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| Zitat von Lunovis
| Zitat von uniQ
| Zitat von Phillinger
Hofüberdachung, Planungsphase:
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Mit einigen Gewindestangen im Mauerwerk (Injektionsmörtel) oder als Durchschuss mit Konterlager wird das funktionieren. Ich persönlich würde deinen Balken an der Wand dennoch durch 2 vertikale Balken als Stützen bis zum Pflaster abfangen, sicher ist sicher. In Poroton Ziegelsteinen habe ich schon einige Gewindestangen mit Injektionsmörtel befestigt (Fischer und Beha) - hält wirklich bombenfest, geiles Zeug.. bei meinen Befestigungen kam die Last aber unmittelbar bis an die Hauswand.
Die Scherkraft die auf die Gewindestangen wirkt ist nicht zu unterschätzen, schließlich hängen mindestens 20cm praktisch in der Luft. Das hält dann zwar trotzdem, ausgehend von maximaler Belastung durch die Konstruktion plus Schneelast würde ich jedoch immer die 2 Stützen bevorzugen; die Anker in die Wand kannste dann entweder weg lassen oder zur stabilisierung der ganzen Geschichte nehmen; quasi kein Kippmoment mehr (=dadurch möglicherweise Verzicht der Kopfbänder). Erschwerend bei den Bedenken kommt der Maueraufbau hinzu, der offenbar unklar ist.
Eventuell kannst du dich etwas orientieren bei dem anderen Carport/Vordach, welches man auf dem Foto sieht.
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This. Sobald last auf dem balken liegt, sollte der abgestützt werden, die wand hält das nicht.
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Ja, das sind alles so die Befürchtungen, die ich auch habe.
Das Carport vorne ist allerdings genau so gelöst: An die Wand, keine Stützbalken. Und die Last dürfte nochmal größer sein, als die, die ich geplant habe. Nur weiß ich leider nicht, wie die das damals (vor ~8 Jahren) gelöst haben.
Ich mache morgen mal Fotos und dieser Tage schaue ich mal, ob ich eine von den vielen zugestöpselten Löchern in deren Pfette aufmache. Das lässt vielleicht Rückschlüsse zu.
Ich dachte an die Variante:
- Isolation an mehreren Stellen hinter dem Balken "auskoffern"
- darin Holzblöcke von 20 cm Stärke direkt ans Mauerwerk befestigen (mit Gewindestangen)
- den Balken bzw. die Pfette an diesen Holzblöcken befestigen.
So hätte man eine Kraftübertragung direkt ans Mauerwerk. Wärmebrücke sollte beherrschbar sein, wenn man die Ritzen zw. Holzblöcken und Isolation z.B. ausschäumt.
/ Ooooder:
Mehrere lange L-Winkel, die bis an die Wand gehen(Isolation auskoffern) und soweit rausragen, dass die Pfette darauf aufliegen kann. So hätte man auf den Wandbefestigungen Zug resp. Druck aber weniger Scherkräfte.
// Skizze von der Idee mit dem Winkel:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 09.07.2019 19:35]
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Konzentrierte Zitronensäure als pulver in Wasser lösen und dann die Stange paar Tage reinlegen. Der rost ist dann weg und du kannst dir ne versiegelung überlegen.
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Hier mal ein paar Bilder vom bestehenden Vordach:
Links und rechts von jeder abgehenden Sparre sieht man diese zugestöpselten Löcher.
Ich vermute, da wurden reichlich Befestigungspunkte gesetzt.
Das Dach ist jedenfalls sehr schwer: Es ist mit Ziegeln gedeckt und hat zwei große Dachfenster eingebaut, die ja auch nochmal extra Sparren und Gewicht bringen.
Das muss doch irgendwie gehen, ohne die Pfette mit Pfosten an der Wand runter abzufangen! Der Durchgang im Hof ist schon eng genug.
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Oida, der Abluftkanal
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| Zitat von Jay666
Oida, der Abluftkanal
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Der trägt das
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Das ist ein Kabelkanal. Zuleitung für die Klima. Gefällt mir auch nicht, ist aber besser als die Dachhaut zu durchlöchern.
/ Und Vor- und Rücklauf für die Inneneinheit unten ist auch drin. Zwei Inneneinheiten an einer Außeneinheit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 09.07.2019 22:17]
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Liebe staatlich geprüfte Elektriker,
Motor, 7.5 kW, In ~ 16 A
Stern-Dreieck-Anlauf, Kabel vom Motor zur Steuerung ist 7G2.5. In der Steuerung sind die Leistungszweige mit 4 mm² ausgeführt. Anschlusskabel ist 4G4 mit einem 32 A Stecker (gut, Anlaufstrom). Es gibt keine Variante der Maschine mit einem dickeren Motor. Que?
