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TIL Chelsea Manning sitzt immernoch-schonwieder im Gefängnis und wird noch bis ~Oktober 2020 dort bleiben und jeden Tag zusätzlich 1000 $ Strafe bezahlen.
[ Freedom screech ]
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| | Zitat von Do'Urden
Ich wohne auch auf dem Land und muss täglich 100 kmh insgesamt pendeln. Finde die Maßnahmen trotzdem einen Schritt in die richtige Richtung. Die Pendlerpauschale wird ja auch im gleichen Zuge erhöht. Außerdem kann man halt nicht alles haben. Gleichzeitig weniger CO² aber bitte nur die anderen klappt nicht.
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Warum schreiben eigentlich alle hier, dass sie x kmh pendeln? Was ist das überhaupt für eine Einheit?
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Das macht autocorrect automatisch und wenn man da nicht ständig nachkorrigiert kommt halt sowas raus.
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| | Zitat von D@emon
Das macht autocorrect automatisch und wenn man da nicht ständig nachkorrigiert kommt halt sowas raus.
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Test: km
Nein
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| | Zitat von [Skeletor]
Ach, die sind nicht repräsentativ? Mag sein, das Forum hier bildet dennoch keinen schlechten Querschnitt der Bevölkerung ab. Wenn es also selbst hier im links-grün versifften Forum 10-15% Leute gibt, die ihr Auto lieber nach PS als nach Verbrauch auswählen, dann kann man das schon mal als gutes Beispiel nehmen. | |
Gibt es aber nicht. Vielleicht 10-15 User, bei wieviel hundert Leuten die hier so insgesamt angemeldet sind? Daraus was allgemeingültiges abzuleiten ist genauso Unsinn wie zu unterstellen alle wollten Fahrrad fahren, nur weil es einen Zweiradthread gibt. Oder alle wären Legogeil weil... usw.
| | Zitat von [Skeletor]
Ansonsten kann man sich mal Zahlen zum ÖPNV, Radverkehr und Autoverkehr in Großstädten anschauen und wird dann zu ähnlichen Ergebnissen kommen. | |
Hat man ja gemacht, und man kommt nicht ähnliche Ergebnisse. Es gibt mehr Fahrzeuge, weil es insgesamt eben sehr viel mehr Menschen gibt. Das wars aber auch schon.
In der Stadt hast du ca. 460Autos/1000Einwohner, auf dem Land 620. Und 2/3 der Leute sind offenbar der Meinung, dass sie ein Auto brauchen, nicht zwingend auch wollen.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/verkehr-das-eigene-auto-ist-in-deutschland-beliebt-wie-nie-a-1286401.html
Die Karte mit dem PKW Bestand ist schön anschaulich.
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| | Zitat von PutzFrau
Was ist das überhaupt für eine Einheit?
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| | | Kilometer pro Stunde, umgangssprachlich Stundenkilometer, seltener Kilometer durch Stunde, Kilometer je Stunde oder Kilometer in der Stunde, ist eine Maßeinheit der Geschwindigkeit. | |
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von [Skeletor]
e: Übrigens kaufen junge Leute deutlich seltener Neuwagen
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Ja ach 
Das war früher nicht anders. Abgeranzter Golf für 1500 Mark war doch standard, ein junger Mensch kann sich keinen Neuwagen leisten.
Es gibt heute viel mehr Junge die mit Neuwagen rumfahren, die hat natürlich Papa gekauft und damit is die Statistik doch fürn Eimer.
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nee, da hat er schon recht. Es machen auch immer weniger junge Leute überhaupt einen Führerschein. So wenige, dass selbst die Autohersteller längst reagieren mussten und versuchen mit Carsharingangeboten, eigenen Versicherungen und Abomodellen für die Ausstattung Geld zu verdienen.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Do'Urden
Ich wohne auch auf dem Land und muss täglich 100 kmh insgesamt pendeln. Finde die Maßnahmen trotzdem einen Schritt in die richtige Richtung. Die Pendlerpauschale wird ja auch im gleichen Zuge erhöht. Außerdem kann man halt nicht alles haben. Gleichzeitig weniger CO² aber bitte nur die anderen klappt nicht.
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Warum schreiben eigentlich alle hier, dass sie x kmh pendeln? Was ist das überhaupt für eine Einheit?
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Hirn kaputt, keine Ahnung. Kommt sicher davon dass ich schon drei Tage nicht gependelt bin.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von [Skeletor]
e: Übrigens kaufen junge Leute deutlich seltener Neuwagen
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Ja ach
Das war früher nicht anders. Abgeranzter Golf für 1500 Mark war doch standard, ein junger Mensch kann sich keinen Neuwagen leisten.
Es gibt heute viel mehr Junge die mit Neuwagen rumfahren, die hat natürlich Papa gekauft und damit is die Statistik doch fürn Eimer.
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nee, da hat er schon recht. Es machen auch immer weniger junge Leute überhaupt einen Führerschein. So wenige, dass selbst die Autohersteller längst reagieren mussten und versuchen mit Carsharingangeboten, eigenen Versicherungen und Abomodellen für die Ausstattung Geld zu verdienen.
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Das mit dem Führerschein mag stimmen, aber ich meinte das was ich zitiert hab.
Junge Leute haben noch nie in großer Zahl Neuwagen gekauft. Und im Gegenteil, heute fahren viel mehr junge Leute in Neuwagen rum (weil von Papa um die 50 gekauft).
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Wurde auch ein Tempolimit (Bundesstraße 70 / Autobahn 120) beschlossen? Oder nur mehr Geld für leere Staatskassen?
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Die Karte sagt da was teilweise was anderes. Du kannst sicherlich Frankfurt als Beispiel für 400 nehmen, aber Offenbach hat halt mal 600 und Mainz-Bingen 659. Das ist nicht wesentlich weniger als eine völlig abgehängte Region wie Birkenfeld mit 640. Und das sind "Zuwächse".
Und in Birkenfeld brauchst du ein Auto. In Offenbach, Mainz oder eben Bingen nicht, weil da alles gut per Bahn angebunden ist.
Vergleichsweise Hannover (500), Wolfsburg (1100) gegenüber der Region Harz (563).
Wie gesagt, ich bestreite nicht, dass es auf dem Land nötig sein kann, ein Auto zu besitzen, vermutlich auch mehrere, wenn die Arbeitsplätze halt endlos weit weg sind.
Aber das ließe sich eben relativ leicht lösen, wenn der politische Wille vorhanden wäre - der ja offenbar immer noch lieber auf individuellen PKW-Verkehr setzt.
Das die Leute mehr Autos kaufen, weil es in Deutschland keine vernünftige Verkehrs- und Arbeitsmarktpolitik gemacht wird und jedes Bundesland machen darf wie es will, ist dann eben die Folge und wenn ein Auto im Haushalt ist, wird es halt auch für jeden Scheiss genutzt - bei 1,37¤/l ist das auch kein Wunder.
Und das es hier viel um "glauben" geht, sagt der Satz im Artikel ja selber.
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Würde die Politik stärker eingreifen, ließe sich der Fahrzeugbestand sowohl in den Städten als auch auf dem Land deutlich reduzieren - ohne Komforteinbußen für die Bewohner, ist Verkehrsfachmann Knie überzeugt. "In der Stadt sollte die Zahl der Autos pro 1000 Einwohner in den nächsten 25 Jahren auf ein Zehntel sinken, auf dem Land um die Hälfte." | |
Und für den Landkreis Bad Kreuznach (623) und Jena (404) kann ich dir zumindest aus Erfahrung sagen, das du in beiden keine 623 Autos auf 1000 Einwohner brauchst.
LK Bad Kreuznach dürfte so um die 160.000 Einwohner sein und für rund 30.000 davon dürfte ein Auto als echter Bedarf gelten, weil die eben abseits der Bahnlinie Saarbrücken <> Mainz wohnen und somit vollständig vom ÖPNV abgeschnitten sind.
In Jena kannst du dafür quasi alles ohne Auto machen. Im Umland gilt selbiges wie fürs vorherige Beispiel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 20.09.2019 14:45]
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von PutzFrau
Was ist das überhaupt für eine Einheit?
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Die Bedeutung des Wortes pro ist dir bekannt, ja?
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| | Zitat von Do`Urden
| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Do'Urden
Ich wohne auch auf dem Land und muss täglich 100 kmh insgesamt pendeln. Finde die Maßnahmen trotzdem einen Schritt in die richtige Richtung. Die Pendlerpauschale wird ja auch im gleichen Zuge erhöht. Außerdem kann man halt nicht alles haben. Gleichzeitig weniger CO² aber bitte nur die anderen klappt nicht.
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Warum schreiben eigentlich alle hier, dass sie x kmh pendeln? Was ist das überhaupt für eine Einheit?
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Hirn kaputt, keine Ahnung. Kommt sicher davon dass ich schon drei Tage nicht gependelt bin.
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Oder zu wenig Bier. Bierung direkt einleiten!
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Wolfsburg hat 1.1 Autos pro Einwohner?
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| | Zitat von Feuerlöscher
Wurde auch ein Tempolimit (Bundesstraße 70 / Autobahn 120) beschlossen? Oder nur mehr Geld für leere Staatskassen?
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Ich glaube bevor das geschieht implodiert die Sonne.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von PutzFrau
Was ist das überhaupt für eine Einheit?
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| | | Kilometer pro Stunde, umgangssprachlich Stundenkilometer, seltener Kilometer durch Stunde, Kilometer je Stunde oder Kilometer in der Stunde, ist eine Maßeinheit der Geschwindigkeit. | |
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Die Bedeutung des Wortes pro ist dir bekannt, ja?
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Du ich hab das einfach von Google rauskopiert.
/und die Bedeutung von "eine Kiste Bier pro Mann" sollte doch jedem geläufig sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 20.09.2019 14:51]
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wie viel prozent die grünen wohl bei der nächsten bundestagswahl bekommen?
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Die Leute nutzen und kaufen diese ganzen irren Autos doch aus total irrationalen Gründen. Das ist ein Statussymbol, ein Potenzersatz, Angeberei, Verliebheit in deutsche Wirtschaftsmacht und Ingenieurskunst. Und die Gesellschaft ist zu autogerecht eingerichtet, ja.
Man kann aber auch mal in die Nachbarländer gucken, da fahren die Leute einfach mal viel ältere und kleinere und PS-schwächere PKW. Franzosen geben einfach mal pro Haushalt ich glaube 30% weniger für ihr Auto aus als Deutsche. Und die pendeln nicht weniger weit zur Arbeit, zum Supermarkt, zur Schule der Kinder usw. Da kauft bloß eben nicht jede Rentnermutti einen neuwertige 140PS-SUV, da gehts auch mit den 20 Jahre alten Renault Megane, fährt ja. Und wenn er ne Beule hat hat er ne Beule. Oder zwei. Fährt ja.
Diese Sorte Wahnsinn in Deutschland kriegt man leider auch mit besseren ÖPNV-Verboten nicht weg. Das ist ja nicht durch Notwendigkeit bedingt. Das ist einfach ein fetischistisches Verhältnis zum Auto.
/Ich pendel auch 90km, und arbeite beim Kunden / aufsuchend, fahre also dienstlich 15-20k km pro Jahr.
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Eben. Die eine Sache ist, in einer strukturschwachen Region zu wohnen ohne krasse Infrastruktur mit Pendler-Job. Solchen Leuten will glaube ich niemand an den Karren (hihi) fahren.
Es geht um diese Großstadtpanzer. Sie sind unnötig, verbrauchen viel Ressourcen (bei der Herstellung als auch beim Betrieb) und viel Platz (insbesondere in Städten halt auch ein relevanter Faktor!).
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Ja.Wobei ich auch gerne einfach mit dem Zug zur arbeit fahren würde. Buch lesen, Netflix gucken, schlafen. Aber ich kann doch meinem AG nicht dreimal die woche erzählen "ja sorry, Störung im Betriebsablauf, ne"
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| | Zitat von kraug
wie viel prozent die grünen wohl bei der nächsten bundestagswahl bekommen?
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Du meinst weil ihnen die CDU erst den Atomausstieg und jetzt das Klima weggenommen hat, und die CSU auch noch die geretteten Flüchtlinge wegnimmt?
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| | Zitat von Sniedelfighter
Ja.Wobei ich auch gerne einfach mit dem Zug zur arbeit fahren würde. Buch lesen, Netflix gucken, schlafen. Aber ich kann doch meinem AG nicht dreimal die woche erzählen "ja sorry, Störung im Betriebsablauf, ne"
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Würde ich ehrlich auch, aber das ist halt einfach lächerlich:
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Und das ist der Weg ohne Störung
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Das ist alles so surreal. Wer noch kann wandert hier sowieso aus.
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Man merkt, dass du mit dem Individualverkehr seit 1975 kein Kontakt mehr hattest an den PS-Angaben, die du immer bringst
122PS.meme
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| | Zitat von moha
| | Zitat von Sniedelfighter
Ja.Wobei ich auch gerne einfach mit dem Zug zur arbeit fahren würde. Buch lesen, Netflix gucken, schlafen. Aber ich kann doch meinem AG nicht dreimal die woche erzählen "ja sorry, Störung im Betriebsablauf, ne"
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Würde ich ehrlich auch, aber das ist halt einfach lächerlich:
https://i.imgur.com/cIiZgthl.png
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Same hier. Auto von Tür Haus bis Tür Büro im vierten Stock 35 Minuten, Zug entweder 1:30 h mit Bus in die Stadt oder Park&Ride oder 1:45 mit Fahrrad zum Bahnhof.
Da zwei Umstieg (Bus-Zug-Zug) nötig sind, ist der hinweg zur Arbeit extrem störanfällig und nicht zu gebrauchen wenn ich mit Leuten im Schichtsystem zusammenarbeiten muss oder selbst in Spitzenzeiten auf Schicht gehe.
Und selbst mit Gleitzeit will keiner ein Morgenmeeting verpassen weil der Bus halt mal zu lange gebraucht hat.
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| | Zitat von RushHour
Die Leute nutzen und kaufen diese ganzen irren Autos doch aus total irrationalen Gründen. Das ist ein Statussymbol, ein Potenzersatz, Angeberei, Verliebheit in deutsche Wirtschaftsmacht und Ingenieurskunst. Und die Gesellschaft ist zu autogerecht eingerichtet, ja.
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Da gibts doch bestimmt was von Freud!
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Bei mir ist es Bus-Zug-Bus und zur Haltestelle am Wohnort laufe ich 15 min und das gleiche noch mal auf der Firmenseite.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von moha
| | Zitat von Sniedelfighter
Ja.Wobei ich auch gerne einfach mit dem Zug zur arbeit fahren würde. Buch lesen, Netflix gucken, schlafen. Aber ich kann doch meinem AG nicht dreimal die woche erzählen "ja sorry, Störung im Betriebsablauf, ne"
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Würde ich ehrlich auch, aber das ist halt einfach lächerlich:
https://i.imgur.com/cIiZgthl.png
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Same hier. Auto von Tür Haus bis Tür Büro im vierten Stock 35 Minuten, Zug entweder 1:30 h mit Bus in die Stadt oder Park&Ride oder 1:45 mit Fahrrad zum Bahnhof.
Da zwei Umstieg (Bus-Zug-Zug) nötig sind, ist der hinweg zur Arbeit extrem störanfällig und nicht zu gebrauchen wenn ich mit Leuten im Schichtsystem zusammenarbeiten muss oder selbst in Spitzenzeiten auf Schicht gehe.
Und selbst mit Gleitzeit will keiner ein Morgenmeeting verpassen weil der Bus halt mal zu lange gebraucht hat.
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Tja, das ist eines dieser individuellen Opfer, die immer gefordert werden. Tut weh, ja.
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