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| Zitat von DeathCobra
Könnt ihr das vielleicht endlich mal in nen passenden Thread auslagern?
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Plz
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Einfach einen Ich bin ja nicht arm, aber... aufmachen
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Armag3ddon
Billiges Essen und am Rechner rumhängen.
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Ich kann mir das nach Abzug der quasi Fixkosten (GEZ, Internet/Handy, Grundversorgung an Kleidung und Drogerieprodukten) trotzdem nicht vorstellen.
Da bleiben dann <5¤ für drei Mahlzeiten am Tag und kein einziges Hobby.
Und ja, mir ist klar, dass das ALG2 Realität ist.
Potmobil behauptete aber, dass man sowas auch freiwillig easy peasy hinbekommt.
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Naja, das schaffe ich auch locker, wenn ich nicht andauernd im Rewe und Tegut einkaufen würde oder ab und zu ins Restaurant ginge.
Für meinen Juli jetzt:
Supermarkt: 152,52
Drogerie/Apotheke: 17,10
Sport: 19,80
Freizeit/Konsum: 53,22
Restaurant: 37,70
Bargeld: 40
Sind in der Summe 320,34¤. Würden da die zwei Restaurantbesuche rausfallen und ich würde nur zum Discounter gehen, dann wäre ich auch unter 280¤. Sport könnte man auch streichen, denn ich gehe schon seit Anfang Corona nicht mehr ins Fitnessstudio.
Aber das ist halt nur das halbe Bild: Das Geld, das ich spare, investiere ich dann halt punktuell in größere Konsumgegenstände.
Und ich muss mir halt eben keine Sorgen machen, wenn mal eine Rechnung ins Haus flattert. Oder wenn ich was mit Freunden unternehmen möchte. Da muss ich dann nicht sagen: Sorry, ist nicht drin. Rausgelasssen aus der Rechnung habe ich natürlich auch Mobilität, denn ich konnte mir in der Vergangenheit für mehrere Hundert Euro Fahrräder kaufen. Auch rausgelassen habe ich das Auto, was man natürlich nicht benötigt, mir aber einen riesigen Vorteil ermöglicht: Soziale Teilhabe. Nicht berücksichtigt sind anfallende Kosten für wenn Besitz kaputt geht, ich etwas neues anschaffen MUSS, etc. Aber halt weil diesen Monat auch nichts kaputt gegangen ist.
Ich kann mit diesen Ausgaben meinen Lebensstil nur halten, wenn ich auf das zurückgreife, was ich schon besitze. Und das habe ich sicherlich nicht angeschafft, indem ich nur 280¤ im Monat ausgebe.
Mich macht auch fertig, dass eupesco D@emon davon ausgeht, dass man ein privates soziales Netz hat, das einen auffängt. Das ist das Privileg weniger. Klar, wenn einer der HiPos aus dem Pot mal für ein paar Monate H4 bekommt, hat er sehr wahrscheinlich Familie und Umfeld, die ihn unterstützen. Aber das gilt für die Mehrheit der Menschen halt einfach nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 01.08.2021 11:33]
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| Zitat von MvG
Einfach einen Ich bin ja nicht arm, aber... aufmachen
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Ich hab ja ein Dachfenster, aber... gibt es ja auch.
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Heute das erste mal jemanden in der Verwandtschaft gehabt der bzgl. E-Mobilität mit den armen Kindern argumentiert die Lithium fördern müssen. Das ist so geil, sonst immer einen Fick auf menschliches Leid, egal wo und in welcher Form geben, aber da passt es dann in den Kram.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von eupesco
Wie schmal ist dein Horizont, dass du dir soziale Teilhabe nur mit Bier vorstellen kannst?
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Wie kaputt bist du, dass du nicht realisiert, dass das erstens ein Beispiel ist und zweitens gemeinsamer Alkoholkonsum eine sehr weit verbreitete soziale Aktivität ist?
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Aufgrund der starken Gegenreaktion hab ich mich gerade ein wenig eingelesen zu Alkoholkonsum/-abhängigkeiten auch in Abhängigkeit zur sozialen Schicht.
Sicherlich gab's da die ein oder andere überraschende Erkenntnis für mich.
Ich kann mich also ohne Probleme von meiner strikten Position verabschieden und dir in Teilen Recht geben und deinen Standpunkt akzeptieren.
Die Beleidigungen kannst du dir trotzdem schenken - du Arschloch
Jetzt bitte wieder Klima.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 01.08.2021 13:41]
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| Zitat von ghostbear
Heute das erste mal jemanden in der Verwandtschaft gehabt der bzgl. E-Mobilität mit den armen Kindern argumentiert die Lithium fördern müssen. Das ist so geil, sonst immer einen Fick auf menschliches Leid, egal wo und in welcher Form geben, aber da passt es dann in den Kram.