Pumpe, 6.3 kW, In 14 A
Das Kabel von der Pumpe zum Anschluss ist 4G4, vom Anschluss zum Schütz 6 mm² und der Schütz geht auf eine Stromschiene. Auch hier wieder: das ist die dickste Pumpe für die Maschine. Que?
Edit: In die andere Richtung habe ich auch ein Beispiel. UV mit 50 A Absicherung in der HV, Kabel ist 5G10.
🤔
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.07.2019 17:23]
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Wo sind jetzt die Probleme?
Willst du kupfer sparen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 10.07.2019 18:09]
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Ich wundere mich lediglich. Verdrahtung und Anschlusskabel mit fast dem doppelten Querschnitt als das Kabel mit dem es später weitergeht erscheint mir schlicht als Verschwendung.
Oder z.B. ne Maschine mit Nennstrom 45 A, wo in der Anleitung steht, Anschluss mindestens 35 mm², empfohlen 50 mm², und Absicherung 100 A NH gG. Da frage ich mich halt auch - wat? Wie lang soll da die Zuleitung sein, dass solche Querschnitte nötig sein sollen? Vom Hauptschalter der Maschine geht es dann mit 16 mm² ab.
Edit: Extra-Jokus bei der Maschine ist btw. dass in den Hauptschalter ein 50 mm² gar nicht reingeht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.07.2019 18:22]
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Wenn's kokelt, dann definitiv nicht im Gehäuse. Klingt jetzt nicht ganz doof.
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| Zitat von csde_rats
Ich wundere mich lediglich. Verdrahtung und Anschlusskabel mit fast dem doppelten Querschnitt als das Kabel mit dem es später weitergeht erscheint mir schlicht als Verschwendung.
Oder z.B. ne Maschine mit Nennstrom 45 A, wo in der Anleitung steht, Anschluss mindestens 35 mm², empfohlen 50 mm², und Absicherung 100 A NH gG. Da frage ich mich halt auch - wat? Wie lang soll da die Zuleitung sein, dass solche Querschnitte nötig sein sollen? Vom Hauptschalter der Maschine geht es dann mit 16 mm² ab.
Edit: Extra-Jokus bei der Maschine ist btw. dass in den Hauptschalter ein 50 mm² gar nicht reingeht
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zur Maschine: selektivität, dazu kann man in der Steuerung mit ein bisschen rumrechnen sehr viel reduzieren. bei 45A Nennstrom hast du bei nem Motor das 2.5 fache an Anlaufstrom. Wenn der nun intern nur über MS gesichert ist, kann es eine zu geringe Vorsicherung schon mal raushauen, gerade wenn die noch aus Versehen flink ist. Gibt schon Gründe für sowas.
und Motoren: Die Leitungen in den Motor sind meist dicker, weil da mehrere Wicklungen an denselben Kontakt geführt werden und meist mit Gewebeband an einem Kabelschuh enden. Wäre auch nicht so schlau, den Kupferlackdraht ungeschützt da reinzuführen.
Was zuleitungskabel angeht... Da bedienen sich die Leute meist an dem Vorhandenen, hatte erst Gestern eine LED-Anzeige mit nem 7x2.5 PUR als Zuleitung. Ein bisschen viel für ne 50x15 Matrix, aber wayne, lag wohl rum.
Bei Mobilen Geräten erhöht mag gerne auch aus Mechanischen Gründen den Querschnitt, gerade auf Baustellen wären afaik sogar 2.5 Gummi oder PUR vorgeschrieben.
zum ersten Motor: Kabel ausreichend bzw passend, Steuerung überdimensioniert, Stecker ebenso. Ebenso wird in den Verteilungen auch gerne ein bisschen dicker gefahren, sei dies wegen der Häufung der Leitungen und der entsprechenden Abwärme oder weil gewisse Klemmen für Querschnitte zu gross sind, oder zu klein, oder beides.... ist übrigens in direktem widerspruch zum Anfang meines Postes, ist mir bewussr.
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Passt vielleicht auch in den Hausbauthread:
Ich bräuchte eine Bezugsquelle für Bürstendichtungen selbstklebend, Höhe jeweils 2, 3 und 4 mm. Gängig scheint 4 mm zu sein, 2 und 3 mm praktisch nicht zu finden.
Hintergrund: Unser Vermieter hat letztes Jahr sämtliche Rolläden tauschen lassen. Diese klappern in ihren Laufschienen.
Würde das gerne für meine Wohnung selbst lösen ohne über den Vermieter zu müssen.
Wenn keiner einen Tipp hat, muss es dann doch über den Vermieter oder den Rolladenbauer sein. Letzterer sollte ja sowas günstig bekommen.
/edit: Bei 2 und 3 mm wäre vielleicht auch Filzband eine mögliche Lösung. hmmm...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Krasser]MadMax am 10.07.2019 20:01]
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nochmal zu den Wabenplatten: Die Firma Mejo in Düsseldorf ist auf jeden fall sehr nett, und man kann da auch als privatmann dieses alucore zeug kaufen und die schneiden das auch zu (mindestestbestellwert 100¤, aber das geht rel. schnell)
Ansonsten kann ich von meinen zwei neuanschaffungshelferlein berichten, einmal eine winkelklempe für wenig geld sowas die echt garnicht so schlecht ist, also ich bin positiv überrascht. Dafür musste ich den Kreuztisch von Kami den ich mir geholt habe, erstmal auseinandernehmen und nacharbeiten und er hat immernoch dermaßen backlash.. wahrscheinlich hätte ich doch mehr geld ausgeben sollen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 10.07.2019 21:50]
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| Zitat von $chl0nz0
einmal eine winkelklempe für wenig geld sowas | |
hatte ich mir auch lange überlegt. war mir bei näherer betrachtung aber zu unflexibel und in zu wenigen szenarien nutzbar. hab stattdessen zu simplen winkeln (a la gegriffen. haste deutlich mehr möglichkeiten und da zum klemmen selbst zwei stinknormale zwingen verwendet werden, kannste die auch noch regulär verwenden.
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Die Idee mit den Winkeln gefällt mir persönlich recht gut, da du direkt an die Wand kommst. Ausreichend Materialstärke vorausgesetzt und die Zweifel hinsichtlich Mauer (Material, Verarbeitung, Zusammensetzung, ...) ausgeräumt, hätte ich da keine Bauchschmerzen bei. Denkbar wären klassische Balkenschuhe zu verwenden; die haben seitliche Laschen um die Stabilität zu erhöhen. Da passend Holz rein und dann deinen Querbalken vorgesetzt. Für einen klassischen Winkel (ausreichend stark, kein Baumarkt-2mm-Kram) würde sprechen, dass du den Ausschnitt der Dämmung anschließend wieder exakt einsetzen könntest (in deiner Zeichnung quasi der weiße Raum in der Mitte). Andererseits (ich denke laut ) muss der Winkel einen Ausfall von circa 30cm haben, das müsste angefertigt werden und die nötige Materialstärke kann man sich denken - brutal
Hier liegt natürlich die Idee nah, deinen Querbalken direkt einzusparen: 4-5x Verankerung an der Wand brauchst du sowieso; also direkt Balkenschuhe hinter die WDVS ans Mauerwerk und Sparren drauf:
Hängt nicht zuletzt von der gewünschten Größe ab, könnte aber hin hauen. Die eingesteckten Enden der Balken abgedichtet, alles eingeschäumt in WDVS, nach Erhärtung bündig abgeschnitten.. funzt.
Beim Carport vor deinem Haus fällt die Neigung des Dachs auf. Die kommt der ganzen Konstruktion bzw. Belastung zugute. Die ganzen Konstruktion lehnt sich ans Haus an, das kannst du natürlich so oder so übernehmen für hinten.
Einerseits erhöht es den Druck auf die Balken an der Straße, durch die Verankerung in der Wand kann das Dach aber in keine Richtung abhauen und die Ausgangsproblematik verringert sich auch, der Balken will weniger nach unten sondern gleichermaßen ZUR Wand -> Druck auf die WDVS Richtung Mauer.
Ich bleibe da etwas Schisser und bevorzuge den Querbalken mit Stützen, aber Lösungen gibts genug.. Dr. G00gle zum Thema Carport an Hauswand erschlägt einen ja auch. Hier ein weiteres Beispiel für die Version mit Balken an Wand.
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Danke für den weiteren Input, saustark!
