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Gratulation! So bei 160-170kg war bei mir die kritische Masse an Schenkeln und Gesäß erreicht, bei der die Hosen dann langsam unangenehm wurden.
Jetzt beuge ich nur noch 1x/Woche um zu maintainen 
Dafür 3x Rackpull above de knee for dem traps xD
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| | Zitat von Poliadversum
Gratulation! So bei 160-170kg war bei mir die kritische Masse an Schenkeln und Gesäß erreicht, bei der die Hosen dann langsam unangenehm wurden.
Jetzt beuge ich nur noch 1x/Woche um zu maintainen
Dafür 3x Rackpull above de knee for dem traps xD
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Danke danke und hör mir auf 
Am Bauch? Für drei Leute Platz.
An Beinen? lel, viel Spass beim Sitzen, ohne dass es das Bein abdrückt
Traps sind nicht da :>
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Von welcher Hosengröße sprechen wir hier?
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Bei Poli? Wahrscheinlich 34/26.
Tipp vom Pro: Levis 502. Passt auch an dicke Oberschenkel.
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| | Zitat von Flashhead
Bei Poli? Wahrscheinlich 34/26.
Tipp vom Pro: Levis 502. Passt auch an dicke Oberschenkel.
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33/32. In 31 würde Bauch noch flockig passen,aber Beine dann komplett amputierbar.
in 33 kannste zwischen Bauch und Hosenbund noch zweimal die Faust nebeneinander packen, aber beim Sitzen ziehts an den Beinen.
DIe einzige gescheite Jeans war bisher von Jack&Jones mit hohem Strechanteil
danke für den Levis Tip
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 02.10.2019 13:11]
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Wow...ich beuge deutlich weniger als ihr, benötige aber Weite 33/34, sonst geht gar nix. In Anzughosen entsprechend eine 50/52 je nach Schnitt.
Und je nach Stoffmischung bleibt sogar eine 34er Weite an den Oberschenkeln kleben. Nervt z.B. wenn man aufsteht und erstmal die Hosenbeine runterziehen muss.
Dann gehe ich jetzt mal davon aus, dass es soviel krasser nicht mehr wird und ich meine aktuellen Hosen lange behalten kann...
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| | Zitat von Flashhead
Bei Poli? Wahrscheinlich 34/26.
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Ne, auch 32. Überrascht wenig da Peschkow und ich ja ähnlich viel wiegen. Ich muss 32er Hosen nur derbe in der Länge kürzen
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| | Zitat von horscht(i)
Nervt z.B. wenn man aufsteht und erstmal die Hosenbeine runterziehen muss.
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AHHHH, nicht der Einzige mit der Scheisse
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Ihr seid einfach zu eitel mit eurem Slimfitkram.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 02.10.2019 14:42]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Flashhead
Bei Poli? Wahrscheinlich 34/26.
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Ne, auch 32. Überrascht wenig da Peschkow und ich ja ähnlich viel wiegen. Ich muss 32er Hosen nur derbe in der Länge kürzen
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ich muss selbst 32er Hosen in der "short" Ausführung noch kürzen
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| | Zitat von [nAc]Unicron
Ihr seid einfach zu eitel mit eurem Slimfitkram.
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Jack & Jones Regular Fit Jeans mit geradem Bein in 33/34.
Slimfitkram probiere ich tendenziell zuletzt.
Wobei ich da auch schon positiv überrascht worden bin.
Der Uniqlo SlimFit sitzt z.B. je nach Kleidungsstück besser als der Regular.
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| | Zitat von [nAc]Unicron
Ihr seid einfach zu eitel mit eurem Slimfitkram.
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am Arsch
In diese Skinny Jeans Müllung passt man gar nicht rein, oder drückt sich die mächtigen Hoden ab :>
Schon regular fit. Aber die überhaupt mal finden
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Uniqlo Ultra Stretch = Beste!
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Wenn ich in China Klamotten kaufe, passe ich da auch nicht rein. Amerika und Uk schon 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 02.10.2019 18:24]
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Lasha Talakhadze hat sicher auch Hosenprobleme.
Dafür kann er als erster Mensch überhaupt 220kg reißen. Und nebenher den alten Zweikampfrekord von 478 Punkten pulverisieren, weil man noch 264kg stößt.
Man beachte auch die Gewichte des übrigen Teilnehmerfeldes....
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| | Zitat von Poliadversum
1 thiccer boi
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der ist schon nicht mehr thicc, eher dummy thicc chunky boi
Gott, ist der stark
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Starker Doper 
Was ihn natürlich nicht vom Rest unterscheidet
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... wie in jedem Sport.
Mal ne Frage zur Technik, habe null Ahnung davon. Warum lässt er beim Stoßen beim Aufstehen die Stange etwas hochfliegen? Um Umzugreifen? Das wird doch nicht vom schnellen Aufstehen kommen und sieht nach Energieverschwendung aus.
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Ich hol das mal hier rüber, weil es in Cains Diätthread eher nicht so gut rein passt:
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von CombatWombat
Das ist natürlich nicht so nice. Hast du da nicht gemerkt, dass es zu viel wird, bevor es dann wirklich zu spät war? Und wie lang hast du das so intensiv getrieben bis es dann zu spät war? In den Schultern merke ich das Training eigentlich nie. Lats und Bizeps sind am Tag danach öfter mal etwas schwer.
Ich trainiere die Dinger übrigens auch nicht mit einer Maschine. Ich hab mir im Baumarkt eine kleiner Rolle und etwas Seil geholt. An dem Seil hänge ich ein paar Hantelscheiben ein, das Seil läuft über die Rolle, welche an der Klimmzugstange aufgehängt ist und am freien Ende ziehe ich mit der freien Hand als Unterstützung. Körperhaltung und Bewegunsablauf sind also ziemlich identisch zu einem freien einarmigen Klimmzug. Quasi wie mit einem Gummiband, nur dass die Unterstützung schön konstant ist und man nicht mehr rausquetschen kann, indem man stärker dran zieht.
Gestern das erste Mal mit nur 6kg versucht und auf beiden Seiten eine Wiederholung geschafft  Das sind dann jetzt knapp unter 10% Körpergewicht. 61kg bringe ich derzeit selbst auf die Waage.
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Gerade am Gummiband finde ich gut, dass es mehr nachlässt, je stärker man zieht. Man wird quasi bestraft dafür, dass man zu viel Unterstützung sucht. Am Tau fallen mir die einarmigen Klimmzüge wesentlich leichter. Aber ich habe eh mit mehrere Varianten trainiert; Archers Pulls, Einarmige Pulls am Tau/Handtuch, am Gummi. Als ist stärker wurde dann auch negative einarmige Pulls ohne Unterstützung.
Ja, ich habe langsam gemerkt, dass es zu viel wird, war aber ehrgeizig, weil ich gute Fortschritte gemacht habe. Habe es gut drei Monate gemacht, viermal die Woche. Ich wollte halt ausprobieren, wie intensiv ich trainieren kann. Das war dann halt jetzt zu viel. Ich denke, dass ich in den nächsten Wochen aber wieder starte.
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Ich glaube du verwechselst da was. Diese Gummibänder bieten mehr Widerstand ja stärker man sie belastet, nicht weniger. Sonst würden sie zerreissen, sobald man sie in den Wind hält.
Gewichte, die über eine Umlenkrolle an der Stange laufen sind da in jeder Hinsicht besser. Du hängst 10 kg hin. Sobald du versuchst, mit dem "freien" Arm mehr als 10kg / 98N zu belasten, bewegt sich nur das Gewicht nach oben.
Das hat für das Training einen ganz entscheidenden Vorteil: Man trainiert den kompletten Bewegungsablauf und verschafft sich nicht bei den unangenehmen Armstellungen Hilfe. Du erwähnst zum Beispiel auch negative Klimmzüge. Die kann ich, ohne Unterstützung, auf ca 15-20 Sekunden ausdehnen. Das liegt aber in erster Linie daran, dass ich den Arm 90° gebeugt 10+ Sekunden halten kann, während das beugen aus dem gestreckten Arm (nachdem der Lat fertig ist) relativ schwach ist und im oberen Teil der bewegung, kurz bevor der Arm vollständig angewinkelt ist, auch nochmal ein schwacher Abschnitt kommt.
Mein negativer Klimmzug sieht also so aus, dass ich den Arm kurz vollständig gebeugt halte, dann kommt ein Übergang auf 90°, das kann ich ewig halten und irgendwo bei 45° macht es dann fast vollständig auf und ich sacke fast schon in den gestreckten Arm rein. Das ist natürlich scheiße. Wenn ich den Klimmzug mit einem Gummiband als unterstützung mache, läuft es auch darauf hinaus, dass ich relativ stark dran ziehe, um aus dem langen Arm heraus zu kommen, dann um 90° herum fast gar nicht und dann nochmal relativ stark um den Arm komplett anzuwinkeln.
Wenn ich dagegen ein Seil hab das nur von einem Gewicht um eine Rolle gehalten wird, habe ich genau die 6/7/8 kg, oder wieviel ich eben dran hänge. Dabei merke ich zum einen, wie gut der Fortschritt wirklich ist und zum anderen merke ich recht schnell wenn ich nicht fit bin, oder die Kraft nachlässt und ich aufhören sollte.
Mal sehen, vielleicht klappt es ja bis Ende des Jahres noch ganz ohne Gewicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 04.10.2019 16:55]
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| | Zitat von Smoking44*
... wie in jedem Sport.
Mal ne Frage zur Technik, habe null Ahnung davon. Warum lässt er beim Stoßen beim Aufstehen die Stange etwas hochfliegen? Um Umzugreifen? Das wird doch nicht vom schnellen Aufstehen kommen und sieht nach Energieverschwendung aus.
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Die Hantel oszilliert, das liegt an der Hantel selber und entsteht automatisch durch die Explosivität der Bewegung. Das Oszillieren darf auch nicht als Unterstützung für die zweite Bewegung genutzt werden, dh die Hantel muss vor dem Jerk zur Ruhe kommen. Wo da die Grenze gezogen wird ist aber immer heiß debattiert...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 04.10.2019 16:03]
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Danke für die Erklärung! Ich nehme mal an, er führt das aber ziemlich sauber aus - hat ja eine relativ lange Pause zwischen den Bewegungen.
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In Slowmo sieht man das noch bissl besser:
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Wir reden aneinander vorbei. Gummiband statt Tau ist bei mir das Motto. Das Gummiband benutze ich nicht, um mich z. B. mit dem Fuß reinzuhängen. Ich benutze es als Tau. Wenn du an dem Gummi ziehst, dann unterstützt es weniger als ein Tau, weil es nachgibt.
| | Zitat von CombatWombat
Mein negativer Klimmzug sieht also so aus, dass ich den Arm kurz vollständig gebeugt halte, dann kommt ein Übergang auf 90°, das kann ich ewig halten und irgendwo bei 45° macht es dann fast vollständig auf und ich sacke fast schon in den gestreckten Arm rein. Das ist natürlich scheiße. | |
Reinrasseln ist immer scheiße. Darum würde ich an deiner Stelle noch keine negativen Klimmzüge machen. Erst wenn du die volle Bewegungsamplitude kontrolliert absenken kannst, solltest du negative machen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.10.2019 16:16]
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Wahnsinn. Wie oft platzen den Leuten in der Disziplin die Knie? Das tut mir schon beim Zusehen weh.
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Seit 25 Jahren endlich mal wieder eine Hackenschmitt Maschine im Studio gesehen. Meine Obermänner explodieren heute.
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| | Zitat von Smoking44*
Wahnsinn. Wie oft platzen den Leuten in der Disziplin die Knie? Das tut mir schon beim Zusehen weh.
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Gewichtheben ist tatsächlich eine Sportart mit sehr niedriger Verletzungsquote. Du darfst nicht vergessen dass das ganze zwar für uns normale Menschen unfassbar schwer aussieht, aber Clean&Jerk und noch mehr der Snatch sind derart technisch anspruchsvoll, dass diese Gewichte geringer sind als das was diese Athleten mit anderen Übungen, zum Beispiel einem Squat oder einem Deadlift, so bewegen können, also de facto "submaximal" sind.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Wir reden aneinander vorbei. Gummiband statt Tau ist bei mir das Motto. Das Gummiband benutze ich nicht, um mich z. B. mit dem Fuß reinzuhängen. Ich benutze es als Tau. Wenn du an dem Gummi ziehst, dann unterstützt es weniger als ein Tau, weil es nachgibt.
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Das ist verkehrt herum.
Ich rede davon, das Band an der Stange fest zu machen und mit dem freien Arm daran zu ziehen. So wie man es an einem Seil tun würde. Dabei gibt es natürlich nach (dehnt sich) aber der Widerstand wird immer größer. Je stärker du mit dem Arm daran ziehst und je länger das Band dabei wird, umso mehr drückt es dich hoch.
Wenn du die Füße reinstellen würdest und mit dem Band maximal gestreckt anfangen würdest, dann würde es zu Beginn der Bewegung die größte Unterstützung liefern und weiter oben, wenn es weniger stark gedehnt ist, immer weniger.
Die Frage ist dabei nicht, ob das Band, im gegensatz zu einem Seil, länger wird oder nicht. Die Frage ist, wieviel Widerstand es dabei bietet. Der entspricht dem Körpergewicht das effektiv reduziert wird. Und der wird immer größer ja länger das Band wird. Bis du es überdehnst und es reißt.
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| | Zitat von CombatWombat
| | Zitat von KarlsonvomDach
Wir reden aneinander vorbei. Gummiband statt Tau ist bei mir das Motto. Das Gummiband benutze ich nicht, um mich z. B. mit dem Fuß reinzuhängen. Ich benutze es als Tau. Wenn du an dem Gummi ziehst, dann unterstützt es weniger als ein Tau, weil es nachgibt.
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Das ist verkehrt herum.
Ich rede davon, das Band an der Stange fest zu machen und mit dem freien Arm daran zu ziehen. So wie man es an einem Seil tun würde. Dabei gibt es natürlich nach (dehnt sich) aber der Widerstand wird immer größer. Je stärker du mit dem Arm daran ziehst und je länger das Band dabei wird, umso mehr drückt es dich hoch.
Wenn du die Füße reinstellen würdest und mit dem Band maximal gestreckt anfangen würdest, dann würde es zu Beginn der Bewegung die größte Unterstützung liefern und weiter oben, wenn es weniger stark gedehnt ist, immer weniger.
Die Frage ist dabei nicht, ob das Band, im gegensatz zu einem Seil, länger wird oder nicht. Die Frage ist, wieviel Widerstand es dabei bietet. Der entspricht dem Körpergewicht das effektiv reduziert wird. Und der wird immer größer ja länger das Band wird. Bis du es überdehnst und es reißt.
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Natürlich wird der Wiederstand größer, aber das Band drückt dich doch nicht nach oben.
Halt dich mit der freien Hand einmal an einem Tau fest und einmal am Gummi. Du wirst feststellen, dass es mit dem Tau wesentlich einfacher ist. Weil du den Zug, den du auf das Tau ausübst, direkt überträgst, während er beim Gummiband teilweise verpufft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.10.2019 16:28]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Smoking44*
Wahnsinn. Wie oft platzen den Leuten in der Disziplin die Knie? Das tut mir schon beim Zusehen weh.
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Gewichtheben ist tatsächlich eine Sportart mit sehr niedriger Verletzungsquote. Du darfst nicht vergessen dass das ganze zwar für uns normale Menschen unfassbar schwer aussieht, aber Clean&Jerk und noch mehr der Snatch sind derart technisch anspruchsvoll, dass diese Gewichte geringer sind als das was diese Athleten mit anderen Übungen, zum Beispiel einem Squat oder einem Deadlift, so bewegen können, also de facto "submaximal" sind.
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Das ergibt Sinn - und trotzdem sind alle Gelenke im Normalfall bandagiert, das kommt ja auch nicht von ungefähr. Verrückt jedenfalls, zu was der menschliche Körper in der Lage ist.
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| Thema: Fitness ( Do you even lift? ) |
