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Längst nicht jeder Lehrer ist heute noch verbeamtet. Viel unsinniger als so ein Geldgeschenk ist eher, dass die Schulen jetzt offen bleiben sollen. Einerseits heißt es "omg alle Kontakte reduzieren, Situation außer Kontrolle!!!!Einself!!!". Aber überfüllte Linienbusse zu den Schulen und 35 Kids mal mit, mal ohne Maske stundenlang im Klassenraum geht kar, weil wird ja gelüftet. 
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In der Schweiz gab es übrigens nichts grossartig Neues bezüglich der Schulen. Alle Schulen bleiben offen, Maskenpflicht in der Sek II.
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| | Zitat von Jellybaby
Längst nicht jeder Lehrer ist heute noch verbeamtet.
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Die Lehrer, die das Geld bekommen werden mit großer Wahrscheinlichkeit auf verbeamtet sein.
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| | Zitat von Jellybaby
Längst nicht jeder Lehrer ist heute noch verbeamtet. Viel unsinniger als so ein Geldgeschenk ist eher, dass die Schulen jetzt offen bleiben sollen. Einerseits heißt es "omg alle Kontakte reduzieren, Situation außer Kontrolle!!!!Einself!!!". Aber überfüllte Linienbusse zu den Schulen und 35 Kids mal mit, mal ohne Maske stundenlang im Klassenraum geht kar, weil wird ja gelüftet.
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Ich fühle mit Dir.
Mehrere Arbeitskollegen und deren Partner sind krank weil sie die Seuche von ihren Kindern mitgebracht bekommen haben.
Klassen sollen separiert werden, aber dann wird wieder gemischt weil sonst für Fächer wie Ethik oder Philosophie (als Ersatz für Religion) nicht genügend Schüler zusammenkommen.
Und dann sagen die Kinder am Freitag: "Achja, Mittwoch wurde die Nachbarklasse nach Hause geschickt weil da irgendeiner dieses Komisch-Zeugs hatte."
Kind dann daheim fast komplett symptomfrei. Test wird gemacht, ebenso beim alleinerziehenden Vater. Resultat kommt natürlich erst nach dem Wochenende. Kind positiv, Vater negativ.
Trifft sich also nochmal kurz mit der Freundin, aber schon mit Abstand, Situation erklären und so.
Zwei Tage später: Vater hat Symptome. Sohn, positiv, immernoch symptomfrei. Weil aber zu jung nicht wirklich in der Lage dem Paps zu helfen. Nachbarn kannst in nem anonymen Wohnblock in der großstadt vergessen.
Geile Arschkarte sowas... Und an der Schule der Tochter eines anderen Kollegen sind Schulleitung, Vertretung und teile der Lehrerschaft an Covid erkrankt, aber der Schulbetrieb wird nicht eingeschränkt oder sowas, sondern geht voll weiter.
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Was die Lehrer ansonsten angeht:
Die Sichtweise ist da sehr gespalten. Einige wenige machen aber mal wieder das Bild für alle kaputt. Ja, es gibt die Lehrer(innen) die sagen: Wenn hier alles geschlossen wird dann kann ich keinen Unterricht machen, ich hab ja daheim gar keine Ausstattung dafür, wie soll ich denn das Wissen der Schüler abfragen oder denen Aufgaben stellen?
Das sind dann die, weswegen auf dem Rest, der ne Doppelbelastung hat (teils Unterricht in der Schule, teils Vorbereitung Heimunterricht für die Schüler, die in Q geschickt wurden) auch rumgehackt wird - vollkommen zu unrecht.
Ich weiss von einem Kumpel der mehrere Naturwissenschaften unterrichtet dass zwar die Vorbereitung für Experimente wegfällt, aber die Vorbereitung für Online-Unterricht und das ewige Hinterherrennen hinter den Kindern damit die daheim überhaupt was tun stresst noch mehr.
Wie macht ihr das eigentlich bei - ich sag mal "technisch herausgeforderten" Klassen?
Es gibt ja teilweise Klassen (und Schulen) in denen fast in keinem Haushalt überhaupt irgendein Computer vorhanden ist, und in denen die Schüler wenn sie überhaupt ein Smartphone haben dann ein uraltes Modell mit so geringer Auflösung dass man Aufgaben darüber nicht senden / anzeigen kann. Von der Rechtssicherheit beim Versenden von Aufgaben an Gruppen mal abgesehen, wenn die Schule keine Plattform bereitstellt.
Was kann man da als Lehrkraft überhaupt tun um die abzuholen? Gibts Lehrplattformen für Playstation und Xbox? Die sind fast überall vorhanden.
(bin selbst kein Pädagoge oder so, war nur lange Zeit in der Hausaufgabenbetreuung tätig, und bin selbst aus ner Lehrerfamilie (Großvater ehemaliger Rektor, Vater ehemals Lehrer für 6 Fächer).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 29.10.2020 10:55]
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Ne Kollegin hat folgendes vorgeschlagen, und das werde ich wohl auch machen, wenn es soweit kommt:
Wenn du einen Drucker hast, druck es aus und bearbeite die Aufgaben. Wenn du keinen Drucker hast, schreib/mal es ab und bearbeite die Aufgaben.
Erstaunlich wieviele Schüler auf einmal Zugang zu einem Drucker haben. Bei genannter Kollegin konnten auf einmal 100% der Schüler ihre Sachen ordentlich bearbeiten.
Und seit diesem Schuljahr darf man die Bearbeitung ja als mündliche Note werten (BaWü), d.h. die Schüler haben durchaus einen Anspruch die Bearbeitung auch abzugeben.
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Aufgaben einfach so stellen, dass man nichts ausdrucken muss? Ich finde die Kritik der Eltern am dauerhaften Ausdrucken legitim.
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Klar, das ist schon sinnvoll, wenn es eben geht. Aber selbst dann kommt das "kann ich nicht ansehen"-Argument von etwa 50% der Schüler.
Und interessanterweise haben es mit dieser Regelung einfach alle ohne Ausnahme hinbekommen.
Und das Thema Ausdrucken ist halt auch eine Frage der Schulart. Aufgaben ohne Ausdrucken sind in der Regel recht offen gestellte. In so mancher Schulart ist man froh, wenn der Schüler überhaupt fähig ist eine Lücke auszufüllen oder ein Feld anzukreuzen.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aufgaben einfach so stellen, dass man nichts ausdrucken muss? Ich finde die Kritik der Eltern am dauerhaften Ausdrucken legitim.
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Ich wäre schon froh, wenn es nur um's Drucken gehen würde.
Ich erwarte bei erneutem Heimunterricht eher diese Probleme:
- Anruf bei Eltern: unbeantwortet, "Nix verstehen" oder "und was soll ich jetzt da machen, ich muss schließlich arbeiten!"
- eMail "ignored"
- Anruf bei Schülern: "Ja Herr ..., mach ich dann später ..." (NOT)
Die Schüler, auf die man sich eh verlassen kann, funktionieren auch im Heimunterricht - der traurige Rest verwahrlost da dann allerdings komplett.
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Was ich mir trotzdem erwartet hätte, wär eine Verkleinerung der Klassen, so dass der Abstand wieder gewährleistet ist (Dann halt wieder im "Schichtbetrieb") und ein Fokus auf die Kernfächer.
Bei ca. 30 Kindern im Zimmer kann man den leider vergessen - und so schicken wir halt alle paar Wochen/Tage wieder ne andere Klasse samt Lehrer in Quarantäne.
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Wenn in der Klasse jemand hustet:
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| | | Seit Freitag sind im Saarland wegen Coronafällen an insgesamt 47 Schulen Personen in Quarantäne geschickt worden. Betroffen sind somit 15 Prozent der Schulen im Land. Rund 2400 Schüler und Lehrer wurden in Quarantäne geschickt. Die meisten Betroffenen gibt es am Hochwald-Gymnasium in Wadern (157) und am Willi-Graf-Gymnasium in Saarbrücken (151). Die Quarantänen enden zwischen dem 6.und dem 15.November. Das Bildungsministerium teilte dem SR zudem mit, dass an mehreren Schulen auch für Einzelpersonen Quarantäne angeordnet wurde. | |
Kindergärten werden nicht mehr gezählt. Läuft.
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| | Zitat von BlixaBargeld
| | | Seit Freitag sind im Saarland wegen Coronafällen an insgesamt 47 Schulen Personen in Quarantäne geschickt worden. Betroffen sind somit 15 Prozent der Schulen im Land. Rund 2400 Schüler und Lehrer wurden in Quarantäne geschickt. Die meisten Betroffenen gibt es am Hochwald-Gymnasium in Wadern (157) und am Willi-Graf-Gymnasium in Saarbrücken (151). Die Quarantänen enden zwischen dem 6.und dem 15.November. Das Bildungsministerium teilte dem SR zudem mit, dass an mehreren Schulen auch für Einzelpersonen Quarantäne angeordnet wurde. | |
Kindergärten werden nicht mehr gezählt. Läuft.
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Bei uns wurden die Klassen geteilt. Hoffentlich beruhigt das die Situation ein bisschen. Ich bin erstmal noch mit einem Betretungsverbot belegt.
Jetzt müssen wir Präsenzunterricht UND Homeschooling gleichzeitig machen. Hmmm...
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Bei uns wird es langsam lustig.
Ein Standort wegen Lehrermangel geschlossen, der Grundschulzweig mit 40% Klassen bis Freitag nicht anwesend - wegen Lehrermangel oder Quarantäne. Die restlichen Klassen einfach mit massiven Unterrichtsausfall. Von der Schulabteilungsleitungen 2 von 5 noch anwesend.
Unter meinen direkten Kollegen min. 2 recht konkrete Verdachtsverfälle - also auch für mich und min 8 weitere Kollegen eventuell dann Arbeitsverbot.
Der Laden macht es nicht mehr lang 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 05.11.2020 16:33]
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Jo, hier kommen auch immer mehr Vertretungen und Planänderungen, weil Kollegen "abwesend" sind. Da ich gerade wenig im Lehrerzimmer chille, bekomme ich den Flurfunk über die Abwesenheitsgründe zwar nicht mit, merke aber, dass ich langsam häufiger Überstunden machen muss um zu vertreten.
Ab jetzt gelten Personen, die bei Infiziertenkontakt eine Alltagsmaske getragen haben hier wohl nur noch als Kontaktpersonen zweiten Grades und müssen daher nicht in Quarantäne. Da im Unterricht generell Maskenpflicht ist, muss dann wohl niemand mehr in Quarantäne.
Ich wette nen 10er, dass dabei vergessen wird, dass im Sportunterricht keine Masken getragen werden.
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Ihr habt noch Sportunterricht?
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Klar, ohne Masken, ohne Abstände, ohne gelüftete Hallen. Den ganzen Tag, eine Klasse nach der anderen in der gleichen Halle, oft auch Überschneidungen in den Umkleidekabinen. (Baden-Württemberg, Inzidenz jetzt über 100)
Kontaktsportarten theoretisch verboten aber ansonsten alles erlaubt.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Bin einer der wenigen, der mit seinen Schülern wenigstens raus geht und werde jede Woche ungläubiger gefragt, ob ich immer noch draußen Sport mache.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 05.11.2020 16:48]
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| | Zitat von *Morphy*
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Bin einer der wenigen, der mit seinen Schülern wenigstens raus geht und werde jede Woche ungläubiger gefragt, ob ich immer noch draußen Sport mache.
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Wenn du in die Halle gehst, dann hol dir ne ffp2 und mach nur noch damit Unterricht! So entgehst du eventuell einer Quarantäne!
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| | Zitat von *Morphy*
ab jetzt gelten Personen, die bei Infiziertenkontakt eine Alltagsmaske getragen haben hier wohl nur noch als Kontaktpersonen zweiten Grades und müssen daher nicht in Quarantäne.
Ich wette nen 10er, dass dabei vergessen wird, dass im Sportunterricht keine Masken getragen werden.
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Jo, hab ich auch schon so aus anderem Bundesland gehört. Tests für die Klassenlehrerin - nope, trotz positiven Befund eines Schülers, Schulpersonal mit Maske also Immun gegen Corona 
Sportunterricht in der Halle wurde nun auch gestrichen, Dienstag war es noch möglich mit 2,5m Abstand (bei 25 Schülern also quasi Bewegungsverbot  )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 05.11.2020 16:53]
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Jo, hab ich auch schon überlegt aber mit FFP2 Sport zu unterrichten ist einfach völlig fürn Arsch und irgendwie widerspricht es auch meiner Interpretation der Fürsorgepflicht (also meiner Fürsorge den Kindern gegenüber, nicht die meines Arbeitsgebers mir gegenüber), die Kinder da alle ohne Maske in die Halle zu stecken.
Dann lieber weiterhin draußen arbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 05.11.2020 16:56]
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von *Morphy*
ab jetzt gelten Personen, die bei Infiziertenkontakt eine Alltagsmaske getragen haben hier wohl nur noch als Kontaktpersonen zweiten Grades und müssen daher nicht in Quarantäne.
Ich wette nen 10er, dass dabei vergessen wird, dass im Sportunterricht keine Masken getragen werden.
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Jo, hab ich auch schon so aus anderem Bundesland gehört. Tests für die Klassenlehrerin - nope, trotz positiven Befund eines Schülers, Schulpersonal mit Maske also Immun gegen Corona
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Wir werden im Rettungsdienst auch nicht nach jeden Kontakt mit Corona-Infizierten getestet. Warum auch?
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| | Zitat von Peridan
Wir werden im Rettungsdienst auch nicht nach jeden Kontakt mit Corona-Infizierten getestet. Warum auch?
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Befindest du dich mit der jeweiligem Person an mehreren Tagen hintereinander zu mehreren Stunden in einem Raum?
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Ich werf das einfach mal hier rein. Da es digital stattfindet und man sich den Weg nach Köln spart, ist es ja vielleicht interessant für euch.
https://digitaleducation.cologne/konferenz
| | Das Schwerpunktthema in diesem Jahr – wie könnte es anders sein – »Distance Learning, Homeschooling und Schulkultur mit Best Practice-Beispielen«. Wir zeigen gelungene Beispiele und vorbildliche Projekte aus dem In- und Ausland – in Form von Vorträgen, BarCamp-Sessions sowie Diskussions- und Interviewrunden.
Unsere Programmpunkte u. a.: Zwei Lehrer aus Finnland und Dänemark berichten über digitales Arbeiten während des Shutdowns an ihren Schulen. Der stellvertretende Schulleiter der German European School Singapore informiert über digitale Medien im Präsens- und Fernunterricht. Eine Lehrerin aus Münster stellt ihren Youtube-Kanal für Mathematik vor. Berufsschüler*innen aus Rastatt schildern, wie sie die Corona-Zeit erleben.
Gute Erklärfilme drehen, Storytelling bei Instagram für Schulen und Hochschulen, Chancen und Risiken von Messengerdiensten, der verantwortungsbewusste Umgang mit Apps wie Tik Tok und Snapchat, kollaboratives Arbeiten und das leidige, aber wichtige Thema Urheberrecht für Lehrer*innen – sämtliche Beiträge konzentrieren sich auf digitales Arbeiten und digitale Bildung an Schulen und Hochschulen in Zeiten von Corona.
Neben dem fachlichen Input sind uns zudem die Begegnung, der Austausch und die Vernetzung wichtig, wofür wir digitale Räume zur Verfügung stellen. | |
War die letzten Jahre ganz gut, vor allem der Bericht aus Estland letztes Jahr war ein krasser Downer für Digitalisierung in Deutschland
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Peridan
Wir werden im Rettungsdienst auch nicht nach jeden Kontakt mit Corona-Infizierten getestet. Warum auch?
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Befindest du dich mit der jeweiligem Person an mehreren Tagen hintereinander zu mehreren Stunden in einem Raum?
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Nein, aber auf deutlich engerem Raum für eine Zeit, die zur Ansteckung reichen würde. Zudem haben wir deutlich häufiger Kontakt zu Infizierten. Selbst das Personal auf Corona-Stationen wird nicht bei jedem Kontakt getestet, weil das Quatsch wäre.
Wenn man sich an die gängigen Hygienevorschriften hält und sich selbst mit einer vernünftigen Maske schützt, ist eine Ansteckung mehr als unwahrscheinlich.
Das gilt auch für Lehrer. Verdachtsunabhängige Tests überlasten auf Dauer einfach das System.
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Sehr unwahrscheinlich naja. Ich war heute an meiner alten Schule: Zurzeit 3 von 95 Lehrern krank, 6 weitere in Quarantäne. Unter den sus sind > 100 von 1400 in Quarantäne. Zum Glück meistens nur zur Vorsicht. Auch eine Methode ein Rotationssystem einzuführen.
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| | Zitat von Jellybaby
Sehr unwahrscheinlich naja. Ich war heute an meiner alten Schule: Zurzeit 3 von 95 Lehrern krank, 6 weitere in Quarantäne. Unter den sus sind > 100 von 1400 in Quarantäne. Zum Glück meistens nur zur Vorsicht. Auch eine Methode ein Rotationssystem einzuführen.
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Und wie viele von denen haben sich direkt in der Schule angesteckt? Dürfte ja eher aus dem privaten Umfeld kommen. Und sind die Lehrer krank oder "krank". Unwahrscheinlich heißt ja auch nicht unmöglich.
/E Das soll ja auch nicht heißen, dass man nicht vorsichtig sein sollte. In meinem privaten Umfeld sind es derzeit aber leider viele Lehrer, die etwas sehr übertreiben, als wenn ein in einem Hochrisikolabor nackt arbeiten müssen und das meist auf eine weinerlich, nervige Art. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 06.11.2020 18:10]
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Ich bin Lehrkraft an einem Gymnasium und unterrichte in 9/9/10/10/11/12/12.
Meine SuS tragen seit Beginn des Schuljahres mit Ausnahme einer Wochen immer und überall eine Maske (schulinterne, schärfere Regel).
Ich fühle mich eigentlich ganz sicher bei der Geschichte. Wenn man es nicht drauf anlegt, dann steckt man sich da echt nicht an. Wir hatten schon etliche SuS, die positiv getestet wurden. Nie war eine andere Person der gleichen Klasse danach ebenfalls positiv. Ein Seuchenherd ist es nicht (mMn).
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Sehe gerade auch hauptsächlich Probleme beim Unterricht ohne Maske (Sport und Musik).
In den anderen Fächern fühle ich mich durchgängig mit Maske und viel Lüften eigentlich recht sicher.
Trotzdem natürlich frustrierend, dass wir unsere (FFP)Masken selbst kaufen müssen und dass die Schüler oft im Durchzug sitzen und frieren und die Konzentration alle 20 Minuten unterbrochen wird. Bin auf die nächsten Wochen gespannt.
Entweder es wird nochmal einiges kälter im Klassenzimmer oder es wird weniger gelüftet, dann mal sehen was die Alltagsmasken alleine bringen, wenn Abstände, Hygiene und Lüften nicht eingehalten werden (können).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 06.11.2020 18:34]
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| | Zitat von Peridan
Und wie viele von denen haben sich direkt in der Schule angesteckt? Dürfte ja eher aus dem privaten Umfeld kommen. Und sind die Lehrer krank oder "krank". Unwahrscheinlich heißt ja auch nicht unmöglich.
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Gute Frage. Die Übergänge sind da halt auch oft sehr fließend. Bei den Lehrern nicht so, aber unter den Schülern sind jede Menge dabei, deren Geschwister zur selben Schule/in die selbe Klasse gehen. Ob die sich zu Hause anstecken, morgens oder nachmittags bei den Freunden im Bus oder in der Klasse, wer weiß das schon. Was man weiß ist, dass es seit ein paar Wochen immer schneller immer mehr werden, ziemlich gleichmäßig so wie die immer mehr werdenden Fällen insgesamt.
Was für mein völlig unwissenschaftliches Verständnis darauf hindeutet, dass die so ansteckend oder nicht sind wie alle anderen auch.
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Crosspost aus dem Youtuberthread:
Habe nen Kanal mit Erklärvideos für allen möglichen Mathekram (auf Schulniveau) gemacht. Vor allem für die Klassen 5, 6, 9 und 10 gibt es schon recht viel.
Und während der ersten Coronawelle habe ich die Serie "Angezockt und Ausgerechnet" erfunden, in der ich in verschiedenen Spielen verschiedene Dinge berechne:
Vllt. zur Motivation für den/die ein oder andere/n Schüler/in. 
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| Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( Bald ist Bergfest! ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