Ich muss das mit der Wand relativieren: Das ist schon einheitlich und anständig gemauert. Das hat damals wohl auch ne Firma gemacht. Was ich im Sinn hatte waren nachträglich vom Vorbesitzer eingezogene Zwischenwände, wofür er wahlweise Fund-Steine oder feuchten Keks genommen hat.
Das mit den Balkenschuhen direkt an die Wand und Pfette sparen ist auch ne coole Idee. Mal drüber schlafen.
Die Schräge will ich möglichst auch bei dem Dach jetzt erreichen. Auch wegen dem Druck, der sich dann gegen die Wand ergibt und die Scherkräfte etwas mindert.
Weiterer externer Input:
Gegenüber wird gerade ein neuer Dachstuhl aufgesetzt, da bin ich einfach mal rüber zu den Zimmerleuten und habe den Meister gefragt, ob sie Interesse an nem Folgeauftrag hätten: Eine 5-Meter-Pfette an eine Wand mit 20 cm Isolierung knallen.
Er meinte, sein Chef kann ja ein Angebot schreiben. Aber wahrscheinlich würde das dieses Jahr nix mehr - volles Auftragsbuch. Dann hat er mir erklärt, wie sie das machen würden:
- Mindestens alle 50 cm die Isolation auskoffern
- Mit Holzblöcken direkt an die Wand
- Eine Schicht druckfeste Isolation gg. Wärmebrücken
- Die Pfette an diesen Holzblöcken aufhängen
- Idealerweise 1 cm Abstand zur Wand
Das deckt sich ziemlich mit der ursprünglichen Idee, mit dem Zusatz der druckfesten Isolation.
Diese Lösung hätte ggü. der Lösung ohne Pfette auch den Vorteil, dass ich mir keine Gedanken machen muss, wie ich denn die Sparren sauber in die Wärmedämmung verschwinden lasse, wenn ich die direkt mit Balkenschuhen an die Wand hänge.
Mal in Ruhe sacken lassen, eilt ja nicht.
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Gefällt mir.
Bei der Pfetten-Version ist eben auch ganz nett, dass die Belastung sehr gleichmäßig auf alle Verankerungen verteilt wird. Das wird schon funktionieren, bist ja nicht der Erste. Konstruktiv finde ich es nach wie vor recht sportlich, eigentlich nur wegen den besagten Scherkräften durch die Dämmung. Die Distanz der äußersten Mutter an der Pfette bis zum Auflager der Gewindestange im Mauerwerk wird sehr lang sein, Holzblock dazwischen hin oder her, 20cm Dämmung(/Holzblock) + druckfeste Iso + ~10cm Pfette + Unterlegscheibe + Mutter(n) = hossa!). Andererseits, wo soll der Holzblock hin? Ist er fest am Mauerwerk, ist er in alle Richtungen fixiert, um nach unten zu können müsste sich die Gewindestange biegen, wozu es aber nicht kommen kann durch den fixierten Block. Mein Tipp dazu wäre, an einem Tag die ganzen Gewindestangen zu setzen, nach Herstellerangaben den Injektionsmörtel aushärten lassen (24h ca), dann in die Holzblöcke die Löcher vorbohren und mit einem Forstnerbohrer diese Löcher einseitig ca 20mm senken. Holzblock dann auf die Gewindestange, Unterlegscheibe und selbstsichernde Mutter ins gesenkte Loch und den Block anziehen. Der Block kann jetzt in keine Richtung mehr verschwinden und du hast eine schöne Angriffsfläche für deine weitere Montage, ohne störende Mutter die absteht.
PS: Ein Konter innerhalb des Hauses kommt nicht in Frage? Manchmal hat man ja auch Glück - Gewindestangen würden z.B. direkt in abgehänger Decke heraus kommen und somit anschließend verschwinden. Mit der Version könnte ich wohl am ruhigsten schlafen, abgesehen von den Pfosten. Wobei ich zugeben muss, dass mir die Version mit dem Querbalken immer besser gefällt, je schlüssiger die Geschichte wird
PPS: Der Querbalken/Pfette an der Wand wird auch optisch die ansprechende Version sein. Alle Löcher in der Dämmung bzw. eigentlich alle Vorarbeiten, verschwinden komplett hinter dem Balken. Durch die Isolierung haste trotzdem nichts zu befürchten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 11.07.2019 18:40]
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Ich mag wie du denkst, das ist zu 90% so, wie ich mir das auch vorstelle. Und das mit der selbstsichernden Mutter ist eine sehr gute Idee, ich hatte "nur" Sprengringe im Sinn.
