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| | Zitat von moha
Wie machen das die Amerikaner eigentlich?
Get rich or die trying?
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/e
Bei Cain ist das mehr so "I got money, money i got!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 04.11.2019 20:57]
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E:
An Hammer
Chicago kenne ich nur von Bildern (toll) und https://heyjackass.com/ (nicht toll).
Hast du von der Gewalt was mitbekommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 04.11.2019 20:58]
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Ach einfach 3 Jobs haben, auf der Straße leben und nicht krank werden. Amerikaner hassen diesen Trick.
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| | Zitat von loliger_rofler
E:
An Hammer
Chicago kenne ich nur von Bildern (toll) und https://heyjackass.com/ (nicht toll).
Hast du von der Gewalt was mitbekommen?
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/E: War da nur imemr zu besuch, hab da nicht gelebt!
Ne, war bis jetzt nur in der Innenstadt unterwegs.
Ansonsten 1h westlich ausserhalb der Stadt bei Verwandtschaft.
Im Prinzip hält man sich von den berüchtigten Stadtteilen in Süd-Chicago und West-Chicago fern. Da gibts halt die ganzen Gangs.
Und wie die das machen?
Entweder du wirst nicht krank und du hast ne gute Versicherung, die kann natürlich auch ohne Vorwarnung scheisse werden wenn dein Arbeitgeber einen billigeren Tarif wählt.
Falls nicht bist halt du halt schnell finanziell ruiniert falls was größeres kommt.
Gibt auch genug Leute die mit irgendeinem Scheiss Leben müssen, weil sie sich keine OP/Behandlung leisten können/wollen.
Sowas kann man sich hier bei uns garnicht vorstellen.
Da gibts viele so Themen die man nicht nachvollziehen kann, aber es ist halt das beste Land der Erde, darum wird sicher daran auch nichts ändern.  *kreischender Adler*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hammerschmitt am 04.11.2019 21:14]
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| | Zitat von Mobius
Keine Kinder, und ich bin gewillt das zu machen aus dem Sinne "die Möglichkeit kommt nicht wieder". Ich hab allerdings schon ein wenig Respekt vor Amerika, das ist eben nicht Luxemburg und ich kann nicht zum Abendessen daheim sein, wenn irgendwas ist.
Meine Freundin sagt schon, dass es in Ordnung wäre und dass sie sich für mich freut.
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9 Monate ist nicht lang, das kriegt man rum. Du fliegst 2 mal nach Deutschland, sie kommt ein oder zweimal vorbei, das passt schon. Wir haben so 2 Jahre Deutschland - Kalifornien überbrückt. Anstrengend ist es auf jeden Fall. Am Anfang Stand noch im Raum dass ich länger in den USA bleibe, aber nachdem klar war, dass für sie in die USA ziehen keine Option ist und mich es da (außer dem Job) auch nicht so begeistert hat war ein Ende abzusehen, und dann wurd's einfacher. Deshalb wenn von Anfang an klar ist es sind "nur" 9 Monate, die gehen so schnell vorbei (wobei schneller für dich als für die daheim gebliebene...)
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| | Zitat von Hammerschmitt
War bis Juli auch für 9 Monate in den USA, auf folgende Dinge würde ich bestehen:
1. Mietwagen, da Öffentliche meistens keine Option sind.
2. Krankenversicherung die komplett vom Arbeitgeber getragen wird und auch wirklich alles abdeckt, am besten so, dass du nichts vorstrecken musst,
sonst ist deine Kreditkarte ziemlich schnell am Limit, falls wirklich mal was ist.
3. Freiflüge / Gepäckerstattung
4. Gehaltsanpassung wegen Lebenskosten usw.
5. Steuererklärung wird dann wohl in den USA und in Deutschland notwendig, soll am besten die Firma für dich organisieren und bezahlen.
Das kann sonst ziemlich nervig werden. -> Falls notwendig: Social Security Nummer beim zuständigen Amt beantragen, sobald man eingereist ist.
6. Spesen entfallen AFAIK nach 3 Monaten dauerhafter Entsendung, würde das nochmal abklären, nicht das dann zwischendrin/ hinterher zu Problemen kommt.
7. Führerschein musst du u.U auch noch einen in den USA machen. Falls du nur Mietwagen fährst, aber wohl nicht notwendig.
8. Welches Visum? Kosten durch die Firma übernehmen lassen.
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Danke für viele Punkte, viele sind für mich schon geklärt, arbeite ja aktuell schon in einer Entsendung, Spesen werden bei uns z. B. weiter bezahlt (dann auch korrekt vom AG versteuert, entspricht also einer temporären Lohnerhöhung um netto den Spesenbetrag). Daher wäre eine Gehaltsanpassung wohl afaik auch nicht notwendig, da die Nachteile der Entsendung durch die Pauschalbeträge ausgeglichen werden.
Viele Sachen sind glaube ich auch für meinen AG relatives Neuland, da wir nicht viele Entsendungen außerhalb Europas haben. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir das unbürokratisch und vertraglich korrekt regeln. Gerade bei solchen Angelegenheiten möchte ich ungern auf ein "das kriegen wir hin" hoffen.
| | Zitat von Meretrix
| | Zitat von Mobius
Keine Kinder, und ich bin gewillt das zu machen aus dem Sinne "die Möglichkeit kommt nicht wieder". Ich hab allerdings schon ein wenig Respekt vor Amerika, das ist eben nicht Luxemburg und ich kann nicht zum Abendessen daheim sein, wenn irgendwas ist.
Meine Freundin sagt schon, dass es in Ordnung wäre und dass sie sich für mich freut.
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9 Monate ist nicht lang, das kriegt man rum. Du fliegst 2 mal nach Deutschland, sie kommt ein oder zweimal vorbei, das passt schon. Wir haben so 2 Jahre Deutschland - Kalifornien überbrückt. Anstrengend ist es auf jeden Fall. Am Anfang Stand noch im Raum dass ich länger in den USA bleibe, aber nachdem klar war, dass für sie in die USA ziehen keine Option ist und mich es da (außer dem Job) auch nicht so begeistert hat war ein Ende abzusehen, und dann wurd's einfacher. Deshalb wenn von Anfang an klar ist es sind "nur" 9 Monate, die gehen so schnell vorbei (wobei schneller für dich als für die daheim gebliebene...)
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Ja, jetzt, wo ich mit meiner Freundin vernünftig geredet habe, scheint so ein Szenario auch nicht mehr so unrealistisch für mich. Ich würde nur eine Kostenübernahme für ihre Flüge mit vereinbaren wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 04.11.2019 22:18]
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Chicago ist ziemlich nice, ist aber 15 Jahre her, dass ich dort war. Niagara Falls sind in Road Trip Reichweite.
Was den Führerschein angeht: In Virginia muss man mit einem deutschen Führerschein keine erneute Prüfung ablegen, lediglich einen Sehtest beim Antrag auf einen US Führerschein. Den deutschen Führerschein kann man problemlos für 3 (oder 6, bin mir da nicht sicher) Monate benutzen, bevor man sich einen US Führerschein zulegen muss. Das ist allerdings möglicherweise anders geregelt in Illinois.
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| | Zitat von loliger_rofler
E:
An Hammer
Chicago kenne ich nur von Bildern (toll) und https://heyjackass.com/ (nicht toll).
Hast du von der Gewalt was mitbekommen?
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Bin als Backpacker damals mal falsch ausgestiegen und durch den unschönen Süd-Westen geirrt...hatte irgendwann echt schiss und war froh das mich ein Busfahrer eingesammelt hat mit den Worten „WTF white boy, get in if you don’t want to get robbed...“ und mich Nähe Downtown wieder sicher abgeworfen hat 
Sehr ungeil.
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Ich war in Indianapolis auf ner Konferenz und habe nicht direkt im Zentrum gewohnt und bin dann halt Bus gefahren.
Die Amis haben auch immer entsetzt geguckt, wenn ich denen das erzählt habe. Gut, ich war meinst der einzige Weiße im Bus, aber sonst wars ok.
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| | Zitat von punkd
| | Zitat von loliger_rofler
E:
An Hammer
Chicago kenne ich nur von Bildern (toll) und https://heyjackass.com/ (nicht toll).
Hast du von der Gewalt was mitbekommen?
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Bin als Backpacker damals mal falsch ausgestiegen und durch den unschönen Süd-Westen geirrt...hatte irgendwann echt schiss und war froh das mich ein Busfahrer eingesammelt hat mit den Worten „WTF white boy, get in if you don’t want to get robbed...“ und mich Nähe Downtown wieder sicher abgeworfen hat
Sehr ungeil.
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Ich war das letzte Mal im South Loop Hotel, das ist in der Nähe der Dearborn Homes, wo n paar Monate vorher ein Mord war. Andererseits ist das Illinois Institute of Technology auch direkt daneben, so dass das schon recht safe war. Einen Abend bin ich von da bis zur Bean gelatscht und hab den Sonnenuntergang genossen. Da wurde ich auch komisch für angeguckt, aber nicht weils unsicher war, sondern weil man halt so ne Strecke nicht zu Fuß geht
Aber generell ist Chicago wie die meisten Städte in den USA hart segegiert und in den sicheren Vierteln, also auch überall da wo es für Touris interessant ist, ist es ganz entspannt.
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In San Francisco bin ich mal falsch abgebogen und war dann mitten in einem Obdachlosen Planenlager.
Abgesehen davon dass mir jeder zweite Drogen verkaufen wollte war es okay.
Die Armut ist aber schon erschreckend krass da drüben, insbesondere die Kontraste.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von punkd
| | Zitat von loliger_rofler
E:
An Hammer
Chicago kenne ich nur von Bildern (toll) und https://heyjackass.com/ (nicht toll).
Hast du von der Gewalt was mitbekommen?
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Bin als Backpacker damals mal falsch ausgestiegen und durch den unschönen Süd-Westen geirrt...hatte irgendwann echt schiss und war froh das mich ein Busfahrer eingesammelt hat mit den Worten „WTF white boy, get in if you don’t want to get robbed...“ und mich Nähe Downtown wieder sicher abgeworfen hat
Sehr ungeil.
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Ich war das letzte Mal im South Loop Hotel, das ist in der Nähe der Dearborn Homes, wo n paar Monate vorher ein Mord war. Andererseits ist das Illinois Institute of Technology auch direkt daneben, so dass das schon recht safe war. Einen Abend bin ich von da bis zur Bean gelatscht und hab den Sonnenuntergang genossen. Da wurde ich auch komisch für angeguckt, aber nicht weils unsicher war, sondern weil man halt so ne Strecke nicht zu Fuß geht
Aber generell ist Chicago wie die meisten Städte in den USA hart segegiert und in den sicheren Vierteln, also auch überall da wo es für Touris interessant ist, ist es ganz entspannt.
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Arbeit wäre halt in der Nähe Union Station, was auch immer das bedeutet bzgl. Kriminalität.
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| | Zitat von Mobius
Arbeit wäre halt in der Nähe Union Station, was auch immer das bedeutet bzgl. Kriminalität.
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Das ist sehr zentral und quasi unmittelbar am Sears Tower. Mein Neid wäre dir gewiss. Geil
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HAAAALT STOP! Fake News, das ist mittlerweile der Willis Tower
Auf jeden Fall in Chicago mitnehmen:
- Bars
- Musik
- Hockey
- Basketball
- Football
- Baseball (2x)
Und stell dich auf einen Kulturschock ein. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich das Leben dort ist.
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Ich wollte nochmal sagen, dass ich es ganz geil finde, dass ich hier binnen weniger als 24 Stunden Tipps für Chicago als Stadt, wichtige Fragestellungen als deutscher Arbeitnehmer in den USA als auch Tipps zur persönlichen Entscheidungsfindung bekommen habe.
Und der Willis Tower ist laut Google 0.2 Meilen zu Fuß
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 05.11.2019 7:55]
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| | Zitat von PutzFrau
HAAAALT STOP! Fake News, das ist mittlerweile der Willis Tower
Auf jeden Fall in Chicago mitnehmen:
- Bars
- Musik
- Hockey
- Basketball
- Football
- Baseball (2x)
Und stell dich auf einen Kulturschock ein. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich das Leben dort ist.
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Du hast stuffed Pizza vergessen
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| | Zitat von Noxiller
| | Zitat von PutzFrau
HAAAALT STOP! Fake News, das ist mittlerweile der Willis Tower
Auf jeden Fall in Chicago mitnehmen:
- Bars
- Musik
- Hockey
- Basketball
- Football
- Baseball (2x)
Und stell dich auf einen Kulturschock ein. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich das Leben dort ist.
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Du hast stuffed Pizza vergessen
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und green Chicago River - wenn sie das noch machen
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Das bleibt der Sears-Tower für mich. Alles bleibt wie es ist!
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| | Zitat von -Marvin-
und green Chicago River
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gegoogled - wtf.
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| | Zitat von Noxiller
| | Zitat von PutzFrau
HAAAALT STOP! Fake News, das ist mittlerweile der Willis Tower
Auf jeden Fall in Chicago mitnehmen:
- Bars
- Musik
- Hockey
- Basketball
- Football
- Baseball (2x)
Und stell dich auf einen Kulturschock ein. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich das Leben dort ist.
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Du hast stuffed Pizza vergessen
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Chicago deep dish <3
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| | Zitat von moha
Die Armut ist aber schon erschreckend krass da drüben, insbesondere die Kontraste.
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Die Kontraste waren das Erschreckendste für mich
Ich war ja fast den ganzen August in den USA, Wisconsin und Chicago.
War in Chicago aber auch nur Downtown. Hotel Marriot AC Downtown und das Büro war um die Ecke am River. Natürlich Pizza (Lou Malnati), Steak (Gene & Gorgetti) und Jazz alles mitgenommen.
Ist schon sehr nett, sehr teuer, sehr chic.
Egal ob weiß vs schwarz, Stadt vs. Land, links vs. rechts, das Land ist so brutal gespalten durch viele grundsätzliche Design"fehler" in deren Gesellschaft und Politik.
Würde zum Arbeiten dennoch jederzeit wieder hin, auch für länger. Aber, wie hier schon gesagt, nur mit einem L1 Visum und deutschen Arbeitsvertag mit ein paar Extras.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 05.11.2019 9:41]
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Ich wollte ihn nur davor bewahren, sich bei den locals direkt unbeliebt zu machen.
Deep dish pizza find ich ja überbewertet, aber dringend empfehlenswert: Architecture Boat Tour, Goose Island Brauereitour, Ausblick vom Hancock Building, Museum of Science and Industry (ist ein recht amerikanisches Museum, aber schon cool), Chinatown, Gratiskonzerte im Millennium Park.. Boystown und die Gegend um Wirfley Field fand ich auch cool. Der Bahai Tempel in Evanston ist auch schick, da gibts auch n netten Strand in der Nähe und halt die ganzen Häuser der reichen Leute
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Deep dish pizza kommt mir nicht ins Haus. Wenn Amerikaner eine Sache nicht können, dann ist es Pizza verbessern. Weder in NYC noch in Chicago.
Hancock Tower ist definitiv gut.
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In den USA hatte ich meine beste Pizza. Die war aber auch sehr traditionell italienisch.
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| | Zitat von PutzFrau
Hancock Tower ist definitiv gut.
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Clevererweise fährt man aber zur Bar in den 96. und isst/trinkt dort was. Ist zwar teuer, aber immernoch besser als Eintritt für die Besucherplattform im 94. zu zahlen. 
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| | Zitat von moha
In den USA hatte ich meine beste Pizza. Die war aber auch sehr traditionell italienisch.
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Ja, die gibt es hier definitiv. Aber bitte nicht die "Verbesserung" a la NYC oder Chicago.
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Oh wow.
Jobangebot bekommen. Mal angehört was sie so zu bieten haben. Stelle ansich geil, etwa 20% mehr Gehalt, schöne Herausforderung in einer mittelgroßen Firma Richtung Milliarden Umsatz.
Aber:
Da Handel, haben die von Montags bis Samstag von 10 bis 19 Uhr bzw 20 Uhr geöffnet. Obwohl ich nur administrative Aufgaben erledigen würde, wäre meine Arbeitszeit den Öffnungszeiten angepasst. Kein Homeoffice möglich. 40 Stunden Woche, dafür dann halt einen Tag die Woche frei.
Jetzt wollen die nach dem Telefoninterview mich persönlich schon am Freitag kennenlernen inklusive kleinem Probearbeiten. Narf, morgen wohl absagen, da mich die Arbeitszeiten schon hart abfucken
Sonst wäre es gut gewesen...
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Handel ist hart. Ich habe schon miese Stories über die Regionalleiter bei Aldi und Lidl gehört. Die verdienen zwar viel, müssen aber richtig buckeln.
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Was ist viel Geld wert wenn man dauerhaft scheiß Arbeitsbedingungen hat?
Und keine Freizeit in der man es ausgeben kann.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |
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