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| | Zitat von SirSiggi
In Odyssey hatte ich bis jetzt noch keine einzige wirklich fordernde Platforming-Stelle und wenn es mal nicht 100% pipifax war, dann hatte runterfallen einfach keine Konsequenz. Statt ein Leben zu verlieren hat man erst mal 6 Versuche und wenn die rum sind verliert man 10 Münzen... welch herber Verlust.
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Joa, wenn man bisher 81 Monde hat, dann ist das so. Dann hast du wohl auch nur Anfängercontent gesehen. Die 120 Monde, die man braucht, um das Spiel "zu schaffen", die sind in der Regel so gestaltet, dass auch Kinder das Spiel spielen können.
Die Herausforderungen musst du dir suchen. Und sie sind da. Genug, damit du die Steuerung erlernen musst. Wenn du behauptest, die Steuerung sei unpräzise...ja sorry, damit hast du leider Unrecht. Schau dir vielleicht an, wie andere Menschen Mario spielen (Ab 2:15 als Beispiel).
Mario 64 hatte genauso seine Schwächen. Vielleicht hilft es, die Nostalgiebrille auch mal abzunehmen und das Spiel noch mal nüchtern zu betrachten.
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Alter Siggi ...
Genieß halt einfach mal das Spiel und mach dir nicht in einer Tour Gedanken darüber was früher besser war und was heute alles Scheiße ist.
Ich kann das null nachvollziehen.
Ja bei Zelda hatte ich auch einen Hänger, aber bei Mario ... ?
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Naja, dann werde ich mal noch ain paar Sterne sammeln und hoffen, dass der Spass noch kommt. 
| | Zitat von Armag3ddon
Mario 64 hatte genauso seine Schwächen. Vielleicht hilft es, die Nostalgiebrille auch mal abzunehmen und das Spiel noch mal nüchtern zu betrachten.
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Bringt nichts. Fetzt trotzdem. 
| | Zitat von dantoX
Alter Siggi ...
Genieß halt einfach mal das Spiel und mach dir nicht in einer Tour Gedanken darüber was früher besser war und was heute alles Scheiße ist.
Ich kann das null nachvollziehen.
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Ok. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 21.01.2018 21:07]
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Ich seh mich schon mit 70, ich werd mal so ein richtiger Arschloch-Opa! 
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| | Zitat von dantoX
Alter Siggi ...
Genieß halt einfach mal das Spiel und mach dir nicht in einer Tour Gedanken darüber was früher besser war und was heute alles Scheiße ist.
Ich kann das null nachvollziehen.
Ja bei Zelda hatte ich auch einen Hänger, aber bei Mario ... ?
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Er hat aber schon irgendwie recht mit dem was er beschreibt.
In Zelda sind auch nur die Kämpfe mit den Leunen schwierig und von denen braucht man keinen zu töten um das spiel zu beenden.
Der endkampf in Zelda kann man so nebenbei machen, dazu braucht man z.b gar nichts, ich hatte nicht einmal Pfeile mitgenommen und denn boss im ersten versuch getötet ohne zu wissen wie der endkampf aussieht. Das war schon ein bisschen enttäuschend.
Ich erinnere mich, wie ich einfach mal kurz das Schloss erkunden wollte und oben gemerkt habe das ich weder Tränke noch essen und Pfeile dabei hatte, da dachte ich, machste mal einen try um zu sehen wie der boss funktioniert.
Scheint halt alles Kindergerecht zu sein, heute kann man Kindern keinen Frust mehr zutrauen wie es aussieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 21.01.2018 21:55]
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Nintendo kennt sowieso nur zwei Schwierigkeitsgrade:
-zu einfach
und
- zu schwer und ohne Checkpoints
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Switch grad für 289¤ auf amazon.de btw.
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Was Nintendo mit Zelda (und Mario) machen wollten, war ganz klar weg von dem viel zu linearen und Händchen-halten gehen, das zuletzt für viel Kritik gesorgt hat (senkt den Wiederspielwert von Skyward Sword ziemlich gegen Null, obwohl ich damals eigentlich schon Spaß an dem Spiel hatte).
Es geht darum, dem Spieler die Möglichkeit geben, Dinge zu erforschen und seine eigenen Lösungen für Probleme zu finden. Klar, die Probleme und Zelda und Mario sind meistens nicht übermäßig mechanisch oder mental anspruchsvoll, aber das hat mich gar nicht so gestört.
Aus einer Design-Perspektive ist es gerade dieses Problemlösen auf deine eigene Art und das Erforschen, was einen Großteil des Zaubers bei den Spielen ausmacht.
Ich hab mich sowohl bei Zelda, als auch bei Mario in vielen Situationen gefragt, ob die Art, wie ich ein Rätsel gelöst habe, überhaupt annähernd das war, was das Spiel von mir verlangt hat.
Als ich Zelda jetzt das zweite Mal durchgespielt habe, ist mir an einigen Stellen aufgefallen, dass es genau das war, was das Spiel von mir wollte, an andern überhaupt nicht.
Bei Mario ist es dann teilweise doch offensichtlicher: Bin ich hier jetzt normal hingesprungen/hochgeklettert oder habe ich getrickst?
Aber das ist gerade Teil des Erfolgsgefühls, das die Spiele in dir hervorrufen wollen. Du sollst nicht einfach das machen, was das Spiel dir sagst, du sollst suchen, du sollst finden, du sollst Lösungen finden.
Oder den Papagei nach dem Namen des Mondes fragen und es dann machen, wenn man eher der SM64-Typ ist.
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Also stellenweise kann ich Siggis Kritik absolut nachvollziehen.
Zelda is Zelda und es hat an manchen Stellen geschwächelt, meine Kritikliste war ja auch ziemlich lang, aber insgesamt war ich am Ende doch irgendwie zufrieden mit dem Spiel und habe die Hoffnung, dass das nächste wie botw wird, mit mehr Einflüssen aus den alten Spielen. Andere Tempeldesigns, stärkere Bosse, nen epischen Kampf gegen Ganon etc.
Meine ganze Kritik hat mich nicht dran gehindert, unbedingt diese 100% schaffen zu wollen (krogs zählen nicht), mit allen Schreinen, Rüstungen und Verbesserungen.
Ansonsten hätte ich da keine 130h reingesteckt.
Ich bin voller Erwartung an Mario Odyssey rangegangen und kann mich nur schwer motivieren, da weiterzumachen. Die größte Motivation ist da der wütende Blick meiner Freundin, die mir das gekauft hat und mich immer tadelnd ansieht wenn ich was anderes spiele.
Ich kann nichtmal genau beschreiben woran es liegt, denke Siggi hat da ein paar Dinge schon angesprochen.
Mir fehlt da das lineare System von Sunshine oder Sm64. Ich komm in ne Welt und hol da irgendwie die Monde. Meistens durch reines rumlaufen ohne viel Anstrengung. Und weiter geht's. Ich hab gedacht das ändert sich noch, tut es aber nicht.
Dank dem Thread und meinem Bruder weiß ich ja, dass da noch super viel passiert und es deutlich besser wird. Mein Bruder meinte sogar ich soll einfach durchrushen bis ich Bowser besiegt habe.
Aber irgendwie stört es mich, dass erwartet wird sich mit dem müden Start (die ersten 10%) zufriedenzugeben, weil danach ja noch was kommt. Hätte ich das nicht erfahren, dann würde das Spiel vermutlich einstauben.
Ich find einfach alle bisherigen Marios viel viel besser. Aber wer weiß. Vielleicht kommt ja doch noch die Wende.
Trotzdem. Bin da voll bei Siggi, freut mich aber natürlich, dass ihr dem Spiel viel abgewinnen konntet.
Ansonsten hab ich mit Mario+Rabbids und Stardew Valley sowieso sehr viel zu tun.
Und es gibt jetzt The darkest dungeon <3
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Fazit Switch: Am besten immer warten, bis die Spiele 1-2 Monate draußen waren und dann erst kaufen, wenn die anderen es getestet haben.
So habe ich mir bisher Mario und Mario-XCOM 'gespart' und warte auf den Tag der niemals kommt - wenn das Spiel unter 30¤ fällt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 22.01.2018 8:58]
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| | Zitat von Penismax
Ich komm in ne Welt und hol da irgendwie die Monde. Meistens durch reines rumlaufen ohne viel Anstrengung. Und weiter geht's.
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Gestern mit Odysee begonnen und mein Eindruck ist genau so wie du oben beschreibst. 
Man geht in ein Level und "schaut sich um" und findet dann zufällig die Monde.
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Es folgen meine zwei Cent zu Zelda und Mario:
Zelda:
Ich kann die Kritikpunkte nachvollziehen. Was mir geholfen hat, wenn ich mich im Schrein-Nebenquest-Grind verloren hatte, war, zur Hauptquest zurückzukehren. Aber alles in allem muss ich sagen, dass ich alle bisherigen 3D-Zeldas ab WindWaker durchgespielt habe und bei keinem anderem verflog die Zeit so schnell, wie bei BotW. Mittlerweile gut 110 Stunden. Wenn ich das mit den popeligen 40 Stunden von Skyward Sword vergleiche, die so! unglaublich! langweilig! waren, finde ich persönlich, dass BotW die Serie gerettet hat. Ein weiteres SkySword (erinnert sich jemand an die total nervigen Tutorials?) hätte die Serie wohl abgemurkst.
Mario:
Letzte Woche durchgespielt. Das erste seit Jahrzehnten. Und ich besitze so ziemlich ALLE Marios für stationäre Nintendo Heimkonsolen, aber weder Sunshine, New, Galaxy, Galaxy 2 oder 3D World konnten mich lang genug bei Laune halten, um das Spiel dann auch durchzuspielen. Witzigerweise hats Odyssey geschafft, obwohl ich dem Titel total skeptisch gegenüberstand.So wie ich das sehe, haben die die Open World Formel einfach nochmal verbessert: bei den alten Teilen konnte ich ja auch die Welten noch einmal besuchen, aber dabei war selten klar, was sich wie geändert hat und wann ich welchen Stern / Shine einsammeln kann. Das haben sie bei Odyssey irgendwie gelöst bekommen. Ich habe mich bei dem Spiel nie so verlassen gefühlt, wie bei den anderen Teilen.
In jeder neuen Welt gibt es ja ein eindeutiges Ziel: den Multimond. Da ich davon ausgehen durfte, dass mich der offensichtlichste Weg sowieso dorthin führen wird, bin ich erkundungsfreudig durch die Level gehüpft und wollte herausfinden, was ich denn sonst noch so finden kann. Das war so ein Ansatz, den ich zuletzt bei Yoshies Island verfolgt hab. Naja, und dann erkundet man diesen riesigen Spielplatz und hat einfach Spaß. Ich war sehr angetan.
Das "Endgame" hat mich jetzt auch noch nicht sooo vom Hocker gehauen. Nicht zuletzt, weil die Bonuswelt in dem Themengebiet spielt, die ich am uncoolsten fand. Aber alles in allem war SMO ein tolles Spiel.
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NSMB ist göttlich. Leider sind meine Freunde keine Pros, dass man es sinnvoll im Multiplayer spielen könnte :C
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Icefeldt
- Lovers in a Dangerous Spacetime (nur zu zweit)
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4!
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Ja?
Dann hab ich es falsch in Erinerung 
Schon ewig her, dass ich das durchgespielt habe
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Icefeldt
- Lovers in a Dangerous Spacetime (nur zu zweit)
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4!
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Ja?
Dann hab ich es falsch in Erinerung
Schon ewig her, dass ich das durchgespielt habe
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Wurde, wenn ich mich recht entsinne, nachträglich reingepatcht.
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Jap. Kam ne ganze Weile später.
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| | Zitat von i pwn n00bs
Fazit Switch: Am besten immer warten, bis die Spiele 1-2 Monate draußen waren und dann erst kaufen, wenn die anderen es getestet haben.
So habe ich mir bisher Mario und Mario-XCOM 'gespart' und warte auf den Tag der niemals kommt - wenn das Spiel unter 30¤ fällt
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Naja, lustigerweise ist es fast unmöglich kritische Reviews zu Mario zu finden. Es scheint also den meisten ja wirklich zu gefallen, was ich ihnen auch nicht nehmen will.
Man hat nur manchmal das Gefühl, dass Reviews für Switch-Spiele (vor allen Dingen auf Youtube) viel zu sehr mit 88mph auf dem Hype-Train fahren.
Wer Shut-up-and-sit-down Reviews aus dem Brettspielebereich kennt weiß, was ein gutes Review ist. Eine Kunst, die viele offensichtlich nicht beherrschen. Denn die Schwachstellen zu nennen heißt noch lange nicht, dass man das Spiel nicht mag. Es hilft nur den Zuschauern/Lesern auch wirklich anhand des Reviews herauszufinden, ob die Schwachstellen für einen relevant sind oder nicht.
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Vielleicht halten andere deine genannten Punkte einfach nicht für Schwachstellen?
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Wie gesagt, durchaus möglich.
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Die Kunst ist es als reviewer aber möglichst viele potentiellen Schwachstellen zumindest aufzuzeigen, sonst macht man eben kein Review sondern gibt nur seine eigene meinung wider
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This.
Und wie gesagt, potentielle Schwachstellen aufzeigen heißt nicht, dass man sie persönlich auch so Wahrnehmen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 22.01.2018 18:52]
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Dann: 2 Monate warten, irgendeinen walkthrough anschauen und nach ner halben Stunde entscheiden ob man das Spiel gut finden könnte
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| | Zitat von grufti
Vielleicht halten andere deine genannten Punkte einfach nicht für Schwachstellen?
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Es ist schon so, dass bei Nintendo stets mit zwerlei Maß gemessen wird.
Ubisoft und EA hätte man für die DLC Politik von Zelda öffentliche zerrissen.
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Mario Maker ist perfekt um Kindern Jump & Runs beizubringen.
Meinem vier Jährigen habe ich einen Controller in die Hand gedrückt, während ich am Gamepad ein Level baue, dass genau seinem Schwierigkeitsgrad entspricht.
Fängt an mit einem komplett leeren Level in dem er nur nach rechts durchlaufen muss. Dann ein paar Steine in den Weg gebaut über die er drüber springen muss. Als nächstes höhere Steine und auch mal ein Abgrund. Nun kommen einfache Gegner, dann ein Fragezeichenblock in dem eine Blume drin ist - um die zu bekommen muss er schon ganz gut Sprung und Landung koordinieren können.
Macht mir total Spaß "live" die Gegebenheiten anzupassen und zu sehen wie er sich anstellt.
Habe ich übrigens mit unserem 6 jährigen genau so gemacht.
Ich ziehe mir Coop-Spieler heran
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Aus dem wird wohl nichts mehr. Damals™ konnte man mit 4 Jahren (mit Hilfe) Super Mario World durchspielen.
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| | Zitat von dantoX
Mario Maker ist perfekt um Kindern Jump & Runs beizubringen.
Meinem vier Jährigen habe ich einen Controller in die Hand gedrückt, während ich am Gamepad ein Level baue, dass genau seinem Schwierigkeitsgrad entspricht.
Fängt an mit einem komplett leeren Level in dem er nur nach rechts durchlaufen muss. Dann ein paar Steine in den Weg gebaut über die er drüber springen muss. Als nächstes höhere Steine und auch mal ein Abgrund. Nun kommen einfache Gegner, dann ein Fragezeichenblock in dem eine Blume drin ist - um die zu bekommen muss er schon ganz gut Sprung und Landung koordinieren können.
Macht mir total Spaß "live" die Gegebenheiten anzupassen und zu sehen wie er sich anstellt.
Habe ich übrigens mit unserem 6 jährigen genau so gemacht.
Ich ziehe mir Coop-Spieler heran
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Und ab morgen gibts Kaizoo Mario!
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| | Zitat von dantoX
Mario Maker ist perfekt um Kindern Jump & Runs beizubringen.
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Wenn das Kind dann seinen/ihren pOT-Account schließlich nutzt, kann es uns ja mitteilen, wie es die Spiele so findet und was an den Spielen falsch ist - ganz wie der Papa 
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Der Tipp Zelda mal ein bisschen liegen zu lassen und dann sich auf die Hauptquests zu konzentrieren hat funktioniert. Die Spannung ist wieder gestiegen. Mittlerweile habe ich 2 von 4 Titanen durch, wobei mir immer noch die Bosskämpfe fehlen. Ich sterbe immer noch zu schnell... Aber auch das wird besser. Die Rüstungen werden langsam aufgerüstet, 8 Herzen hab ich nun auch schon...
Man sieht, der Suchtfaktor ist tatsächlich wieder da.
Odyssey hingegen ist einige Male in die Switch und recht schnell wieder rausgewandert. Ich behalt das jetzt mal, bis Zelda keinen Bock mehr macht und wenn es mich bis dahin immer noch nicht reizt, dann muss es eben dem Markt wieder zugänglich gemacht werden.
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| | Zitat von SirSiggi
Der Tipp Zelda mal ein bisschen liegen zu lassen und dann sich auf die Hauptquests zu konzentrieren hat funktioniert. Die Spannung ist wieder gestiegen. Mittlerweile habe ich 2 von 4 Titanen durch, wobei mir immer noch die Bosskämpfe fehlen. Ich sterbe immer noch zu schnell... Aber auch das wird besser. Die Rüstungen werden langsam aufgerüstet, 8 Herzen hab ich nun auch schon...
Man sieht, der Suchtfaktor ist tatsächlich wieder da.
Odyssey hingegen ist einige Male in die Switch und recht schnell wieder rausgewandert. Ich behalt das jetzt mal, bis Zelda keinen Bock mehr macht und wenn es mich bis dahin immer noch nicht reizt, dann muss es eben dem Markt wieder zugänglich gemacht werden.
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Na also. War bei mir damals ja ganz ähnlich. Nach zwei Titanen ging der Spielspaß erst los. Gutes Spiel
Und wenn du mit Zelda durch bist ein Tipp für Odyssey:
Da das Spiel offensichtlich nicht deine Erwartungen an ein Mario Spiel erfüllt, sieh keinen 3D Plattformer darin, sondern eher eine Art "Ostereier-Such-Simulator". Hört sich jetzt total beknackt an, aber ich hatte einen Heidenspaß darin Monde an den unwahrscheinlichsten und entlegensten Ecken zu finden.
Man hüpft und balanciert über schmale Kanten; geht Wege, die eigentlich gar keine Wege sind, sucht in der hinterletzen Ecke und wird tatsächlich mit einem Mond belohnt. Tolles Gefühl. Dieses "Waaaass? Die Entwickler wussten tatsächlich, dass man hier hin kommt? Ich dachte das wäre allein meine Idee".
Das Plattforming war für mich nur ein Trägermedium - den eigentlich Spielspaß hatte ich am Suchen. Und dann wirst du feststellen, dass einige Monde schon recht knackig zu erreichen sind. Gerade in den Challange-Rooms. Und wenn man erstmal weiß, dass es in jedem Bonus-Abschnitt einen offensichtlichen und einen versteckten Mond gibt, wird es langsam interessant.
tl;dr finde Spaß am Suchen und stelle den "Herausfordernder Plattformer-Gedanken" hinten an. Das Spiel hat schafft etwas ziemlich geniales: Oberflächlich ist es kinderleicht, wer aber genauer hinguckt, findet auch die Herausforderung.
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von i pwn n00bs
Fazit Switch: Am besten immer warten, bis die Spiele 1-2 Monate draußen waren und dann erst kaufen, wenn die anderen es getestet haben.
So habe ich mir bisher Mario und Mario-XCOM 'gespart' und warte auf den Tag der niemals kommt - wenn das Spiel unter 30¤ fällt
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Naja, lustigerweise ist es fast unmöglich kritische Reviews zu Mario zu finden. Es scheint also den meisten ja wirklich zu gefallen, was ich ihnen auch nicht nehmen will.
Man hat nur manchmal das Gefühl, dass Reviews für Switch-Spiele (vor allen Dingen auf Youtube) viel zu sehr mit 88mph auf dem Hype-Train fahren.
Wer Shut-up-and-sit-down Reviews aus dem Brettspielebereich kennt weiß, was ein gutes Review ist. Eine Kunst, die viele offensichtlich nicht beherrschen. Denn die Schwachstellen zu nennen heißt noch lange nicht, dass man das Spiel nicht mag. Es hilft nur den Zuschauern/Lesern auch wirklich anhand des Reviews herauszufinden, ob die Schwachstellen für einen relevant sind oder nicht.
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https://www.youtube.com/channel/UCyhnYIvIKK_--PiJXCMKxQQ
Ich mag ihn zwar nicht in allen Belangen, vor allem weil er sehr oft auf sehr hohem Nivea jammert, aber er macht sehr sehr ausführliche Reviews (meistens).
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| Thema: Nintendo Entertainment Systems ( Klein aber dafür ganz schön Direct! ) |
![AUP [TB]Talvin 26.11.2007](./avatare/upload/U8986--_TB_Talvin.gif)
