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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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AJ Alpha

aj_alpha
Markt Schwaben jetzt Kaff oder was. Das ist quasi ein Ortsteil von München. Geh mal nach Freyung
31.08.2023 15:28:33  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
Ui, hab heute gelesen, dass hier - übelst ländlicher Raum in Hessen - ein Solarpark gebaut werden soll. Rund 24 ha, quasi direkt bei mir vor der Haustür. Und am 6.9. gibt es eine Infoveranstaltung vom Projektierer. Die werde ich mir auf jeden Fall geben. Bin gespannt, ob das Nimbytum hier stark vertreten ist und wie die Stimmung so ist. Ich werde die Akzeptanzfaktoren genauestens unter die Lupe nehmen
31.08.2023 15:58:09  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Ouh bitte gib dann mal ne Rückmeldung dazu.
31.08.2023 16:39:44  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Ich kann die Verschattung förmlich riechen und schmecken.
31.08.2023 17:08:46  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
...
Tut mir leid.
31.08.2023 17:17:17  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

aj_alpha
Nicht zu verwechseln mit Verschattnung
31.08.2023 21:45:47  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Die Renaissance der Kernkraft, Teil 265



Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Flamanville ist seit 16 Jahren im Bau.
Olkiluoto ist nach 18 Jahren endlich am Netz.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 01.09.2023 18:47]
01.09.2023 18:46:42  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
verschmitzt lachen
 
Zitat von seastorm

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Flamanville ist seit 16 Jahren im Bau.
Olkiluoto ist nach 18 Jahren endlich am Netz.


Da siehst du mal, wieviel Knowhow durch Ideologie wieder verloren gegangen ist!

e: Gerade mal die Bauhistorie der beiden Kernkraftwerke auf Wikipedia durchgelesen. Beeindruckend. Es gibt neben der Fusionskonstante (in 40 Jahren marktreif) offensichtlich auch eine Atomkonstante (Kraftwerk wird in 5 Jahren ans Netz gehen).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 01.09.2023 19:22]
01.09.2023 19:07:42  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

aj_alpha
Olkiluoto 3 ist aber schon sehr geil
01.09.2023 20:44:53  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Ist das der, der drölf Milliarden mehr gekostet hat als geplant, deutlich länger gebraucht hat bis er am Netz war und jetzt kürzlich wieder vom Netz genommen wurde, weil irgendein Scheiss war?

/Ah, ist gedrosselt, weil die Stromproduktion zu teuer ist und sich nicht lohnt.
https://m.winfuture.de/news/136312
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 01.09.2023 20:51]
01.09.2023 20:49:11  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Sniedelfighter

Ist das der, der drölf Milliarden mehr gekostet hat als geplant, deutlich länger gebraucht hat bis er am Netz war und jetzt kürzlich wieder vom Netz genommen wurde, weil irgendein Scheiss war?



Vom letzten abgesehen trifft das auf alle Nuklearprojekte zu, zu denen man verlässliche Zahlen hat. Auch auf Hinkley Point C in England und mindestens ein amerikanisches Projekt, das Westinghouse in den Bankrott getrieben hat.

In China und Russland läuft es natürlich technisch, zeitlich und finanziell alles im enorm ambitionierten Rahmen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 01.09.2023 21:07]
01.09.2023 21:07:14  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Ähnliche Erfolgsgeschichte in der Slowakei, Baubeginn 1986, Block seit Januar dieses Jahrs am Netz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Mochovce

Ist ein bisserl teurer geworden, aber wegen Korruption und Gedöns.
01.09.2023 21:08:51  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2023-08-28/2a818c1f4373830dabf5494eb4525431/

Hanns Werner Sinns Klimaskepsis im Realitätscheck.

 

Hans-Werner Sinn ist einer der einflussreichsten Ökonomen des Landes. In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Bild-Zeitung übt er einmal mehr harsche Kritik an der deutschen Klimapolitik, die er in der F.A.Z. vom vergangenen Donnerstag noch mal wiederholte. Zeit für einen kritischen Blick auf Sinns Klima-Thesen.

