Neuwahlen. Aber in keinem Fall könnten sich "alle anderen" zusammen schließen und sich die über CDU aka größte Einzelfraktion hinwegsetzen? Oder wie läuft das bzw. wie kommen so Ideen wie rotrotrotgrünblaugelblila auf?
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Im Regelfall bekommt die größte Fraktion den Auftrag zur Regierungsbildung. Gelingt das nicht, also auch keine Minderheitsregierung, können auch andere Parteien es versuchen. Erst dann gäbe es theoretisch Neuwählen. Rot-Rot-Gelb-Grün wäre prinzipiell möglich.
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von m0h4
Wo kann man eigentlich die Wahlergebnisse runtergebrochen bis auf die Wahllokale ansehen?
Ich finde nur meinen Wahlkreis ansich.
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Auf der Wahlenseite deines Bundeslandes. Ggf. deiner Stadt
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Danke, es gibt einen Bezirk der noch mehr AFD hat als meiner, 26,8%... huiuiui. Der grenzt aber direkt an den meinen an.
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| Zitat von Tharan
| Zitat von Rufus
| Zitat von Parax
Jo, Rot-Rot-Gelb-Grün. Aber wer will das? Vor allem gibts dann eine schwarz-blaue Opposition, nein danke.
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Nochmal blöd gefragt, aber das Vorrecht zur Regierungs- oder Koalitionsbildung fängt doch absteigend bei der Kraft mit dem besten Einzelergebnis an? Wenn also die CDU keine Koalition zustande bringt, kann sie entweder ne Minderheitsregierung versuchen oder es gibt halt Neuwahlen. Aber in keinem Fall könnten sich "alle anderen" zusammen schließen und sich die über CDU aka größte Einzelfraktion hinwegsetzen? Oder wie läuft das bzw. wie kommen so Ideen wie rotrotrotgrünblaugelblila auf?
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Im Regelfall bekommt die größte Fraktion den Auftrag zur Regierungsbildung. Gelingt das nicht, also auch keine Minderheitsregierung, können auch andere Parteien es versuchen. Erst dann gäbe es theoretisch Neuwählen. Rot-Rot-Gelb-Grün wäre prinzipiell möglich.
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Ah. Danke.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Parax
Jo, Rot-Rot-Gelb-Grün. Aber wer will das? Vor allem gibts dann eine schwarz-blaue Opposition, nein danke.
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Nochmal blöd gefragt, aber das "Vorrecht" zur Regierungs- oder Koalitionsbildung fängt doch absteigend bei der Kraft mit dem besten Einzelergebnis an?
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Das ist nur Sitte und Tradition. Es gibt auch keinen Auftrag zur Regierungsbildung, wir haben keinen Kaiser mehr.
Wer auch immer eine Mehrheit bei der Kanzlerwahl zusammenbekommt, bestimmt die Besetzung dieses Postens - nicht mehr und nicht weniger. Dann geht das Tagesgeschäft los. Wenn das ein satte, zufriedene, harmonische Mehrheit ist, mit einem stabilen Koalitionsvertrag, schön. Wenn es eine knappe Mehrheit mit viel Streit ist, unschön, geht aber auch. Es geht sogar, dass der/die Kanzler/in sich mit einer Minderheitsregierung je nach Sachfrage wechselnde Mehrheiten organisiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 25.09.2017 11:36]
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Tharan
| Zitat von Rufus
| Zitat von Parax
Jo, Rot-Rot-Gelb-Grün. Aber wer will das? Vor allem gibts dann eine schwarz-blaue Opposition, nein danke.
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Nochmal blöd gefragt, aber das Vorrecht zur Regierungs- oder Koalitionsbildung fängt doch absteigend bei der Kraft mit dem besten Einzelergebnis an? Wenn also die CDU keine Koalition zustande bringt, kann sie entweder ne Minderheitsregierung versuchen oder es gibt halt Neuwahlen. Aber in keinem Fall könnten sich "alle anderen" zusammen schließen und sich die über CDU aka größte Einzelfraktion hinwegsetzen? Oder wie läuft das bzw. wie kommen so Ideen wie rotrotrotgrünblaugelblila auf?
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Im Regelfall bekommt die größte Fraktion den Auftrag zur Regierungsbildung. Gelingt das nicht, also auch keine Minderheitsregierung, können auch andere Parteien es versuchen. Erst dann gäbe es theoretisch Neuwählen. Rot-Rot-Gelb-Grün wäre prinzipiell möglich.
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Ah. Danke.
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Wäre ja auch völlig dämlich wenn eine Partei ohne absolute Mehrheit trotzdem komplett die Regierungsbildung verhindern könnte obwohl es eine Koalition mit klarer Mehrheit gäbe.
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Dann müsste man aber Politik machen!
Wobei das mit unsrem Parlament sogar noch vorstellbar wäre, je nach Inhalt. Oder zumindest nicht abwegig. Man redet ja immerhin miteinander.
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Mensch das ist ja geradezu explodiert hier!
Und? Kann unsere Demokratie die Prozente der AFD aushalten?
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Dann müsste Merkel auf ihre alten Tage ja arbeiten.
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Ich drück vorher noch auf aktualisiereen um zu kucken obs nen neuen gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 25.09.2017 11:40]
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| Zitat von Tharan
| Zitat von Rufus
| Zitat von Parax
Jo, Rot-Rot-Gelb-Grün. Aber wer will das? Vor allem gibts dann eine schwarz-blaue Opposition, nein danke.
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Nochmal blöd gefragt, aber das Vorrecht zur Regierungs- oder Koalitionsbildung fängt doch absteigend bei der Kraft mit dem besten Einzelergebnis an? Wenn also die CDU keine Koalition zustande bringt, kann sie entweder ne Minderheitsregierung versuchen oder es gibt halt Neuwahlen. Aber in keinem Fall könnten sich "alle anderen" zusammen schließen und sich die über CDU aka größte Einzelfraktion hinwegsetzen? Oder wie läuft das bzw. wie kommen so Ideen wie rotrotrotgrünblaugelblila auf?
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Im Regelfall bekommt die größte Fraktion den Auftrag zur Regierungsbildung. Gelingt das nicht, also auch keine Minderheitsregierung, können auch andere Parteien es versuchen. Erst dann gäbe es theoretisch Neuwählen. Rot-Rot-Gelb-Grün wäre prinzipiell möglich.
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"gelingt das nicht" woran wird das festgemacht?
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Ich wäre ja dafür heimlich Kameras bei den Koalitionsverhandlungen aufzustellen, wenn der ganze Haufen an einem Tisch sitzt könnte das doch sehr unterhaltsam werden
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| Zitat von Richter1k
| Zitat von Tharan
| Zitat von Rufus
| Zitat von Parax
Jo, Rot-Rot-Gelb-Grün. Aber wer will das? Vor allem gibts dann eine schwarz-blaue Opposition, nein danke.
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Nochmal blöd gefragt, aber das Vorrecht zur Regierungs- oder Koalitionsbildung fängt doch absteigend bei der Kraft mit dem besten Einzelergebnis an? Wenn also die CDU keine Koalition zustande bringt, kann sie entweder ne Minderheitsregierung versuchen oder es gibt halt Neuwahlen. Aber in keinem Fall könnten sich "alle anderen" zusammen schließen und sich die über CDU aka größte Einzelfraktion hinwegsetzen? Oder wie läuft das bzw. wie kommen so Ideen wie rotrotrotgrünblaugelblila auf?
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Im Regelfall bekommt die größte Fraktion den Auftrag zur Regierungsbildung. Gelingt das nicht, also auch keine Minderheitsregierung, können auch andere Parteien es versuchen. Erst dann gäbe es theoretisch Neuwählen. Rot-Rot-Gelb-Grün wäre prinzipiell möglich.
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"gelingt das nicht" woran wird das festgemacht?
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Daran dass es nicht gelingt?
CDU so: "Hallo i bims die CDU wer will mit mir regieren" *Stille* "Oge dann nicht ihr Fotzen."
=nicht gelungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 25.09.2017 11:43]
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| Zitat von Richter1k
"gelingt das nicht" woran wird das festgemacht?
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An nix. Es gibt keinen offiziellen Auftrag von jemandem und damit auch kein Kriterium, nach dem er scheitern kann.
Alle reden und diskutieren und irgendwann hat eine Truppe erfolgreich eine Regierung auf die Beine gestellt, oder das Parlament merkt, dass alle Optionen erfolglos durchdiskutiert wurden und setzt Neuwahlen an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 25.09.2017 11:44]
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| Zitat von Richter1k
"gelingt das nicht" woran wird das festgemacht?
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Daran dass es nicht gelingt?
Also im Zweifelsfall an: Es kommt kein Kanzler *klick*
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| Zitat von [Amateur]Cain
Das ist nur Sitte und Tradition. Es gibt auch keinen Auftrag zur Regierungsbildung, wir haben keinen Kaiser mehr.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Dann müsste man aber Politik machen!
Wobei das mit unsrem Parlament sogar noch vorstellbar wäre, je nach Inhalt. Oder zumindest nicht abwegig. Man redet ja immerhin miteinander.
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Das finde ich aber echt noch einen großen Vorteil in unserem Land im Vergleich zu dem, was man bei manchen Nachbarn sieht. Man überlässt der größten Fraktion die ersten Koalitionsgespräche, man redet noch und auch die Debattenkultur ist nicht die schlechteste, wenn man z.B. dazu nach Österreich kuckt...
Das Thema Politk und Minderheitsregierung wäre in der Tat eine tolle Sache. Und dazu benötigt man bei Jamaika dann auch keine CSU mehr, die ja oft gegen die eigenen Überzeugung in den Wind umfällt. Warum nicht.
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| Zitat von Richter1k
"gelingt das nicht" woran wird das festgemacht?
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Die CDU wird ja nun Gespräche mit SPD, FDP und Grünen suchen und muss dann Vermitteln, ob Jamaika, nachdem die SPD schon abgesagt hat, zu Stande kommt. Gelingt das nicht, werden die Gespräche ja irgendwann offiziell als gescheitert erklärt.
Dann kommt die Frage auf, was passiert? Bundespräsident und Bundestag können sich ja auflösen, dann gäbe es Neuwahlen, aber dies wird nicht passieren, solange noch andere Parteien sprechen. Welche Fristen es dazu gibt, weiß ich nicht. Aber erst wenn alle Gespräche offiziell als gescheitert beendet werden abseits der Zeitfrage, geht es in Richtung Neuwahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 25.09.2017 11:48]
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| Zitat von tbd
| Zitat von Parax
| Zitat von M@buse
ich hab keinen hohen iq in bundestag:
wenn die petry da jetzt nicht in der fraktion sitzen will, sitzt die aber trotzdem noch für die afd im bundestag, oder?
die hat dann aber deutlich weniger rechte im bundestag? also die petry und nicht die afd, lel.
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Sie wäre dann fraktionslos und würde am Rande der anderen Fraktionen sitzen, so wie der tolle Steinbach Stuhl.
http://www.tagesspiegel.de/images/extra-stuhl-fuer-erika-steinbach-im-bundestag/19280200/2-format43.jpg
Möglich wäre eben dass sie wie im netzpolitik Artikel schon eine neue Gruppe anstrebt, ich vermute dass sie sich da vor dem AUstritt Gedanken drüber gemacht hat. Wäre ansonsten ziemlich blöd.
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Wieviele Stuehle passen maximal rein?
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Stichwort Bundesversammlung
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| Zitat von -Delta-
Ich wäre ja dafür heimlich Kameras bei den Koalitionsverhandlungen aufzustellen, wenn der ganze Haufen an einem Tisch sitzt könnte das doch sehr unterhaltsam werden
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Die Flüchtlinge bleiben draußen!
Aber-
Die Flüchtlinge bleiben draußen!
Herr Seehofer, seien Sie doch vernünftig-
Wenn Sie die Flüchtlinge herein lassen, geht die CSU aus den Verhandlungen heraus!
Das sind wohl die Erpressermethoden ihrer Klüngelpartei!
FRAU MERKEL!
HERR SEEHOFER!
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |