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6 mm sind aber auch eine Hausnummer.
/e: Ralfpunzel vom Panzerturm verschießt größer 6 mm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Krasser]MadMax am 05.12.2019 21:58]
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Jo, klingt stark danach als wärs einfacher n rohrsegment ranzuschweißen und zu verschleifen 
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ich weiß, das ist ja das problem. es gibt auch n paar andere mögliche lösungen, aber das mit dem blech wär schon sexy.
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Meld dich nächstes Jahr, bis dahin können wir das vermutlich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du dir das leisten willst. Das ist halt nix, was unsere Schlosser mal eben auf einer Universalmaschine machen, imho müssten wir das also mit Angebot und Vertrag machen.
Worum geht's denn?
Slightly related: Ich habe eine Werkbank. 120 cm breit, ganz simples Ding von Küpper. Ich hätte gerne eine Werkzeugwand, kann aber an die Wand nichts hängen (nackte Mineralwolle), deswegen will ich mir einen Aufbau aus Edelstahl kanten lassen (an den ich dann die Lochbleche schraube). Hier mal eine spitzenmäßige Vogelperspektive:
An die untere Kante sollen natürlich >9000 Laschen, durch die ich dann verschrauben kann, kein Thema. Aber welche Materialstärke sollte ich nehmen? Ich könnte wohl auch Sicken machen lassen oder Verstärkungsrippen einplanen, aber wenn ich das Problem einfach mit einem zusätzlichen mm bewerfen kann wäre es mir lieber.
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| | Zitat von Sharku
Ich grabe dann noch mal die Geschichte mit der Saitenspinnmaschine aus:
https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=217815&PID=1248422208#reply_1248422208
https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=217815&PID=1248423514#reply_1248423514
Wir hatten dann jemand gefunden, der die Reparatur übernehmen wollte. Sein Vorschlag war den Drucksensor zu tauschen und wenn das nicht reicht die Displayeinheit auch noch. Der Sensor war es nicht und als er ein neues Display angeschlossen hat, hat er ne durchgebrannte Sicherung in nem Trafo gefunden. Er hat es dann leider nicht geschafft das neue Display zum Laufen zu bringen. Auf die Frage ob man nicht vielleicht mit der ausgetauschten Sicherung das alte Display einfach noch mal testen sollte meinte er das könnte ja nichts bringen, weil das Display funktioniert hatte (nur keinen realen Wert angezeigt hat). Und außerdem hätte er da Kabel durchgezwickt und das könnte er jetzt nicht mehr einbauen. 
Heute hab ich mir das noch mal genauer angeschaut. Dabei hab ich festgestellt dass zwar der Sensor mit 24V angesteuert wird, das Display aber direkt mit 230V. Der Trafo hat also nur den Sensor versorgt. Glücklicherweise hatte ich vorher ein paar Fotos gemacht wo man die Verkabelung halbwegs erkennen konnte. Den Rest konnte ich über die Typenschilder zuordnen. Die Fotos mit den Typenschildern hatte der Techniker übrigens vorher auch.
Ich konnte das Ding also wieder anklemmen und alles funktioniert wieder wie vorher. Was lernen wir daraus? Man sollte am sich am besten in jedem Fach zumindest ein bisschen auskennen. Dann hätte ich mich da vorher mal rangetraut und wäre vielleicht gleich selbst auf die Lösung gekommen. Oder ich hätte die Fotos vom Innenleben hier zeigen sollen, dann hätte mir wahrscheinlich auch jemand gesagt dass sich unter der einen Abdeckung ne Sicherung befindet, die eine Überprüfung wert ist.
Anzeigeeinheit:
https://i.imgur.com/RDYtPMQ.jpg
Displayeinheit:
https://i.imgur.com/nJAM41r.jpg
Trafo:
https://i.imgur.com/ZhJInaP.jpg
Statusleuchten:
https://i.imgur.com/ZRXk9Ok.jpg
Drucksensor:
https://i.imgur.com/CdjDsoZ.jpg
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Boah da kommt gleich der Hass in mir auf... Die Leute, die einfach mal tauschen und abzwicken und probieren, statt zu analysieren und dann gezielt reparieren.
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| | Zitat von Abso
Meld dich nächstes Jahr, bis dahin können wir das vermutlich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du dir das leisten willst. Das ist halt nix, was unsere Schlosser mal eben auf einer Universalmaschine machen, imho müssten wir das also mit Angebot und Vertrag machen.
Worum geht's denn?
Slightly related: Ich habe eine Werkbank. 120 cm breit, ganz simples Ding von Küpper. Ich hätte gerne eine Werkzeugwand, kann aber an die Wand nichts hängen (nackte Mineralwolle), deswegen will ich mir einen Aufbau aus Edelstahl kanten lassen (an den ich dann die Lochbleche schraube). Hier mal eine spitzenmäßige Vogelperspektive:
https://i.imgur.com/i5zSPYh.png
An die untere Kante sollen natürlich >9000 Laschen, durch die ich dann verschrauben kann, kein Thema. Aber welche Materialstärke sollte ich nehmen? Ich könnte wohl auch Sicken machen lassen oder Verstärkungsrippen einplanen, aber wenn ich das Problem einfach mit einem zusätzlichen mm bewerfen kann wäre es mir lieber.
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Why not 18 mm Sperrholz?
| | Zitat von dino the pizzaman
Boah da kommt gleich der Hass in mir auf... Die Leute, die einfach mal tauschen und abzwicken und probieren, statt zu analysieren und dann gezielt reparieren.
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Ach komm schon, Sicherungen überprüfen, wann gehen denn schon Sicherungen kaputt??
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 06.12.2019 14:53]
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| | Zitat von csde_rats
Why not 18 mm Sperrholz?
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Das wäre die Alternative, aber ich bräuchte dann einigermaßen viele Schnitte. Und da ich für die Bearbeitung der Blechtafel, äh, Mitarbeiterrabatt bekomme, käme ich da ziemlich billig weg.
Andererseits bräuchte ich bei der Holzplatte wieder nicht unbedingt eine Lochwand zum Aufhängen, sondern könnte direkt an die Platte gehen, allerdings muss ich dann wieder genug Winkel einplanen.
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ich würd ja einfach aus kantholz (lol) nen rahmen bauen und den innen mit hartfaser lochplatten auslegen.
das ganze von hinten an die werkbank spaxen und ab dafür.
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Wenn er sein U-Dings aber aus 18 mm Birke macht, dann ist das steif wie Kruppstahl. Aus Blech wirds halt wabbelig, es sei denn es ist 6 mm Edelstahl...
... die drei Teile macht dir der Zuschnitt im Baumarkt "kostenlos", die beiden Wangen leicht anschrägen zwecks Optik geht ja auch freihand/HKS.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 06.12.2019 17:48]
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Was isn mit Du nem Mittelding?
N paar senkrechte Platten oder Balken, dazwischen Metallplatten?
ne komplette Blechwand ohne Hinterbau, Sicken oder was anderes als Versteifung wird entweder wabbelig oder sackschwer. Würd ich beides nicht wollen.
Nutz eine Möglichkeiten für was sinnvolles. Nicht auf Teufel komm raus -irgendwas- machen jetzt, nur weils geht
N gscheiter Schweißtisch wär z.B. was sinnvolles :]
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| | Zitat von Abso
Meld dich nächstes Jahr, bis dahin können wir das vermutlich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du dir das leisten willst. Das ist halt nix, was unsere Schlosser mal eben auf einer Universalmaschine machen, imho müssten wir das also mit Angebot und Vertrag machen.
Worum geht's denn?
Slightly related: Ich habe eine Werkbank. 120 cm breit, ganz simples Ding von Küpper. Ich hätte gerne eine Werkzeugwand, kann aber an die Wand nichts hängen (nackte Mineralwolle), deswegen will ich mir einen Aufbau aus Edelstahl kanten lassen (an den ich dann die Lochbleche schraube). Hier mal eine spitzenmäßige Vogelperspektive:
https://i.imgur.com/i5zSPYh.png
An die untere Kante sollen natürlich >9000 Laschen, durch die ich dann verschrauben kann, kein Thema. Aber welche Materialstärke sollte ich nehmen? Ich könnte wohl auch Sicken machen lassen oder Verstärkungsrippen einplanen, aber wenn ich das Problem einfach mit einem zusätzlichen mm bewerfen kann wäre es mir lieber.
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scheiß drauf, dann glaub ich lass ichs mir doch lieber aus dem vollen fräsen. biste im discord, abso? dann schreib ich dich da mal an...wär einfacher
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| | Zitat von LoneLobo
Jo, klingt stark danach als wärs einfacher n rohrsegment ranzuschweißen und zu verschleifen
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| | Zitat von Nose
ich weiß, das ist ja das problem. es gibt auch n paar andere mögliche lösungen, aber das mit dem blech wär schon sexy.
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Ja was spricht denn dagegen?
Als Biegeteil brauchst nen eigenen Sondermaschinenbau für, als Schweißkonstruktion kann das jeder Lehrling im ersten Jahr.
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220V Motor Drehrichtung ändern?
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Hi, ich habe mal ne Frage an die Elektro Spezis hier:
Ich habe mir eine Tischkreissäge gekauft (Rapid PK100).
Schwerer, solider Maschinenbau. Die läuft regulär auf Drehstrom, den habe ich nun leider nicht und kann ich mir auch nicht legen lassen. Also habe ich mir nen billigen China 220v Kreissägemotor mit Motorbreme gekauft. Leider läuft er falsch rum. Mein erster Gedanke war das mittlere Motorgehäuse umzudrehen, so dass die Welle "hinten" rausguckt. Funktioniert zwar, aber die Motorbremse packt nun nicht mehr so zu wie vorher. Kann ich auch durch Umpolung die Drehrichtung ändern?
Der Motor sieht so aus:
https://imgur.com/a/BwV59zp
Vielen Dank schonmal,
wenn die Säge läuft und überholt wurde, gibts Bilder 
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Was hatn das Ding gekostet?
Für ~100 ¤ kriegste Frequenzumrichter die aus Wechselspannung Drehstrom machen...
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Das ding hat 90¤ gekostet.
Spielt es bei dem Frequenzumrichter eine Rolle, für wieviel KW der Drehstrommotor ausgelegt ist? bzw. kann man einen 4KW Motor mit diesem Frequenzumrichter an einer "normalen" Steckdose betreiben?
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Jein. Ja, du kannst einen etwas größeren Motor (z.B. 3 kW an einem 2.2 kW Umrichter) betreiben, aber dann begrenzt natürlich der Umrichter vor dem Motor. Ein größerer Motor wird aber problematisch, kann aber ggfs. mit etwas Fummelei an der Parametrisierung gehandhabt. Sehr viel zu große Motoren gehen gar nicht, einfach weil der FU schon mit dem Magnetisierungsstrom überfordert wäre.
2.2 kW Umrichter gibt es für 230 V.
Kondensatormotoren können teilweise in der Drehrichtung geändert werden. Im Allgemeinen geht das aber nicht. Kondensatormotoren können in begrenztem Umfang an FUs betrieben werden.
Edit: Problem bei Kreissägemotor ist natürlich der Sägeblattflansch. Änderst du die Drehrichtung, ist die Mutter vom Flansch selbstlösend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.12.2019 18:56]
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| | Zitat von Parker alias Django
bzw. kann man einen 4KW Motor mit diesem Frequenzumrichter an einer "normalen" Steckdose betreiben?
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Ne.
Kannste aber mit deiner Lösung jetzt auch nicht, weil eine normale normale Steckdose mit 16 A abgesichert ist. 4 kW entsprechen 17 A
Ohne höher abgesicherte Steckdose (z.B. 32A Drehstrom, die mit dem großen Stecker) kannst du einen 4 kW-Motor überhaupt nicht betreiben, egal was alles noch dazwischenhängt.
Die Leistung des FU muss man natürlich genauso an die Maschine anpassen. Die Dinger können nur eine bestimmte Maximalleistung verarbeiten. Wenn mehr Leistung gefordert wird, schaltet der FU ab.
Zum Chinamotor kann ich selbst leider nix beitragen, google liefert aber Ergebnisse die danach klingen als wärs kein Akt:
https://www.techniker-forum.de/thema/drehrichtung-aendern-beim-wechselstrommotor.30133/
->
https://www.techniker-forum.de/thema/drehrichtung-aendern-beim-wechselstrommotor.30133/
Da Du da nen fetten Kondensator mit im Kastl hast würd ich davon ausgehen dass Du einen Kondensatormotor vor Dir hast 
[e]
| | Zitat von csde_rats
Edit: Problem bei Kreissägemotor ist natürlich der Sägeblattflansch. Änderst du die Drehrichtung, ist die Mutter vom Flansch selbstlösend.
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Guter Hinweis, scheiss idee 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 07.12.2019 19:02]
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Danke schonmal für eure Antworten. An die Motorwelle kommt die Riemenscheibe, die ich mit Taperbuchse festsetze. Das Sägeblatt selbst hat eine eigene Welle, die dann mit Keilriemen betrieben wird.
auf die 4 KW kam ich, weil der originalmotor der Säge 4KW hat. der jetzige China Motor hat 2,2 Kw. Das reicht mir auch.
Kondensatormotor ist schonmal ein gutes Stichwort.
Wisst ihr, wie die Motorbremse funktioniert? Ist das Vielleicht ein Bauteil, das im Stecker/Schaltergehäuse sitzt? Da habe ich noch nicht reingeguckt.
Edit:
anscheinend ist es eine mechanische Bremse, im Motorgehäuse. Die Drückt auf die Welle, sobald der Strom aus ist. Mal gucken, ob ich da was hingefummelt bekomme oder ob ich nen passenden Motor finde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parker alias Django am 07.12.2019 19:20]
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Bei Bremsmotoren ist das eigentlich immer ne Federbremse die elektromagnetisch via Bremsgleichrichter gelüftet wird. Bremsmotor = Es gibt tatsächlich eine Bremse im Motor an sich.
Bei manchen Maschinen wird keine Bremse im Motor verwendet, stattdessen Gleichstrombremsung über die Motorwicklungen (das ist dann effektiv eine Wirbelstrombremse). Oder beides, Gleichstrombremsung als normaler Bremsmechanismus beim Ausschalten, dann die Bremse im Motor zum Feststellen bei nahezu Stillstand (=verschleißarm). Notaus dann Feuerfreigibihm.
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Den Riemen einfach umlenken/umschlagen ist keine Option?
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Jup, schau dir das mal mitm Fadenzähler an.
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Ich käme schneller an ein Elektronenmikroskop als an einen Fadenzähler, ginge das auch?
Oder ein AFM?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 08.12.2019 18:51]
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| | Zitat von Lunovis
Das sind Astlöcher.
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| | Zitat von csde_rats
Jup, schau dir das mal mitm Fadenzähler an.
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Wie unterscheidet sich so ein ausgefressenes Loch von nem Astloch? Hab solche kleinen Astlöcher noch nie gesehen.
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ausgefresssen = hohl, meist gleichfarbig wie der rest
astloch: härteres dunkeleres holz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 08.12.2019 19:47]
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Danke! Wenn Astlocher nicht auch hohl sein können, dann tendiere ich aber wieder zu ausgefressen, es sind nämlich tatsächlich viele kleine Löcher.
Ich gucks mir mal mit der Lupe an.
/e: Hier noch ein größeres Bild: https://abload.de/img/dsc_9938vmk0c.jpg
Da siehts tatsächlich wieder nach Astlöchern aus, da nicht alles hohl ist Lupe!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 08.12.2019 19:57]
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astlöcher können durchaus hohl sein.
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stimmt, sind trotzdem definititv astlöcher auf dem Bild.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |
![[krasser]mad max](./avatare/krassermadmax.gif)
