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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XIX ( Angriff der Klon-pOTler )
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MissMona

xmas female arctic
 
Zitat von Oli

Nachts finde ich okay, aber hier werden manchmal kinder in die krippe eingewöhnt die tagsüber noch gestillt werden. Da würde ich als Erzieherin einfach die Annahme verweigern.



Warum genau? Was geht es die Krippe an?
Die Mutter wird kaum alle 2 Stunden antanzen, um die Brust reinzuschieben...

Ehrlich gesagt glaube ich, dass viel mehr Krippenkinder gestillt werden, als angenommen. Viele haben genau vor solchen Verurteilungen Sorge.
15.02.2020 19:03:32  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich meine in der Zeit in der das Kind in der Krippe sein sollte, zum Beispiel zum einschlafen mittags. Die krippe darf dann direkt auch das stillen abgewöhnen.
15.02.2020 19:15:00  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Was redest du
15.02.2020 19:33:00  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
Wieso?
Die Frau arbeitet tagsüber, pumpt ab und die Milch gibt man dann in die Kita und wird mit der Flasche gegeben.

Sicherlich ist das ein Schritt zum Abstillen, aber die oben beschriebene Praxis wird bzw wurde von einigen bekannten hier so angewandt, wenn das Kind mit 6 Monaten in die Kita kam.
Kann man so lange machen wie man Bock hat die Praxis.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 15.02.2020 19:35]
15.02.2020 19:35:04  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Okay, wenns gut funktioniert will ich nichts gesagt haben. Ich war davon ausgegangen, dass es schwierig ist wenn plötzlich nicht mehr zu gewohnten Zeiten gestillt werden kann.
15.02.2020 20:17:27  Zum letzten Beitrag
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Nebelkraehe

X-Mas Leet
 
Zitat von Oli

Okay, wenns gut funktioniert will ich nichts gesagt haben. Ich war davon ausgegangen, dass es schwierig ist wenn plötzlich nicht mehr zu gewohnten Zeiten gestillt werden kann.


Ist meistens kein Problem, da in der Krippe einfach die Mutter nicht verfügbar ist. Mittagsschlaf funktioniert in der Krippe ja auch bei den meisten Kindern ohne die zu Hause nötigen Rituale. Beim stillen ist es ein ähnliches Prinzip, denke ich.
15.02.2020 21:11:25  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
verschmitzt lachen
Joa also nochmal reporting in:

Haben seit Freitag ein "Familienzimmer", also normales Doppelzimmer in das ich mit rein durfte.

Alles soweit oke.

Zur Erinnerung, Kaiserschnitt war Donnerstag Abend. Haben dann heute mal gefragt ob es schon einen Plan gibt bezüglich Aufenthaltsdauer. Antwort: lol pls geht morgen.

Meine Frau schafft es gerade mal bis zum Klo bisher und kommt kaum aus dem Bett. Wir dürfen aber auch bis Montag bleiben wenn wir wollen. Sehr nett.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 15.02.2020 21:51]
15.02.2020 21:45:41  Zum letzten Beitrag
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MissMona

xmas female arctic
Ohje, wegen der Schmerzen oder Kreislauf?
Wurde mal ein der Eisenwert gecheckt? Bei mir war damals der Blutverlust so groß, dass ich 3 Eiseninfusionen gebraucht habe.
16.02.2020 16:46:03  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
 
Zitat von Nebelkraehe

 
Zitat von Oli

Okay, wenns gut funktioniert will ich nichts gesagt haben. Ich war davon ausgegangen, dass es schwierig ist wenn plötzlich nicht mehr zu gewohnten Zeiten gestillt werden kann.


Ist meistens kein Problem, da in der Krippe einfach die Mutter nicht verfügbar ist. Mittagsschlaf funktioniert in der Krippe ja auch bei den meisten Kindern ohne die zu Hause nötigen Rituale. Beim stillen ist es ein ähnliches Prinzip, denke ich.



Dem kann ich nur zustimmen. Wir haben unser Kind das erste mal mit 16m länger als 11:30 Uhr in der KiTa gelassen. Scheinbar hat er dort dann ab dem zweiten Tag ohne Murren einfach gepennt, während es bei uns daheim tagsüber (nachts ist es ezpz) jedesmal eine Tortur war, bis der kleine Scheisser gepennt hat. Achja, seitdem pennt er übrigens daheim auch ohne Probleme mittags.

Dabei haben die in der KiTa echt nichts groß unternommen...der hat sich das wohl einfach abgekuckt. Teilweise wacht er dort auch auf, steht auf, latscht zu den Erzieherinnen, trinkt was und legt sich wieder hin. Dieser kleine Grübbl, der weiß genau was er tut.
16.02.2020 16:52:54  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
 
Zitat von MissMona

Ohje, wegen der Schmerzen oder Kreislauf?
Wurde mal ein der Eisenwert gecheckt? Bei mir war damals der Blutverlust so groß, dass ich 3 Eiseninfusionen gebraucht habe.


Heftig.

Wegen Schmerzen hauptsächlich. Eisen wurde glaube ich geprüft. Eisentabletten bekommt sie zumindest bereits.
16.02.2020 17:06:56  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
NICHT zu früh nach Hause gehen. Rein wegen Wundheilung her. Man schont sich zu Hause mit einem neugeborenen im Haushalt einfach doch am Ende nicht so, wie im Krankenhaus möglich wäre, das geht halt einfach nicht. Ich fände daher ne Woche Aufenthalt OK, viel weniger tendenziell schwierig. Das ist nur wegen der Fallpauschalen und schnell-Betten-freikriegen, blöde Polititk.
16.02.2020 18:23:13  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Gestern noch stolz bemerkt, dass unser nun 5 monatiger Wurm noch keine einzige Krankheit hatte....
Heute Nacht wacht er mit Erkältung auf.
Nasenabsauger wird besorgt. Was macht man da sonst so? Nix nehme ich an?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 17.02.2020 7:11]
17.02.2020 7:04:59  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
...
Jou


Aussitzen, wie quasi alles. Ab und an neuer Bettbezug wenn er nachts komplett begrünt wurde vor lauter Rotz Augenzwinkern
17.02.2020 7:17:18  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
Kleinkinder Nasentropfen
17.02.2020 7:20:46  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
iirc ist die Auswahl für "unter 6 Monate" da echt dünn, wenn es überhaupt was gibt was offiziell zugelassen ist.
17.02.2020 7:23:06  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
Ah. Übersehen. Dann Meerwasser für flüssiger.
17.02.2020 7:33:23  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von RushHour

NICHT zu früh nach Hause gehen. Rein wegen Wundheilung her. Man schont sich zu Hause mit einem neugeborenen im Haushalt einfach doch am Ende nicht so, wie im Krankenhaus möglich wäre, das geht halt einfach nicht. Ich fände daher ne Woche Aufenthalt OK, viel weniger tendenziell schwierig. Das ist nur wegen der Fallpauschalen und schnell-Betten-freikriegen, blöde Polititk.



Hab eine pensionierte Kinderkrankenschwester (Neugeborenenstation über 30 Jahre) in der Familie. Früher war die Aufenthaltsdauer nach nem Kaiserschnitt tatsächlich 14 Tage. Heute wird wenn morgens die OP war die Patientin abends bereits wieder aufs Klo begleitet. Durch die schnellere Mobilisierung findet, ganz entgegen den Erwartungen, eine bessere Wundheilung statt und die Kreislaufprobleme sind geringer als bei länger bettlägerigen Patientinnen. Natürlich kann man nicht alles 1zu1 auf jeden übertragen, aber in der Summe sind die Leute nach nem Kaiserschnitt heute fitter als früher. Es muss natürlich dafür gesorgt werden, dass daheim der Mann dann das Umfeld (Kochen, Waschen, Putzen) die erste Zeit voll übernimmt - das ist aber bei jeder OP ja so.
Heutzutage gibt man auch eher andere Schmerzmittel, damit der Patient nicht eine Schonhaltung einnimmt, die im Endeffekt die Wundheilung beeinträchtigt.

Wie gesagt, der Verlauf von Einzelfällen kann abweichen.
17.02.2020 7:35:11  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Der Büßer

Jou


Aussitzen, wie quasi alles. Ab und an neuer Bettbezug wenn er nachts komplett begrünt wurde vor lauter Rotz Augenzwinkern


Beim ersten Mal darf ruhig in Aktionismus verfallen. Nasse Handtücher aufhängen, Zwiebel schneiden und neben das Bett legen, Oberkörper hochlegen etc. Nach 1-2w ist es weg.
17.02.2020 7:49:50  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Bezüglich der Verweildauer im Krankenhaus geht dasselbe übrigens auch für Herzinfarkte und Knieoperationen.

Ein Freund von mir ist Kardiologe und der hat mir auch berichtet, dass früher die Patienten mit einem Herzinfarkt bis zu 14 Tage im Krankenhaus bleiben mussten, bei möglichst wenig Bewegung. Heute lässt man die auch ganz schnell aufstehen und sich bewegen, weil der Körper dann besser heilt. Bei den Knieoperationen habe ich es sogar am eigenen Leib erlebt. Eine Operation in den Neunzigern, mit langem Aufenthalt und danach nur ganz langsamer Steigerung der Belastung; eine Operation in den 2000ern, die direkt ambulant gemacht wurde und sofort mit Physiotherapie weiterging. Das zweite Konzept hat wesentlich besser funktioniert, obwohl ich da 15 Jahre älter war und dementsprechend langsamer geheilt habe als bei der ersten OP.

Klar spielen Faktoren wie Effizienzsteigerung und Kosten da eine Rolle, aber es ist auch nicht alles der böse Kapitalismus.
17.02.2020 8:00:59  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von RushHour

NICHT zu früh nach Hause gehen. Rein wegen Wundheilung her. Man schont sich zu Hause mit einem neugeborenen im Haushalt einfach doch am Ende nicht so, wie im Krankenhaus möglich wäre, das geht halt einfach nicht. Ich fände daher ne Woche Aufenthalt OK, viel weniger tendenziell schwierig. Das ist nur wegen der Fallpauschalen und schnell-Betten-freikriegen, blöde Polititk.



Sorry, ganz falscher Ansatz. So früh es die Ärzte zulassen aus dem Krankenhaus nach Hause, in die vertraute Umgebung, und bewegen. Durch die Betreuung der Hebamme ist man dort sowieso nicht auf sich gestellt, die begutachtet das täglich, nimmt sich vermutlich genauso viel Zeit wie die Schwestern auf der Station und hat genug Patientinnen betreut.

Edit: Es würde dir gut tun, wenn du dich von deinem ideologischen Beißreflex löst, mit dem du den Krankenhäusern unterstellst Rendite gegen Patienteninteressen aufzuwiegen. Wir haben damals aus eigener Tasche 90 EUR extra pro Nacht für ein Einzelzimmer gezahlt auf einer Station, die nicht mal zu 50% belegt war, und trotzdem haben sie meine Freundin nach Notkaiserschnitt nach weniger als einer Woche entlassen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 17.02.2020 10:20]
17.02.2020 9:42:11  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
RH wir haben nicht mehr die 80er.
Es gibt Standards und OP-Techniken wie Minimalinvasive etc., die das Patientenoutcome erheblich verbessert haben, von Erkenntnissen über Wundheilung und Kreislauf ganz abgesehen (haben die anderen ja schon genug geschrieben). Da wollen und müssen ganz viele Patienten zum Glück nicht mehr so lange in der Keimhölle bleiben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 17.02.2020 9:48]
17.02.2020 9:45:18  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Bei Kind #3 sind wir keine 6h nach Geburt wieder daheim gewesen. Ging aber auch nur, weil Großeltern parat waren und auch der Kinderarzt Hausbesuche machte. Bei Kind #2 wäre das undenkbar gewesen. Wie so ziemlich alles ist das wohl von Fall zu Fall zu entscheiden. vOv
17.02.2020 10:22:57  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Phillinger

Bei Kind #3 sind wir keine 6h nach Geburt wieder daheim gewesen.



Kollegin mit Nummer 2. Noch mittags beim Frauenarzt gewesen und gemeint "ich hab Wehen". Jojo, passt scho. Wir schauen mal.

"GROSSER GOTT, SIE HABEN JA WEHEN! BLASENSPRUNG! MUTTERMUND AUF >9000!"

Um 1 war sie in der Klinik, hat die Geburt quasi im Alleingang durchgezogen, uns ist abends auch nach Hause.


Die Meinige hat sich nach 3 Tagen nach Kaiserschnitt selbst entlassen, weil eh Wochenende und das wären 6 Tage geworden. So kam sie Freitags wenigstens mal übers Wochenende heim. War ja nicht absehbar, dass sie ab Montag als Begleitung wieder zum Nachwuchs geht, weil der von der Neo wegverlegt wird.
Aber ihre Narbe heilt sehr gut ab, sehr schnell. Ihre Zimmernachbarin hatte da wesentlich mehr Sorgen mit, war aber ihr 2. Schnitt. Faszinierend wie sowas immer individuell ist.
17.02.2020 10:50:06  Zum letzten Beitrag
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Kanonfutter

AUP Kanonfutter 28.03.2016
 
Zitat von monischnucki

Die Meinige hat sich nach 3 Tagen nach Kaiserschnitt selbst entlassen, weil eh Wochenende und das wären 6 Tage geworden. So kam sie Freitags wenigstens mal übers Wochenende heim. War ja nicht absehbar, dass sie ab Montag als Begleitung wieder zum Nachwuchs geht, weil der von der Neo wegverlegt wird.



Meine Frau wurde auch relativ bald entlassen (war Weihnachten). Da der Kleine dann aber unter die Höhensonne musste in der Woche drauf wieder in die (Kinder-)Klinik wo sich alle liebevoll um den Kleinen gekümmert haben. Nur von Wöchnerinnen hatten die halt keine Ahnung und meine Frau war ja nur Begleitperson und nicht Patientin. Nach ein paar Tagen kam dann mal jemand von der 50m entfernten Geburtsklinik und hat ihr beim Stillen etc. geholfen...
17.02.2020 11:19:46  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Ich hab dreimal selber erlebt dass die uns eher schnell entlassen wollten, und dass es bei den Fällen, wo wir nicht auf längeren Verbleib gedrängt haben, es uns dann zuhause im Vergleich nicht so gut ging - länger bleiben war stets besser.

Ich selber war im Dezember stationär im Krankenhaus, ich kannte den Verlauf schon, weil Widerholungs-OP, und bin da auch schon mal sehr schnell entlassen worden, und danach gings mir ne Woche dreckig, weil mit dem Alltag überfordert und einfach noch total angeschlagen. Ich hab diesmal dem Chefarzt gesagt dass ich bleibe, bis ich mich fit fühle zu gehen, sonst hätten die mich wieder nach zwei Tagen rausgeworfen, ich bin vier Tage geblieben, und das war gut.

Es ist nicht ideologisch, es ist simpel selbst erlebt. Nichts gegen frühe Mobilisierung, aber schnelle Entlassung per se finde ich einfach aus eigenem Erleben Scheiße und riskant.
17.02.2020 13:00:13  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Skywalkerchen

RH wir haben nicht mehr die 80er.
Es gibt Standards und OP-Techniken wie Minimalinvasive etc., die das Patientenoutcome erheblich verbessert haben, von Erkenntnissen über Wundheilung und Kreislauf ganz abgesehen (haben die anderen ja schon genug geschrieben). Da wollen und müssen ganz viele Patienten zum Glück nicht mehr so lange in der Keimhölle bleiben.



Trotzdem wird teilweise zu schnell entlassen, da man die Betten wieder freibekommen möchte.
17.02.2020 13:59:45  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von Skywalkerchen

RH wir haben nicht mehr die 80er.
Es gibt Standards und OP-Techniken wie Minimalinvasive etc., die das Patientenoutcome erheblich verbessert haben, von Erkenntnissen über Wundheilung und Kreislauf ganz abgesehen (haben die anderen ja schon genug geschrieben). Da wollen und müssen ganz viele Patienten zum Glück nicht mehr so lange in der Keimhölle bleiben.



Trotzdem wird teilweise zu schnell entlassen, da man die Betten wieder freibekommen möchte.


Natürlich, is aber ganz was anderes.
17.02.2020 19:47:41  Zum letzten Beitrag
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abarth

Arctic
Haben oder hatten hier andere auch so ihre Mühe mit 6 Jährigen? Das ist so krass gerade. etwas für sehr schlecht befinden
18.02.2020 16:45:59  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Frage
Details! Bitte.
18.02.2020 17:43:07  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Warte auf die 13jährigen.

/ja, das ist blöd. Details, plz, in der Tat. Womit Probleme?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 18.02.2020 17:56]
18.02.2020 17:55:51  Zum letzten Beitrag
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