1. Nationale oder europäische Klimapolitik bringt nichts

Wenn er schreibt, der CO2-Ausstoß kann aber bei Öl, Kohle etc. nur reduziert werden, wenn alle oder fast alle [Länder] mitmachen, und nationale Klimaschutzanstrengungen als unnütz abtut, stützt er sich dabei auf Theorien, die man in jedem Ökonomie-Lehrbuch findet.

Das grundlegende Argument ist Folgendes: Ein stabiles Klima nützt der ganzen Welt, aber für jedes einzelne Land kostet Klimaschutz Geld. Deswegen würde jede Regierung zwar gerne als Trittbrettfahrer von den Anstrengungen der anderen profitieren, rational kalkulierende Länder investieren jedoch nicht in Klimaschutz. Die Welt kann diesem Dilemma nicht entkommen und läuft wissentlich und absehbar in die Klimakatastrophe. Senkt ein Land trotzdem den Verbrauch an Öl und Gas, senkt dies die Weltmarktpreise, sodass woanders die Brennstoff-Nachfrage angeheizt wird und kein Klimanutzen entsteht.

Ein Ausweg wäre, dass alle Länder verbindliche Emissionssenkungen vereinbaren. In der Praxis jedoch scheitert die Klimadiplomatie seit Jahrzehnten an einem solchen Abkommen der viel gefeierte Pariser Vertrag setzt ja gerade nicht auf solche festen Verpflichtungen.

Vor diesem Hintergrund und angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen wirkt Sinns Forderung nach einem verbindlichen Klimaabkommen zwischen Europa, Russland, USA, Indien und China fast naiv. Eine solche Übereinkunft scheint auf Jahre und Jahrzehnte unwahrscheinlich. Diese Argumentation läuft also darauf hinaus, dass wir alle Klimaschutzanstrengungen stoppen und wieder ohne jede Zurückhaltung Kohle, Öl und Gas verbrennen. Ist das tatsächlich die Empfehlung an die Bundesregierung?

Während es im ökonomischen Lehrbuch Klimapolitik gar nicht geben dürfte, sieht die Wirklichkeit anders aus. Viele Länder unternehmen gerade große Kraftanstrengungen: Die USA investieren Hunderte Milliarden Dollar in grüne Technologien, Europas Emissionshandel besteht seit bald 20 Jahren, und kein Land installiert mehr Windräder und Solarzellen als China. (Im ersten Halbjahr wurden dort mehr Solarzellen angeschlossen als in den letzten 30 Jahren hierzulande.)

Globale verbindliche Emissionsziele sollten oberste Priorität der Klimadiplomatie bleiben, und würden den globalen Klimaschutz natürlich beschleunigen. Aber es bewegt sich eben auch ohne Abkommen einiges obwohl es dies laut ökonomischer Theorie gar nicht dürfte.

2. Elektroautos und Wärmepumpen erhöhen die CO2-Emissionen

Ähnlich harsch urteilt Sinn über die Elek­tromobilität: E-Au­tos sind keine Lösung! Der schmutzige Auspuff liegt nur etwas weiter entfernt im Kohlekraftwerk. Deswegen bedeuten mehr E-Autos mehr Braunkohleförderung.

Natürlich hängt die Klimabilanz von Elektroautos und Wärmepumpen auch davon ab, wie sauber der Strom erzeugt wird. Jedoch wandeln Elektromotoren Energie etwa dreimal so effizient in Bewegung um wie Verbrenner. Auch Wärmepumpen erzeugen dreimal mehr Wärme je Kilowattstunde Energieeinsatz im Vergleich zur Gastherme. Selbst wenn unser gesamter Strom aus Kohlekraftwerken käme, wäre die Klimabilanz einer Wärmepumpe deswegen besser als die einer Gasheizung.

Aber das tut er ja nicht der deutsche Strom ist aber ja bereits heute viel sauberer! Im ersten Halbjahr kam mehr als die Hälfte aus erneuerbaren Energien. Wenn in einigen Jahren Elektroautos in größeren Zahlen über deutsche Straßen rollen, wird der Strom noch deutlich grüner sein. Dies gilt vor allem dann, wenn Elektroautos intelligent geladen werden, also gerade dann, wenn günstige Sonnenenergie im Überfluss vorhanden ist was mittags in den letzten Monaten schon regelmäßig der Fall war.

Es ist unter Experten völlig unumstritten, dass Elektromobilität und Wärme­pumpen wichtige Bausteine für ein klimafreundliches Energiesystem sind und andersherum Klimaneutralität ohne solche Elektrifizierung kaum vorstellbar ist.

3. Die Klimapolitik ruiniert die deutsche Autoindustrie

Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität ruinieren unsere Automobilindustrie, senken unseren Lebensstandard und subventionieren andere Länder, allen voran China, schreibt Sinn weiter.

Diese These ist insofern überraschend, als dass Deutschland ja gerade kein Vorreiter in der Elektromobilität ist sondern China. Dort sind mehr als die Hälfte aller Elektroautos weltweit zugelassen.

Nicht ein zukünftiges Verbrenner-Verbot bedroht die deutsche Autoindustrie, sondern dass sie nicht früh und konsequent genug auf Batterien und Digitalisierung gesetzt hat. Tesla und auch eine Reihe chinesischer Hersteller sind den deutschen Autobauern technologisch hier weit enteilt, und es wird alle deutsche Ingenieurskunst brauchen, um diesen Vorsprung aufzuholen.

Der globale Kapitalmarkt hat seine Technologieentscheidung übrigens längst getroffen: Tesla ist an der Börse mehr als doppelt so viel wert wie Volkswagen, Mercedes, Porsche und BMW zusammen, obwohl die Kalifornier nur ein Zehntel so viele Autos verkaufen. Offensichtlich bewertet der Kapitalmarkt Deutschlands Weltklasse-Motoren als Technik von gestern. So ist es der Kapitalismus, der den Verbrenner aussortiert, nicht die Europäische Union.

4. Erneuerbare Energien gefährden die Versorgungssicherheit

Wind- und Sonnenstrom werden uns nicht allein versorgen und sind ohnehin nur kaum zu bändigender Flatterstrom, schreibt Sinn.

Dass Wind- und Sonnenstrom allein die Stromversorgung sicherstellen, hat ja auch niemals jemand behauptet. Es ist immer ein Stromsystem, das Zusammenspiel von vielen Technologien, das die Versorgung gewährleistet. Die wesentlichen Bausteine hierfür sind das europäische Stromnetz, Batterien und Wasserspeicher, intelligente Verbraucher und natürlich auch Gaskraftwerke (die langfristig mit Wasserstoff befeuert werden können).

Unzählige Studien und zunehmend auch die Praxis zeigen, dass ein auf Wind und Sonne basierendes Stromsystem nicht nur möglich, sondern auch günstiger ist als die schmutzigen Alternativen. Selbst Energiekonzerne wie RWE, die in der Vergangenheit noch in das gleiche Horn wie Sinn geblasen haben, setzen inzwischen voll auf Erneuerbare.

Fazit: Der Klimaschutz ist eine Herkulesaufgabe, und die Komplexität der Energiewende kann einem den Atem rauben. Das Fehlen einer funktionierenden globalen Klimakooperation ist und bleibt ein Grund zur Sorge und die größte Gefahr für das Weltklima. Aber Sinns theoretisch begründeter Defätismus ist angesichts der vielfältigen technologischen und politischen Erfolge im Klimaschutz aus der Zeit gefallen. Der Fortschritt bei Solarzellen und Windturbinen, Batterien und Elektroautos, aber auch die klimapolitischen Anstrengungen in Europa, USA und Asien stimmen zuversichtlich, dass eine weitgehend klimaneutrale Weltwirtschaft in wenigen Jahrzehnten erreichbar ist.

Lion Hirth ist Professor für Energiepolitik an der Hertie School.


[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.09.2023 13:09]
02.09.2023 13:06:24  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
sinn ist auch so ein übelster hansel. hält schön vorträge von oben herab und alles "fundiert" und "durchgerechnet" aber wenn dann mal rückfragen kommen zerbröselt er schon auf der bühne. "die russen haben was für atommüll entsorgung in entwicklung" damit ist das thema abgehackt und perfekt, aber bei seiner angeblich so wasserdichten "stromspeichern klappt nicht deutschland ist d0000med" hat er möglichkeiten die aus dem publikum kommen "leider noch nicht durchgerechnet"

e: showdown, talk sinn vs lesch!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 02.09.2023 13:36]
02.09.2023 13:36:05  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Super interessantes Interview, was es mit dem "but ze französische Atomstrom!!11" auf sich hat und was Corona und CO2-Preis und Russlands Angriffskrieg alles durcheinandergewirbelt haben. Vong Strom her.

 
Im "Klima-Labor" von ntv.de erklärt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) und Betreiber von Energy Charts, warum: Auf dem europäischen Strommarkt ist inzwischen so viel erneuerbare Energie verfügbar, dass grüne Importe deutlich günstiger sind als fossile Eigenproduktion



https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschland-ist-kein-Strombettler-erklaert-Bruno-Burger-von-Energy-Charts-im-Klima-Labor-article24357979.html
02.09.2023 22:38:32  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 
Zitat von Bregor

Das doch sicher die Straße zum Burning Man. Breites Grinsen




Burning Man ist abgesoffen



https://www.spiegel.de/panorama/burning-man-festival-in-nevada-wird-wegen-dauerregen-zur-schlammschlacht-a-91aefd3e-f967-455b-90d8-d81be7ddff1c

 
Das Gelände des »Burning Man«-Festivals in der Wüste Nevadas steht unter Wasser. Zehntausende von Festivalbesuchern wurden aufgefordert, in ihren Camps zu bleiben, Lebensmittel und Wasser zu sparen und die Black Rock-Wüste in Nevada nicht zu verlassen, nachdem ein Regensturm die Veranstaltung in ein Schlammbad verwandelt hatte. Das berichten unter anderem Medien wie der »Guardian
«, CNN und BBC . Zunächst hatten lokale Medien wie das »Reno Gazette Journal « berichtet.

»Das Befahren des Geländes ist mit Ausnahme von Rettungsfahrzeugen nicht gestattet«, teilten die Veranstalter am Samstagmorgen mit. »Wenn Sie in [Black Rock City] sind, suchen Sie bitte Schutz und bleiben Sie in Sicherheit«.

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 03.09.2023 9:52]
03.09.2023 0:06:38  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
04.09.2023 6:55:28  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
Völlig unerwartet:

 

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant umfassende Steuererleichterungen für klimafreundliche synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels. Sein Konzept sieht nach Informationen der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« vor, diese von der Kraftfahrzeugsteuer zu befreien. Mit E-Fuels betriebene Dienstwagen sollen zudem wie betriebliche Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge behandelt werden, die auch privat genutzt werden.

Außerdem will sich Lindner dafür einsetzen, dass in Europa ein niedriger Energiesteuersatz für klimaneutrale E-Fuels möglich wird.



Wütend
Wie will er denn eigentlich abrechnen, wenn doch wieder Fuel statt eFuel in die Tanks der steuerlich geförderten Dienstpanzer fließt? Oder geht das leider beim Bürokratieabbau verloren?
Dass die Verbrenner dann ebenfalls nur mit 0,5% vom Listenpreis versteuert werden sollen, entspricht natürlich nur dem lEiStUnGsPrInZiP.
Wütend
04.09.2023 8:49:46  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Dienstwagen dann also einfach insgesamt nur noch mit 0,5% zu versteuern. Breites Grinsen
04.09.2023 9:07:50  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Shooter

https://media.discordapp.net/attachments/1022245028728426546/1148119077404016660/latest.png


Warum eigentlich?
04.09.2023 11:30:45  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von DeathCobra

 
Zitat von Shooter

https://media.discordapp.net/attachments/1022245028728426546/1148119077404016660/latest.png


Warum eigentlich?



Dieser Rant fasst das wunderbar zusammen.

 
God, i love Pearlman 😂 Here is his take on the burning man situation and it's spot on.
Back in the 90's that festival was a different experience. Now it's been taken over by rich people LARPing as hippies for a week.


https://twitter.com/Imposter_Edits/status/1698184072625861053

/

Besonderes Bonbon, der Verweis auf die Klimakleber bei der Zufahrt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 04.09.2023 11:37]
04.09.2023 11:37:06  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.
04.09.2023 12:15:03  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
bisschen Regen auch in Las Vegas





bisschen Regen auch in Madrid


[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 04.09.2023 12:23]
04.09.2023 12:21:51  Zum letzten Beitrag
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Smoking

AUP Smoking 09.09.2023
04.09.2023 15:00:27  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von DeathCobra

Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.


Ist halt ein Festival mit 600$ Tickets, plus 150 pro Fahrzeug. Wen erwartet man da bloß?
04.09.2023 15:24:11  Zum letzten Beitrag
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moha

AUP moha 21.12.2018
Und jeder zweite ist da gefühlt mit so einem Fifth Wheel Toy Hauler, der größer ist als das Arbeitsamt einer Person zugesteht.
04.09.2023 15:26:11  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von DeathCobra

Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.



Seit dem Silicon Valley Boom kannst du das Festival halt vergessen.
04.09.2023 15:27:06  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von eupesco

bisschen Regen auch in Las Vegas





bisschen Regen auch in Madrid





1cm regen... 1,5inch regen... Seh ich das da falsch oder sind das wirklich eigentlich kleine mengen über die wir da reden?
04.09.2023 15:29:57  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von DeathCobra

Ah ok, ich habe da auch noch die 2000er vor Augen. Da ging das wohl noch ziemlich klar.



Seit dem Silicon Valley Boom kannst du das Festival halt vergessen.


Sprich, es sind genau die richtigen die da
A) im Stau standen wegen der Klimaproteste
B) nun im Schlamm rumstehen
04.09.2023 15:35:26  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von [KdM]MrDeath

1cm regen... 1,5inch regen... Seh ich das da falsch oder sind das wirklich eigentlich kleine mengen über die wir da reden?


Kommt auf die Vergleichswerte und die Zeiträume an. 1.5inch sind grob 4cm. Nehmen wir mal Köln zum Vergleich. Da hast du in den Monaten mit dem meisten Regen um die 7cm Regen. In einem Monat. Also ist das in dem Kontext wohl eher ein stärkerer, aber noch nicht schlimmer Regen.

Aber wenn man jetzt Madrid oder Las Vegas zum Vergleich nimmt, dann hat Madrid gerade mal 40cm im Jahr, Las Vegas sogar nur 10cm. Der Boden wird also entsprechend trocken und damit entsprechend wenig aufnahmefähig sein. Das läuft also (fast) alles an der Oberfläche ab, statt zu versickern. Das wird auch in D auf uns zukommen: Vermehrte Trockenheit, der Regen dafür stärker, konzentrierter, punktueller in kürzeren Zeiträumen auf trockeneren Boden, also auch hier mehr Überflutungen und Schäden.

Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
04.09.2023 16:09:33  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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25.11.2022 10:21:41 Irdorath hat diesen Thread repariert.
21.11.2022 13:40:48 Irdorath hat diesen Thread repariert.
15.12.2021 10:47:51 statixx hat diesen Thread repariert.
19.08.2021 11:20:39 Che Guevara hat diesen Thread repariert.
15.01.2020 08:18:28 statixx hat den Thread-Titel geändert (davor: "Klimawandel")

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