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| Zitat von AngusG
| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von [gc]Fide|
Der MDR ja wohl Teil des Problems.
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Mich wundert ja immer warum der MDR MDR heisst und nicht ODR. Oder wird der erst eröffnet wenn Königsberg endlich wieder Deutsch ist?
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Hat mich auch früher schon gewundert. Dürfte tatsächlich historische Gründe haben.
Laut Wikipedia diente der Begriff Mitteldeutschland ursprünglich der Abgrenzung vom norddeutschen Preußen und den süddeutschen Bayern, Baden und Württemberg, also einer reinen Einteilung in Nord-Mitte-Süd.
Allerdings hatte das Deutsche Reich damals auch noch eine weitere Ausdehnung nach Osten, so dass Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen tatsächlich in der Mitte Deutschlands lagen.
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Interessant
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von [gc]Fide|
Der MDR ja wohl Teil des Problems.
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Mich wundert ja immer warum der MDR MDR heisst und nicht ODR. Oder wird der erst eröffnet wenn Königsberg endlich wieder Deutsch ist?
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Mitteldeutsche Rundfunk AG bis 1933
daher der name.
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AfD und CDU bilden Fraktion in Frankenstein
| Im Gemeinderat von Frankenstein im Kreis Kaiserslautern arbeiten ab heute Vertreter von AfD und CDU offiziell zusammen. Diese Fraktionsbildung hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. | |
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Der Ortsname passt ja wieder wie die Faust aufs Auge
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| Zitat von Peniskuh
AfD und CDU bilden Fraktion in Frankenstein
| Im Gemeinderat von Frankenstein im Kreis Kaiserslautern arbeiten ab heute Vertreter von AfD und CDU offiziell zusammen. Diese Fraktionsbildung hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. | |
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Monika Schirdewahn vertritt im Frankensteiner Gemeinderat die CDU, ihr Ehemann Horst Franz Schirdewahn die AfD.
...
Außerdem handle es sich bei der Fraktionsbildung um einen normalen demokratischen Vorgang. | |
Ja nee, is klar. Die Ehe zwischen den beiden hat damit natürlich gaaaaaaar nichts zu tun. Auch nicht, dass beide gerne einen Wasseranschluss für ihr Wochenendhäuschen hätten.
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Monika Schirdewahn von der CDU und Horst Franz Schirdewahn von der AfD sind jeweils die einzigen Vertreter ihrer Parteien im Frankensteiner Gemeinderat. Die restlichen zehn der insgesamt 12 Sitze im Gemeinderat werden von der FWG besetzt. | |
Na dann. shrug.txt
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Kreis Kaiserslautern. Die waren wahrscheinlich auch schon vor der Hochzeit miteinander verwandt.
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| Zitat von Peniskuh
AfD und CDU bilden Fraktion in Frankenstein
| Im Gemeinderat von Frankenstein im Kreis Kaiserslautern arbeiten ab heute Vertreter von AfD und CDU offiziell zusammen. Diese Fraktionsbildung hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. | |
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Frankenstein, hach die sächsische Schweiz ist aber auch tol....Was? Echt? Das liegt garnicht in Sachsen?
Achso, das sind garkeine Nazis sondern normaler konservativer Klüngel? Na dann. Amtsenthebung bitte einleiten.
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| Zitat von monischnucki
Achso, das sind garkeine Nazis sondern normaler konservativer Klüngel?
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Bürgerlich. Seit Sonntag heißt das bürgerlich.
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Nicht sooooo witzig.
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| Ja! Stoss mich hart und nenn mich Eva! | |
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Aufruhe in Frankenstein!
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Hauptsache in einem Statement zur Zusammenarbeit mit Nazis noch die Linke untergebracht
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| Zitat von loliger_rofler
Hauptsache in einem Statement zur Zusammenarbeit mit Nazis noch die Linke untergebracht
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zumal das in den Kommunalparlamenten ja auch nicht stimmt.
Hier arbeiten sie zusammen um dem SPD-Bürgermeister einen reinzuwürgen (mit Recht)!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 05.09.2019 21:21]
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Weiß gerade nicht wohin damit: Warum ist der deutsche Journalismus eigentlich so "zahm"? (Mir fällt kein anderes Wort ein.)
Wenn man sich z.B. britische Interviews anschaut, z.B. ob Corbyn für oder gegen den Brexit ist, dann wird da gefragt, bis die Fremdscham nicht mehr zu ertragen ist.
Nicht dass es im Ergebnis bessere Politik gäbe. Aber die Befriedigung, dass sich da ein Politiker so richtig zum Deppen machen musste, die fehlt mir.
Warum wird z.B. Meuthen nicht gleich zur Interview-Eröffnung gefragt, warum er Nazis und Rassisten in seiner Partei duldet? Immer und immer wieder. Was soll das pseudo-höfliche Herumgeeiere?
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Bei uns müssen (?) Interviews hinterher autorisiert werden, da wird noch gekürzt und umgeschrieben wie der Interviewpartner will.
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| Zitat von Bullitt
Bei uns müssen (?) Interviews hinterher autorisiert werden, da wird noch gekürzt und umgeschrieben wie der Interviewpartner will.
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Man könnte das jedesmal fragen. Da muss man mit der ekelhaften Person kein persönliches Interview führen.
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Und wenn man sie zu hart rannimmt, kommt keiner mehr in die Talkshow. Meinetwegen Null Toleranz für Strohmanntechnik, Gesülze und Ähnliches. Erbarmungsloses Nachhaken, bis die Frage beantwortet ist.
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| Zitat von Abso
Und wenn man sie zu hart rannimmt, kommt keiner mehr in die Talkshow. Meinetwegen Null Toleranz für Strohmanntechnik, Gesülze und Ähnliches. Erbarmungsloses Nachhaken, bis die Frage beantwortet ist.
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Die Talkshows sind doch im jetzigen Format eh uninteressant
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| Zitat von Bullitt
Bei uns müssen (?) Interviews hinterher autorisiert werden, da wird noch gekürzt und umgeschrieben wie der Interviewpartner will.
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Nein. Das ist eine Abwägung und Einstellungsfrage der einzelnen Journalisten.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Bullitt
Bei uns müssen (?) Interviews hinterher autorisiert werden, da wird noch gekürzt und umgeschrieben wie der Interviewpartner will.
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Nein. Das ist eine Abwägung und Einstellungsfrage der einzelnen Journalisten.
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Nein, es ist keine Einstellungsfrage eines einzelnen Journalisten, sondern grundsätzliche Entscheidung der Redaktion bzw des Verlages und die überwiegende Mehrheit macht es. Weil es Usus ist oder Kultur oder wie immer man das nennen will.
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Die Entscheidung einzelner bzgl. so grundlegend berufsethischer Fragen ist dabei durch Assoziation getroffen.
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hrnz. Danke für die Erinnerung, Achtball. Danke.
| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Abso
Und wenn man sie zu hart rannimmt, kommt keiner mehr in die Talkshow. Meinetwegen Null Toleranz für Strohmanntechnik, Gesülze und Ähnliches. Erbarmungsloses Nachhaken, bis die Frage beantwortet ist.
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Die Talkshows sind doch im jetzigen Format eh uninteressant
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Eben. Zeit für ein Upgrade.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Die Entscheidung einzelner bzgl. so grundlegend berufsethischer Fragen ist dabei durch Assoziation getroffen.
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Eigentlich ist der "Spiegel" schuld, bei den Interviews hatten damals alle Seiten immer etwas viel Cognac intus, dann gings sehr heiß her und am Ende konnte sich keiner mehr an den Inhalt erinnern. Deshalb lieber nochmal drüberschauen und ggf streichen, haben dann alle übernommen.
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In Deutschland gibt es keine wirkliche Streitkultur, Streit ist negativ behaftet, Konsens ist erstrebenswert. Das ist in den angelsächsischen Ländern anders, insbesondere im UK, wo sich die konfrontative Art des politischen Streits ja auch in der Parlamentsarchitektur (Regierung und Opposition sitzen sich frontal gegenüber) widerspiegelt.
Eventuell hat es auch historisch zu tun wie sich Freiheitsrechte erkämpft wurden. Den deutschen wird ja nachgesagt sehr obrigkeitshörig zu sein. Nation und bürgerliche Revolution kamen hier verspätet und unvollständig.
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Keine Ahnung was genau du da sagen willst, aber brauchst du zufällig eine aufs Maul?
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Pass besser auf. Sonst kommt gleich staddix rein und denkt sich die erste offizielle Bundesregierungsthreadregel zu deinen Lasten aus.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |