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| Zitat von Skywalkerchen
Das gleiche hat hier im Forum auch mal wer behauptet. Wir hätten genug Wasser und durch die Wassersparerei hätten die Kläranlagen Probleme und so.
Damals wurde das als "interessant" aufgenommen.
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1) Das ist nicht das Gleiche.
2) Das stimmt(e) die meiste Zeit auch. Die Sommer der letzten Jahre sind in der Hinsicht neu, und an den Kanalisationsproblemen durch "zu wenig Durchfluss" ändert ein leerer Edersee nichts - siehe 1.
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Immer gut, wenn auf so einer Verbandsseite jeder zweite aktuelle Beitrag eine "Stellungnahme zu XY" ist.
Und sowieso
| Die hier fortgesetzte Kampagne hat als, aus der rechten Ecke gesteuerte, politische Kampagne gegen unsere Arbeiterwohlfahrt, zunächst in Frankfurt, begonnen und sollte unseren Verband und das Lebenswerk langjährig ehren-und hauptamtlich tätiger Menschen diskreditieren und einen umfassenden Rufmord sowie einen Reputationsschaden realisieren. Unterstützt wurde diese Kampagne durch entwendete und aus dem Zusammenhang gerissene Dokumente, mit denen wohl ehemalige Mitarbeiter*innen auf die laufende Kampagne "aufgesprungen" sind.
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Man muss sich doch wirklich nicht über sowas wundern, wenn die Geschäftsführung meistens mit Leuten besetzt werden, die ein Parteibuch haben. Da wird mitgenommen was geht.
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| Zitat von niffeldi
Nicht dass ich gegen gute Arbeitsbedingungen wäre, aber bei der Bahn frag ich mich auch wieso deren Mitarbeiter derartig den Bauch gepinselt bekommen während der Konzern insgesamt eine schlechte Figur macht.
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Der einfache Bahn Mitarbeiter bekommt ganz sicher nicht den Bauch gepinselt. Die Gehälter sind im Vergleich zur Wirtschaft mager und man muss sich damit arrangierten können, dass einem die Politik auch auf lokaler Ebene immer reinquatscht.
Die DB hat viele engagierte Mitarbeiter. Die können aber häufig nur den Notstand verwalten.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von niffeldi
Nicht dass ich gegen gute Arbeitsbedingungen wäre, aber bei der Bahn frag ich mich auch wieso deren Mitarbeiter derartig den Bauch gepinselt bekommen während der Konzern insgesamt eine schlechte Figur macht.
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Ist "Nicht dass ich gegen gute Arbeitsbedingungen wäre, aber ..." jetzt die neue, total bunte und neoliberale Version von "Ich bin ja nicht rechts, aber ..."? Was für ein unreflektierter Quatsch, die Unzufriedenheit mit dem Konzern an der untersten Ebene auszulassen. Alleine das Wording "den Bauch gepinselt bekommen" ist, abgesehen von seiner faktischen Schwachsinnigkeit, einfach nur widerlich.
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Sorry kenne leider keine "normalen" Angestellten bei der Bahn. Da sie aber von so ziemlich allem manuell Tätigen zu wenig haben, nehme ich mal an, dass sie die Urlaubs- und Vergütungspolitik meiner Bekannten WiWis, WiIngs und Onlinejournalisten nicht bis zu Lokfahrern, Stellwerksmitarbeiter und Gleisarbeiter durchziehen.
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Aus meinem Abijahrgang sind 8 als studierte bei der Bahn gelandet und davon hab ich noch zu 3 Kontakt und die machen Witze drüber wie viel Urlaubstage oder Sonderzahlungen sie bekommen.
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Jo und wo ist jetzt das Problem?
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Wunderst du dich, dass ein Außenminister etwas Schlaues gesagt hat?
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Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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| Zitat von Flashhead
Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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wow.
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Vielleicht geht es auch darum, Krisen/Konflikte/Kriege zu benden/befrieden, ohne die Parklplatzoption zu ziehen.
Dann ist das nämlich wirklich nicht einfach.
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Flashhead
Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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wow.
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Ja stimmt, Appeasement war die bessere Idee!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.12.2019 20:24]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Flashhead
Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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wow.
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Ja stimmt, Appeasement war die bessere Idee!
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Der vergleich hinkt einfach.
Das Deutsche Reich ist einfach mal in allen außer einem Nachbarland einmarschiert.
Wenn man sich solcher Vergleiche bedienen muss, ist man halt argumentativ schon ziemlich am Ende. Meinste nicht?
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Was ist mit Deutschland am Hindukusch verteidigen?
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| Zitat von Sentinel2150
Was ist mit Deutschland am Hindukusch verteidigen?
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Ach, da halte ich es eher mit Horst Köhler, der so blöde war, die Wahrheit auszusprechen.
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Flashhead
Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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wow.
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Ja stimmt, Appeasement war die bessere Idee!
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Der vergleich hinkt einfach.
Das Deutsche Reich ist einfach mal in allen außer einem Nachbarland einmarschiert.
Wenn man sich solcher Vergleiche bedienen muss, ist man halt argumentativ schon ziemlich am Ende. Meinste nicht?
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... und hat den USA den Krieg erklärt, nachdem die sich gegen Japan gewendet haben.
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Flashhead
Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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wow.
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Ja stimmt, Appeasement war die bessere Idee!
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Der vergleich hinkt einfach.
Das Deutsche Reich ist einfach mal in allen außer einem Nachbarland einmarschiert.
Wenn man sich solcher Vergleiche bedienen muss, ist man halt argumentativ schon ziemlich am Ende. Meinste nicht?
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Dem deutschen Reich wurde von den Alliierten der Krieg erklärt, nachdem die Nazis in Polen einmarschiert sind. Würdest du hier tatsächlich behaupten militärisches Eingreifen wäre das falsche Mittel gewesen?
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Was sagt Kuwait zu der These?
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von niffeldi
Nicht dass ich gegen gute Arbeitsbedingungen wäre, aber bei der Bahn frag ich mich auch wieso deren Mitarbeiter derartig den Bauch gepinselt bekommen während der Konzern insgesamt eine schlechte Figur macht.
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Ist "Nicht dass ich gegen gute Arbeitsbedingungen wäre, aber ..." jetzt die neue, total bunte und neoliberale Version von "Ich bin ja nicht rechts, aber ..."? Was für ein unreflektierter Quatsch, die Unzufriedenheit mit dem Konzern an der untersten Ebene auszulassen. Alleine das Wording "den Bauch gepinselt bekommen" ist, abgesehen von seiner faktischen Schwachsinnigkeit, einfach nur widerlich.
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+1
Alter Schwede
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Flashhead
Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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wow.
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Ja stimmt, Appeasement war die bessere Idee!
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Der vergleich hinkt einfach.
Das Deutsche Reich ist einfach mal in allen außer einem Nachbarland einmarschiert.
Wenn man sich solcher Vergleiche bedienen muss, ist man halt argumentativ schon ziemlich am Ende. Meinste nicht?
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Maas hat die Behauptung aufgstellt, dass noch nie "militärisch" Frieden geschaffen wurde, was historisch Schwachsinn ist. Er hat das nicht eingeschränkt, nicht differenziert, nicht auf ein konkretes Ereignis bezogen sondern einfach absolut in den Raum gestellt. Wieso bin ich argumentativ am Ende, wenn ich anhand eines einzelnen Beispiels zeige, dass Krieg zu Frieden geführt hat?
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| Er könne diese Debatte nicht mehr hören, sagte Maas auf dem SPD-Parteitag in Berlin. Dadurch werde suggeriert, dass man militärisch Frieden schaffen könne. Das habe aber noch nie funktioniert. Deutschland übernehme Verantwortung – vor allem, wenn es darum gehe, am Verhandlungstisch Frieden zu sichern. Als Beispiel nannte er den Minsker Friedensprozess und die Verhandlungen über Libyen. | |
da hat er sich ja super beispiele rausgesucht
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| Zitat von M@buse
| Er könne diese Debatte nicht mehr hören, sagte Maas auf dem SPD-Parteitag in Berlin. Dadurch werde suggeriert, dass man militärisch Frieden schaffen könne. Das habe aber noch nie funktioniert. Deutschland übernehme Verantwortung – vor allem, wenn es darum gehe, am Verhandlungstisch Frieden zu sichern. Als Beispiel nannte er den Minsker Friedensprozess und die Verhandlungen über Libyen. | |
da hat er sich ja super beispiele rausgesucht
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als weitere Beispiele folgen dann Afghanistan, Irak und Syrien
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Flashhead
Ironisch, dass das der Außenminister eines Landes behauptet, das durchgehend Frieden genießt, seitdem es von der halben Welt militärisch plattgewalzt wurde. Hätte Roosevelt es damals lieber mit Wandel durch Handel versuchen sollen?
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wow.
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Ja stimmt, Appeasement war die bessere Idee!
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Der vergleich hinkt einfach.
Das Deutsche Reich ist einfach mal in allen außer einem Nachbarland einmarschiert.
Wenn man sich solcher Vergleiche bedienen muss, ist man halt argumentativ schon ziemlich am Ende. Meinste nicht?
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Dem deutschen Reich wurde von den Alliierten der Krieg erklärt, nachdem die Nazis in Polen einmarschiert sind. Würdest du hier tatsächlich behaupten militärisches Eingreifen wäre das falsche Mittel gewesen?
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Nein, wenn Du das glaubst, dann sitzt du den Suggerierungen hier im Thread auf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 08.12.2019 21:17]
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Thema: p0t-News ( Besser als der Libanon! ) |