So will ich es jetzt machen:
- Holz"würfel" mit 20cm Kantenlänge (können auch 2 Stk. 20x20x10 übereinander sein)
- Bei 25 cm von außen wird der erste "Würfel" gesetzt, dann alle 50 cm wieder
- Die Schicht (1 cm) drucksichere Dämmung kommt direkt an die Mauer
- So schauen die Würfel ~1cm raus
- Die Pfette wird dann mit vier Holzschrauben pro Befestigungswürfel durch in der Pfette vorgebohrte Löcher direkt Holz an Holz befestigt
Mal grob (aber maßstäblich) skizziert:
Das sind 10 Befestigungspunkte mit insgesamt 20 M16 Gewindestangen. Wenn das nicht hält, weiß ich auch nicht mehr weiter.
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Frage ich hier auch nochmal:
Ich habe das Rohr eines WC-Abspülkastens was 45mm (außen) dick ist. Das ist relativ fest in der Wand und ich möchte es deshalb nicht rausnehmen. Das ist mit seinen 4cm aber zu kurz für nen Spülkasten, da ich 11cm benötige. Wie kann ich das Rohr so verlängern, dass mir nicht alles unter Wasser steht sobald ich abspüle?
Einen PVC Rohrverbinder mit 50mm Durchmesser und ein 45mm dickes rohr habe ich gekauft. Der Rohrverbinder ist allerdings zu groß und kleinere (47mm?) finde ich in keinem Baumarkt.
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Was ist "relativ" fest? Ist das eine gemauerte Wand? Schonmal versucht am Rohr zu drehen? Das wird doch (meistens) einfach mit ner Dichtung in eine Muffe gedrückt.
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Ich hab da schonmal fester dran gezogen. Hatte sich nicht wirklich bewegt. Ich kanns nochmal mit drehen versuchen. Online stand immer man soll die mit pvc kleber verkleben. Ist reinstecken ausreiched?
Hab mal voll Karachi dean gezogen. Ging raus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 12.07.2019 17:41]
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Kannst mal ein Foto machen? Wir reden hier über das spülrohr von einem unterputzspülkasten? Das kannste normal rausziehen, jeder lokus hat ja ne andere anschlusstiefe und man muss das rohr anpassen.
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| Zitat von Do`Urden
Ist reinstecken ausreichend?
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Bei richtiger Wahl der Dichtungen/Materialien/Durchmesser der Rohre ja.
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Habs inzwischen hinbekommen. Das ist wie immer als Anfänger man traut sich nicht genügend Kraft anzuwenden. 😁
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Blöde Frage:
Kann man in Baumärkten auch die Löcher für Holzdübel und die für die Exzenter Möbelverbinder Bohren lassen? Und Kanten fasen?
Ich würds selber machen, aber die Tischplatte (vielen Dank noch mal für die Tipps, ist klasse geworden!) hat meinen Rücken mal wieder ordentlich gefickt. Gerade ist einfach alles andere als kurz zusammenschrauben nicht drin.
Ist nur für zwei 1x2 Regale die ich aus Eiche bauen will...
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Bauhaus könnte zumindest Fasen gegen Geld glaub ich anbieten.
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Tach auch!
Ich möchte eine Lampe bauen die direkt an der Wand anbringen und such dieses, hier rot umrandete Teil:
Ich kenn den Fachbegriff nicht und mit "Winkel mit Schraubgewinde" komm ich nich weiter.Kann man sowas kaufen? Oder Winkel mit Lochbohrung kaufen und Gewinde reindrehen?
Merci
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Ich suche eigentlich noch Heizkörperthermostate mit Raumfühler (da wir praktisch überall lange Gardinen wollen) aber ohne Smarthome-Funktionen. Kein BT, kein WLAN. Abschaltbar wär noch iO aber dann zahl ich ja Features mit, die ich nicht brauche. Also wenns was ohne gäbe, gern.
Sonst Erfahrungen damit? Mein Heizungsfritze sagt ja, ich soll einfach die normalo Thermostate dran lassen und einfach niemals regeln. Ginge auch, wenn ich allein leben würde aber mit Frau und Kind, welche beide denken, das Ding muss man mindestens zweimal am Tag drehen, funktioniert das nicht.
Funktionen, wie Nachtabsenkungen und Stoßluftfunktion sollten enthalten sein.
Anyone?
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Da gibt's was von Bosch.....
Ne, keine Ahnung von sowas.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |