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| | Zitat von The_gonzo
Wie ich das Moonboard hasse.
That feel wenn man von 6a+ fällt.
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"warm up on the big ones"
"to jug or not to jug"
...
"klingt eigentlich ganz entspannt, fang ich mal damit an"
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| | Zitat von CombatWombat
Das schon echt eine tolle Halle. Da fahr ich mal wieder hin.
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nächsten Dienstag würde sich lohnen!
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Flitze und ich würden auch live demonstrieren, wieviel wir zu fett für's Dach sind.
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| | Zitat von statixx
Flitze und ich würden auch live demonstrieren, wieviel wir zu fett für's Dach sind.
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Hatte heute morgen direkt wieder zwei LKW ... ich arbeite dran 
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von CombatWombat
Das schon echt eine tolle Halle. Da fahr ich mal wieder hin.
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nächsten Dienstag würde sich lohnen!
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Wird eng, bin da nicht da :/
Nächstes Mal
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| | Zitat von statixx
Flitze und ich würden auch live demonstrieren, wieviel wir zu fett für's Dach sind.
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Ich bin versucht mir: Too fat for the roof auf die Wampe zu tätowieren.
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Sie sehen: Menschen die nach oben schauen.
Gestern die neue DAV Halle hier eingeweiht. Generell ein schönes Gebäude und echt 6 Mal so viel Platz zum Seilklettern, zwei mittelgroße Boulderbereiche, neue Sanitäranlagen. Ist schon schön, wenn auch nicht ganz zu vergleichen mit den ganz großen/guten Kletterhallen. Aber für unsere Stadt reichts, wir haben jetzt zwei ordentliche Boulderhallen und ein brandneues DAV Alpinzentrum für 340k Leute, da kann man sich echt nicht beschweren.
Nach 4h da drin nach der Arbeit gestern bin ich sehr tot, aber immer noch gut geflasht gerade. Karabiner und Sicherungsgerät müssen her, gibts da irgendwas zu beachten oder einfach das nächstbeste Set im Angebot nehmen?
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Die meisten Sicherungsgeräte gibt es im Set mit nem spezifischen Karabiner, würde ich dann so kaufen, teils sind die speziell für die Karabiner optimiert. Der Gurt: Lass dir nichts aufschwatzen. Wenn du nur bisl in der Halle ballerst, reicht nen normaler Gurt. Er sollte nicht der leichteste sein sondern bisl gefüttert, auch an den Beinschleifen, damit man noch nach 2 min bequem drin hockt - im Laden ausprobieren (kann man im Laden sich nicht probehalber an der Decke einhängen, verlass den Laden direkt wieder).
Anderes Thema könnten ggf noch die Materialschlaufen sein - die sollten ideal so liegen, dass du mit der gegenüberliegenden Hand noch dran kommst.
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Das doch ne Speedclimbingroute, die Hackgriffe erkennst ^10km gegen den Wind.
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Sicherungsgeräte würde ich erstmal in der Halle leihen und gucken womit du am besten klar kommst.
Nicht jeder mag das Grigri mit Gaswerkmethode.
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Gurt habe ich mir schon ein petzl Gedöns gekauft gehabt, scheint gut zu passen - das war jetzt eh nicht super teuer, selbst wenn der sich irgendwann als nervig herausstellt.
Und ja, speedclimbing. Sah jetzt bei normalen Kletterern in der Realität irgendwie stark anders aus, als wenn die da im Fernsehen unter 7sek hochballern.
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Wir sichern mit Smart und belay Master karabiner. Meine Kletterpartnerin hat nen Eisenkarabiner. Der verschleißt nie,ist aber schwer und verdreht sich ständig. Damit sicher ich sehr ungern.
Belay Master ist zwar weich, scheuert schnell durch und muss dann ersetzt werden, aber ohne so einen Steg finde ich es nervig.
Wir haben Grigri, Tango chinch und Tube, aber in der Halle nehmen wir immer den Smart. Der ist nicht perfekt, ich erinnere noch an unsere Sicherungsprobleme mit dem rausrutschenden Seil, aber unterm Strich für uns am besten.
[Video]https://youtu.be/S4FZaWgQHpQ[/ Video]
/ natürlich mit dem dümmsten karabiner, aber gut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 24.01.2020 9:57]
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Für Sportklettern nimm was halbautomatisches. Was auch immer dir liegt. Ich benutze dazu das Grigri2.
Für Mehrseillängen irgendwas mit Guide mode. Petzl Reverso, BD ATC Guide, DMM Pivot, Von Camp und Grivel gibt's da auch noch was.
Dmm Pivot ist mein Liebling, wenn mein Reverso durch ist kauf ich mir eins.
Ich hasse den DMM Belay master übrigens. Das doofe Plastikgate bleibt immer irgendwo hängen. Nervt ungemein. Dann lieber was mit nem kleinen Metallgate im Karabiner.
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Hey geekfroinde,
Wie komplex ist eigentlich die Technik hinter einem Moonboard? Da die Dinger ja unerschwinglich sind Frage ich mich ob man da nicht was open-sourciges aufziehen kann.
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| | Zitat von The_gonzo
Hey geekfroinde,
Wie komplex ist eigentlich die Technik hinter einem Moonboard? Da die Dinger ja unerschwinglich sind Frage ich mich ob man da nicht was open-sourciges aufziehen kann.
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Nicht wirklich kompliziert. Du brauchst ne Menge Leuchtdioden, irgendwas mit Bluetooth, z.B. Raspberry und ne Menge Langeweile, um das zusammenzuhacken.
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Theoretisch brauchst du die Dioden auch gar nicht. Die Griffe sind ja in einem grid aus Zahlen und Buchstaben angeordnet und mehr brauchst du nicht um die boulder zu definieren. Die griffsets werden halt teuer sein.
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| | Zitat von CombatWombat
Theoretisch brauchst du die Dioden auch gar nicht. Die Griffe sind ja in einem grid aus Zahlen und Buchstaben angeordnet und mehr brauchst du nicht um die boulder zu definieren. Die griffsets werden halt teuer sein.
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Joa, die Idee ist eher sowas mit günstigen Holds (woddy oder so) zu basteln.
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Ja gut, dann ist eigentlich nur die Frage, ob es leuchten soll, oder nicht. Wenn nein, reicht ne app, um das teilen von bouldern möglich zu machen. Wenn ja, brauchst du im wesentlichen irgendeinen Mikrocontroller, mit dem du die LEDs ansteuerst. Der wiederum sollte zum Beispiel Bluetooth können. Da gibt es arduinos.
Programmieren kann sowas ein Werkstudent.
Die eigentliche Arbeit steckt eher in der App. Die Hardware/Elektronik ist keine Zauberei. Da gibt es Weihnachtsbeleuchtungen von Hobbybastlern, die aufwendiger sind.
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Und in der Promotion. Wenn das ganze System nur 2-3 Leute benutzen, wird das ganze auch längerfristig nicht funktionieren.
Es gibt auch schon Apps fürs Routen definieren wie Stokt oder Eat Spray Love.
e: Bei Open Source wäre ja auch die Frage: welchen Griffhersteller schreibt man vor? Oder sagt man einfach: "hier Crimp, möglichst 12mm". Dann geht ja schnell die Vergleichbarkeit flöten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mYstral am 25.01.2020 9:14]
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but_why.gif
Was man mit sooooo vielen Griffen alles geiles schrauben könnte. 
Jaja Boomer.
Nutzlos bleibts trotzdem, außer für Leute die ihr Essen fotografieren, die teilen jetzt halt alles.
Außerdem was das Kampfbeuteltier sagt.
| | Zitat von CombatWombat
Theoretisch brauchst du die Dioden auch gar nicht. Die Griffe sind ja in einem grid aus Zahlen und Buchstaben angeordnet und mehr brauchst du nicht um die boulder zu definieren. Die griffsets werden halt teuer sein.
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Oder muss da aus Gründen Led und BT ran?
Ich lerne gerne. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 25.01.2020 9:40]
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| | Zitat von mYstral
Und in der Promotion. Wenn das ganze System nur 2-3 Leute benutzen, wird das ganze auch längerfristig nicht funktionieren.
Es gibt auch schon Apps fürs Routen definieren wie Stokt oder Eat Spray Love.
e: Bei Open Source wäre ja auch die Frage: welchen Griffhersteller schreibt man vor? Oder sagt man einfach: "hier Crimp, möglichst 12mm". Dann geht ja schnell die Vergleichbarkeit flöten.
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Unser Woody hatte Griffe (bis ein Beastmaker Set gekauft wurde) die ausnahmslos aus einfach erhältlichem Holz/Sperrholz ohne größeren Aufwand gemacht sind. Ich glaube ich finde es einfach interessant wie günstig man sowas machen kann.
Muss natürlich nicht leuchten Sky, aber ich mag Farbe und Bunt.
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Ich könnt mir gut vorstellen, dass es nicht sonderlich kompliziert wäre, sich als Moonboard auszugeben und so die App mitnutzen zu können
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Ich könnt mir gut vorstellen, dass es nicht sonderlich kompliziert wäre, sich als Moonboard auszugeben und so die App mitnutzen zu können
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Das vielleicht?
https://github.com/e-sr/moonboard
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von mYstral
Und in der Promotion. Wenn das ganze System nur 2-3 Leute benutzen, wird das ganze auch längerfristig nicht funktionieren.
Es gibt auch schon Apps fürs Routen definieren wie Stokt oder Eat Spray Love.
e: Bei Open Source wäre ja auch die Frage: welchen Griffhersteller schreibt man vor? Oder sagt man einfach: "hier Crimp, möglichst 12mm". Dann geht ja schnell die Vergleichbarkeit flöten.
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Unser Woody hatte Griffe (bis ein Beastmaker Set gekauft wurde) die ausnahmslos aus einfach erhältlichem Holz/Sperrholz ohne größeren Aufwand gemacht sind. Ich glaube ich finde es einfach interessant wie günstig man sowas machen kann.
Muss natürlich nicht leuchten Sky, aber ich mag Farbe und Bunt.
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Einfach jeweils eine Schraube mit nem dicken Kopf unter die Griffe ballern und die aktuelle Route mit bunten Magneten markieren? 
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| | Zitat von [A-51SS] fly
| | Zitat von Flitzpiepe42
Ich könnt mir gut vorstellen, dass es nicht sonderlich kompliziert wäre, sich als Moonboard auszugeben und so die App mitnutzen zu können
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Das vielleicht?
https://github.com/e-sr/moonboard
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Exakt 
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Ja, das geht natürlich auch, aber dann sind wir wieder beim ersten Punkt: jetzt brauchst du die selben Griffe wie das Moonboard und die werden teuer sein.
Also entweder du willst eigene, billige Griffe, dann musst du eine App bauen, oder du hast teure Griffe.
Das ganze zum leuchten zu bringen ist in beiden Fällen nicht das teure bzw komplizierte. Wenn man es denn leuchtend haben will.
Wenn es nicht leuchten muss, kann man sich theoretisch die app sparen und Excel-Listen mit den griffreihenfolgen auf google docs teilen oder so. Dann muss man nur noch die spec für das Board selbst festlegen und kann dabei darauf achten, dass es möglichst einfach und billig nachgebaut werden kann.
Edit: es gibt ja durchaus auch hallen mit so Ghetto-moonboards, wo wenigstens ein original griffset dabei hängt, evtl einfach ein älteres. Nur die kranken dann gerne schon daran, dass die Abstände im grid nicht richtig stimmen und die definierten Züge dann eben doch nicht die gleichen sind. Die sind dann mal zu weit, mal zu kurz, oder die Orientierung der Griffe stimmt nicht richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 25.01.2020 14:42]
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Also so wie in der Natur?
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Das ist in dem Fall kein so gutes Argument. Das ist eher, als würden boulder in der Natur immer mal wieder etwas umgeschraubt werden.
Was diese Boards ja reizvoll macht, ist dass ein definierter boulder überall auf der Welt gleich ist, solange man das selbe Board verwendet. Also als würde man den boulder in magicwood einpacken und an andere schicken, die nicht mach magicwood können.
Wenn einem das egal ist, kann man sich auch einfach ein ca 40° Board hinhängen, einen wilden Mix Griffe dran schrauben und dann beliebige boulder daran definieren. Also das einfachste trainingstool, das viele hallen sowieso verwenden.
Das kann man dann halt nicht mehr an anderen Orten reproduzieren, was aber beim Ghetto-moonboard eh auch nicht so wirklich der Fall ist.
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Sehr schön, letzte Woche ein Miniloch in den großen Hornhautknubbel der Handmitte geklettert, heute pünktlich mit dem letzten Abwärmboulder voll abgeflapt. Jetzt habe ich quasi ein Jesusstigma roher Haut in der Hand. Wie krieg ich das hin, dass ich übermorgen damit wieder klettern kann?
P. S.: Geilo, in ein paar Tagen ne Hand voll neuer Kletterleute aufgetan. \o/ Eine ist sogar eine Kollegin aus meiner Arbeit, mit der ich mal ein Projekt hatte. Die will mich jetzt auch mal draußen mitnehmen in die Sachen, die es hier in der Umgebung gibt.
Und eine andere ein Tinderdate, whoop whoop.
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Ich sitz gerade wieder im Berufsverkehr in sydney im Bus und gurke mit crashpad in ein kleines nature reserve wo ich mich mit einem der locals zum ballern auf Sandstein treffe
Das ist wirklich geil. Outdoor bouldern in der Stadt und es ist nichtmal überlaufen, weil die meisten Leute hier in ihrer Freizeit surfen.
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| Thema: Klettern V4 ( More Chalk ) |