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Vor allem wäre mir neu, dass Kinderarbeit bei der Förderung von Lithium ein Problem wäre. Das bezieht sich doch normalerweise auf das Kobalt.
Zum Hartz IV, weil ich davon tatsächlich Ahnung habe:
Ich hatte in den letzten 15 Jahren beruflich fast jeden Tag mit H4-Empfängern zu tun. Wie so oft, lässt es sich nicht verallgemeinern, ob man mit dem Geld hinkommt oder nicht. Manche sagen ja, die meisten sagen nein.
Man kann mit dem Geld einigermaßen über den Monat kommen, sofern man weder raucht noch trinkt (oder sonstige Drogen nimmt) und keine teuren Hobbies hat. Miete inkl. Nebenkosten und Heizung werden voll übernommen, solange die Wohnung nicht zu teuer ist. Der Regelsatz muss alles andere (inkl. Strom) abdecken.
Wenn man aus einem "geregelten" Leben kommt und nur kurz (ein paar Monate) im Bezug bleibt, geht das. Problematisch wird es, wenn der Bezug lange anhält und damit auch außergewöhnliche Ausgaben anstehen.
Waschmaschine/Kühlschrank/Herd geht kaputt? Zahlt das Jobcenter nicht, im besten Fall gibt es ein Darlehen, das mit ~40 ¤ pro Monat aufgerechnet wird. Strom-Jahresrechnung mit 200 ¤ Nachzahlung kommt? Es gilt das gleiche. Die Stromkosten bei H4-Empfängern sind häufig überdurchschnittlich hoch, weil sie halt viel mehr Zeit zu Hause verbringen als das arbeitende Volk. Da muss man schnell mal was nachzahlen.
Die Wohnung wird zu teuer? Du hast 6 Monate Zeit, eine "angemessene" Wohnung zu finden, sonst kürzt das Jobcenter die anerkannte Miete auf den "angemessenen" Wert runter. Das ist in Großstädten wirklich ein Problem, besonders mit den exorbitant steigenden Mieten in den letzten Jahren, die nur unzureichend bei der Festsetzung der Höchstgrenzen (alle 2 Jahre) berücksichtigt werden.
Bei einem Umzug zahlen die Jobcenter, mit denen ich bisher zu tun hatte, grundsätzlich nur eine Pauschale als Umzugskosten, die gerade einen Miettransporter und etwas Kleinkram (Kartons, Sprit) abdeckt. Wer schonmal umgezogen ist, weiß aber, dass immer auch zusätzliche Kosten anfallen für z. B. neue Möbel, Anpassung der Küche an die neue Wohnung (z. B. neue Arbeitsplatte) und weiterer Kleinkram (Werkzeug und Material für notwenige Arbeiten). Das ist für uns kein Problem, mal eben ein paar hundert Euro dafür auszugeben. Für H4-Empfänger sind das ein bis zwei "Monatsgehälter". Das wird vom Jobcenter alles nicht gezahlt, jedenfalls nicht ohne langen Kampf. Wer ein Umzugsunternehmen braucht, weil er krank ist und keine Helfer organisieren kann, muss häufig bis vors Sozialgericht ziehen. Dort kriegt er nach zwei Jahren ein Urteil, bis dahin muss er sehen, wie er den Umzug schafft.
Wenn mehrere außergewöhnliche Ausgaben in kurzer Zeit folgen, steht man ganz schnell mit 80 ¤ weniger im Monat da. Zulässig sind Aufrechnungen bis 30 % des Regelbedarfs, also z. Zt. ca. 130 ¤ pro Monat. Wenn also innerhalb eines Jahres die Waschmaschine und der Herd kaputt gehen und man noch Strom nachzahlen muss, steht man schnell mal mit 316 ¤ statt mit 446 ¤ pro Monat da.
Oder man hält sich mal nicht peinlich genau an die Eingliederungsvereinbarung und reicht nicht die geforderte Anzahl Bewerbungen pro Monat rechtzeitig ein. Dann ist man schnell mit einer 30 %-Sanktion dabei. Das passiert neuerdings auch, wenn die Bewerbungen nicht den Qualitätsanforderungen des Arbeitsvermittlers entsprechen.
Und zu guter Letzt:
Wir hier als gut gebildete und klar denkende linksgrün-versiffte Elite (bis auf einige Ausnahmen) würden mit der Situation wahrscheinlich irgendwie klarkommen.
Ein signifikanter Teil der Menschen im langfristigen H4-Bezug sind aber eben genau deswegen dort, weil sie nicht zu dem erlauchten Kreis gehören. Sie sind auf dem Arbeitsmarkt nicht gefragt oder springen von einem Scheißjob in den nächsten, weil kein Arbeitgeber sie länger als die Probezeit behalten will.
Die meisten sind gar nicht in der Lage, sich auf die Situation einzustellen, langfristig zu planen, Rücklagen zu bilden. Viele bräuchten Hilfe von Sozialarbeitern oder Betreuern, weil sie z. B. sprachlich und/oder intellektuell es nicht schaffen, sich mit dem JC auseinander zu setzen, die korrekten Anträge zu stellen, die Bescheide zu verstehen, etc.
Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben, aber wir sind eh off topic und das führt ja zu nichts.
Wer allerdings meint, H4-Empfänger sollten sich mal nicht so anstellen und ein Malle-Urlaub pro Jahr wäre mal locker drin, der kann sich gerne mal eine Woche im Büro neben mich setzen und den Betroffenen zuhören.
Das ganze H4-System ist so krank, dass man es sich als Außenstehender nicht ansatzweise vorstellen kann.
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| Zitat von AngusG
Oder man hält sich mal nicht peinlich genau an die Eingliederungsvereinbarung und reicht nicht die geforderte Anzahl Bewerbungen pro Monat rechtzeitig ein. Dann ist man schnell mit einer 30 %-Sanktion dabei. Das passiert neuerdings auch, wenn die Bewerbungen nicht den Qualitätsanforderungen des Arbeitsvermittlers entsprechen.
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Was heißt das? Wenn die die Bewerbungen den Eindruck erwecken, als würde der Bewerber bewusst eine schlechte Bewertung schreiben, damit es eine Absage gibt?
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von AngusG
Oder man hält sich mal nicht peinlich genau an die Eingliederungsvereinbarung und reicht nicht die geforderte Anzahl Bewerbungen pro Monat rechtzeitig ein. Dann ist man schnell mit einer 30 %-Sanktion dabei. Das passiert neuerdings auch, wenn die Bewerbungen nicht den Qualitätsanforderungen des Arbeitsvermittlers entsprechen.
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Was heißt das? Wenn die die Bewerbungen den Eindruck erwecken, als würde der Bewerber bewusst eine schlechte Bewertung schreiben, damit es eine Absage gibt?
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Beim ersten Fall, den ich auf dem Tisch hatte, war es genau das, und ich konnte es nachvollziehen. Der Mandant hatte in der Bewerbung recht deutlich durchblicken lassen, dass er an dem Job kein Interesse hatte. Ich habe ihm erklärt, dass es so nicht geht, und konnte nichts für ihn tun (wollte ich auch nicht).
Beim zweiten Fall war aber ersichtlich, dass der Mandant es einfach nicht besser konnte. Die Bewerbung war halt sprachlich und orthografisch schlecht, aber nichts deutete darauf hin, dass er eine Einstellung absichtlich vereiteln wollte. In solchen Fällen sollte man ihm ein Bewerbungstraining anbieten, er wurde stattdessen sanktioniert.
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Ich verlege meinen Post auch mal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 01.08.2021 15:35]
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Hoffe es war noch nicht:
https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/ac13f1
| Here, we use a unique international data source to measure national disproportionalities in power plant CO2 emissions and estimate the fraction of each country's electricity-based CO2 emissions that would be reduced if its most profligate polluters lowered their emission intensities, switched to gas fuels, and incorporated carbon capture and storage systems. We find that countries' disproportionalities vary greatly and have mostly grown over time. We also find that 17% to 49% of the world's CO2 emissions from electricity generation could be eliminated depending on the intensity standards, fuels, or carbon capture technologies adopted by hyper-emitting plants. | |
Quizfrage:
Wo stehen die paar Kraftwerke die für 75 bis 90 Prozent der Emissionen verantwortlich sind?
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War schon, aber es wurde nicht angemessen diskutiert!
Aber daher weiß ich, dass eines der Kraftwerke in Deutschland residiert.
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Aber dennoch ist es wichtig dass ich meinen Beitrag zum Klimaschutz leiste indem ich 5% weniger Fleisch esse!
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| Zitat von Armag3ddon
War schon, aber es wurde nicht angemessen diskutiert!
Aber daher weiß ich, dass eines der Kraftwerke in Deutschland residiert.
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Dann JETZT Kohle abschalten und zur Überbrückung auf Russengas und Modernisierung der großen Kessel setzen. Wo muss ich unterschreiben
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| Zitat von seastorm
Aber dennoch ist es wichtig dass ich meinen Beitrag zum Klimaschutz leiste indem ich 5% weniger Fleisch esse!
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Ja, weil "aber die anderen" schon damals bei Mama nicht gezogen hat.
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Armag3ddon
War schon, aber es wurde nicht angemessen diskutiert!
Aber daher weiß ich, dass eines der Kraftwerke in Deutschland residiert.
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Dann JETZT Kohle abschalten und zur Überbrückung auf Russengas und Modernisierung der großen Kessel setzen. Wo muss ich unterschreiben
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Auf dem Scheck für die Großspende an die CDU und die IGBCE Rheinisches Revier und Lausitz.
e/ alternativ auf CS: de_garzweiler erfolgreich die Bomben setzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 02.08.2021 15:31]
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Kein Wasser im Westen – aber Heu für saudische Kühe
| Während Reporter der Salt Lake Tribune der Frage nachgehen, ob Utahs Einwohner bereit sind, ihr Duschwasser zu recyceln, hoffen die Farmer der Region auf Beistand von ganz oben. So verzweifelt sind sie, dass der Vorsteher des Farm Bureau, des regionalen Bauernverbandes, zum gemeinsamen Fasten und Gebet um "Feuchtigkeit" aufrief.
Utahs Farmer gehören zu den größten Wasserverbrauchern. Schuld daran ist nicht zuletzt ihr erfolgreichstes Produkt: Alfalfa. Auch bekannt unter dem Namen Luzerne wird die Hülsenfrucht als Viehfutter angebaut.
...
Die Nachfrage nach Alfalfa kommt schon längst nicht mehr allein von den lokalen Bauern. Das Heu wird in Ballen gepresst zu den kalifornischen Häfen transportiert und dort nach Asien und in den Mittleren Osten verschifft. Über die vergangenen zwei Jahrzehnte haben sich die Alfalfa-Exporte der USA von 200 Millionen Dollar auf 600 Millionen Dollar verdreifacht. Insgesamt sind die Heu-Exporte – es gibt noch andere Sorten – auf 1,2 Milliarden Dollar angestiegen.
...
Nicht nur die Heuimporte sind gestiegen. Ausländische Unternehmen wie die saudische Almarai kaufen Land und Farmen und sichern sich so den Zugang zu der wichtigen Ressource. Chinesische Unternehmer machten vor einigen Jahren noch Schlagzeilen, als sie eine größere Heufarm am Green River in Utah kauften. Inzwischen sind solche Deals fast schon Routine. Das Prinzip dahinter kritisierte Jody Emel, Umweltexpertin an der Clark University in Massachusetts, kürzlich gegenüber Reportern des linken Magazins Mother Jones: "Die Ressourcen werden ausgesaugt, der Wohlstand und Wert daraus fließt woanders hin und alles, was den Einheimischen bleibt, ist ein Almosen." | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/usa-duerre-wassermangel-grasanbau-utah
€\ Die Aussage der Umweltexpertin ist besonders interessant. Ausbeutung der Einheimischen, sowie natürlicher Ressourcen jetzt mal auf amerikanischem Boden. Karma?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 02.08.2021 16:02]
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Ich bin vor 3 Jahren mal von san diego zum Joshua tree Nationalpark gefahren. Es ist komplett obskur, wenn man erst lange durch die Wüste fährt, dann am krass eingeschrumpften Salton See vorbei und dann kommen die perfekt bewässerten Obstplantagen. Gut, gäbe es die nicht, würde man wenig später in Coachella endgültig einen Schock kriegen, wo sie mitten in die fucking Wüste Golfplätze gebaut haben, die ja auch "ein wenig" Wasser verbrauchen um perfekt begrünt zu sein.
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Kann man sich so vorstellen:
Alfalfa-Anbau in der Kalaharisavanne.
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Wär ja cool, wenn das mit riesigen PV-Anlagen und Meerwasserentsalzung einherginge
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| Zitat von AJ Alpha
Wär ja cool, wenn das mit riesigen PV-Anlagen und Meerwasserentsalzung einherginge
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dazu ist die Kalahari aber zu weit vom Meer entfernt
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| Zitat von eupesco
| Zitat von AJ Alpha
Wär ja cool, wenn das mit riesigen PV-Anlagen und Meerwasserentsalzung einherginge
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dazu ist die Kalahari aber zu weit vom Meer entfernt
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Das entsalzene könnte man ja einfliegen!
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| Zitat von eupesco
| Zitat von AJ Alpha
Wär ja cool, wenn das mit riesigen PV-Anlagen und Meerwasserentsalzung einherginge
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dazu ist die Kalahari aber zu weit vom Meer entfernt
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Wieso?
Pipelines.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
| Zitat von AJ Alpha
Wär ja cool, wenn das mit riesigen PV-Anlagen und Meerwasserentsalzung einherginge
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dazu ist die Kalahari aber zu weit vom Meer entfernt
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Das entsalzene könnte man ja einfliegen!
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und man könnte Krabben reinkippen, dann können die da gleich gepult werden!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
| Zitat von AJ Alpha
Wär ja cool, wenn das mit riesigen PV-Anlagen und Meerwasserentsalzung einherginge
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dazu ist die Kalahari aber zu weit vom Meer entfernt
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Das entsalzene könnte man ja einfliegen!
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Die Flugzeuge bringen das Wasser ins Landesinnere und die Ernte wieder zum Hafen - perfekt.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |