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Ja. Was wird gefangen? Mandarine?
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Karotte <3
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Alter Mann(i). Leider mit immer mehr gesundheitlichen Problemen.
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Hallo, ich poste mal hier, da es etwas sachlicher sein darf. Hat sich bereits jemand Gedanken gemacht, wie er mit seinem Hund verfährt, falls er/sie/der Haushalt unter Quarantäne gestellt wird?
Mein Hund pendelt zwischen mir und meiner Ex, wir haben beide jetzt keinen, der es leisten könnte, mehrmals am Tag mit dem Hund rauszugehen, falls wir ausfallen. Ich habe zwar einen Garten, den nutzt Hond aber nicht fürs Geschäft.
Lebensmittel oder sowas sehe ich momentan nicht als Problem, aber der Schnuff muss versorgt sein
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| | Zitat von dieselrakete
Hallo, ich poste mal hier, da es etwas sachlicher sein darf. Hat sich bereits jemand Gedanken gemacht, wie er mit seinem Hund verfährt, falls er/sie/der Haushalt unter Quarantäne gestellt wird?
Mein Hund pendelt zwischen mir und meiner Ex, wir haben beide jetzt keinen, der es leisten könnte, mehrmals am Tag mit dem Hund rauszugehen, falls wir ausfallen. Ich habe zwar einen Garten, den nutzt Hond aber nicht fürs Geschäft.
Lebensmittel oder sowas sehe ich momentan nicht als Problem, aber der Schnuff muss versorgt sein
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Du darfst auch in Quarantäne mit dem Hund scheißen gehen. Abstand halten zu anderen Menschen.
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Hier darf man das nicht. Wenn du unter häusliche Quarantäne gestellt wirst, ist an der Wohnungstür schluss. Sogar Müll darfst du nicht rausbringen. Wird zur Zeit noch vom Ordnungsamt kontrolliert.
¤: Gumbel aus dem RD wurde aus der Schicht genommen und quarantenisiert, weil er Stunden vorher Patientenkontakt zu einem bestätigten Fall hatte. Seine Frau mit Kind ist dann zu den Eltern, und danach ist er in die Wohnung. Der Hund ist bei ihm, er setzt den Hund in den Flur, seine Frau holt den Hund aus dem Flur ab, Rückgabe in umgekehrter Reihenfolge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 15.03.2020 18:39]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von dieselrakete
Hallo, ich poste mal hier, da es etwas sachlicher sein darf. Hat sich bereits jemand Gedanken gemacht, wie er mit seinem Hund verfährt, falls er/sie/der Haushalt unter Quarantäne gestellt wird?
Mein Hund pendelt zwischen mir und meiner Ex, wir haben beide jetzt keinen, der es leisten könnte, mehrmals am Tag mit dem Hund rauszugehen, falls wir ausfallen. Ich habe zwar einen Garten, den nutzt Hond aber nicht fürs Geschäft.
Lebensmittel oder sowas sehe ich momentan nicht als Problem, aber der Schnuff muss versorgt sein
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Du darfst auch in Quarantäne mit dem Hund scheißen gehen. Abstand halten zu anderen Menschen.
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Häusliche Quarantäne heißt genau das.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von dieselrakete
Hallo, ich poste mal hier, da es etwas sachlicher sein darf. Hat sich bereits jemand Gedanken gemacht, wie er mit seinem Hund verfährt, falls er/sie/der Haushalt unter Quarantäne gestellt wird?
Mein Hund pendelt zwischen mir und meiner Ex, wir haben beide jetzt keinen, der es leisten könnte, mehrmals am Tag mit dem Hund rauszugehen, falls wir ausfallen. Ich habe zwar einen Garten, den nutzt Hond aber nicht fürs Geschäft.
Lebensmittel oder sowas sehe ich momentan nicht als Problem, aber der Schnuff muss versorgt sein
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Du darfst auch in Quarantäne mit dem Hund scheißen gehen. Abstand halten zu anderen Menschen.
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https://www.mimikama.at/allgemein/coronavirus-covid-19-quarantaene-was-hundebesitzer-jetzt-wissen-sollten/
Darf man nicht.
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Ich frag mich ja was ist, falls eine Ausgangsperre verhängt würde. Gibt es eine Ausnahmeregelung für diejenigen, die Tiere halten, die weder am Haus stehen, noch bei irgendeinem Bauern o.ä. untergebracht sind? Ich hab Ponies und bin Selbstversorger, das heisst ich miste und füttere und gebe Wasser etc, es gibt kein Personal. Wenn ich oder meine Stallkollegin nicht hindürfen wird das etwas problematisch. 
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Das gilt es dann mit den Behörden abzuklären.
Leicht wird das sicher nicht.
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Hmm, hier ist ja CH. Ich werd morgen wohl mal kucken ob ich irgendjemanden von einer Behörde erwische, der mir zumindest sagen kann an wen ich mich im Ernstfall wenden muss.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von dieselrakete
Hallo, ich poste mal hier, da es etwas sachlicher sein darf. Hat sich bereits jemand Gedanken gemacht, wie er mit seinem Hund verfährt, falls er/sie/der Haushalt unter Quarantäne gestellt wird?
Mein Hund pendelt zwischen mir und meiner Ex, wir haben beide jetzt keinen, der es leisten könnte, mehrmals am Tag mit dem Hund rauszugehen, falls wir ausfallen. Ich habe zwar einen Garten, den nutzt Hond aber nicht fürs Geschäft.
Lebensmittel oder sowas sehe ich momentan nicht als Problem, aber der Schnuff muss versorgt sein
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Du darfst auch in Quarantäne mit dem Hund scheißen gehen. Abstand halten zu anderen Menschen.
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Häusliche Quarantäne heißt genau das.
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Oh wow wurde tatsächlich gefakenewst.
Thx.
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Grad erfahren, dass die Mutter unseres Katers wohl an FIV gestorben ist.
Ich dreh noch durch. Erst hat er ne Chronische Mittelohrentzündung, von der die "Züchterin" sicher wusste. Und jetzt erfahre ich so etwas. Hat sie ganz beiläufig erwähnt, ohne auf unseren Kater hinzuweisen.
Da ich der alten kein Stück mehr traue, werd ich den Kater wohl auch testen lassen müssen.
Echt geil. Eingetragen im Zuchtverein, richtiger Stammbaum. Worauf kann man denn noch vertrauen? 
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Der rote Flausch? Kacke. 
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arschlochzüchterin. erzähl das mal dem zuchtverein, dann ist die ihre lizenz sicher los.
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Ist sie jetzt glaub ich schon. Sie hatte neulich in ner Whatsapp-Gruppe was erzählt, dass sie ihre Kater kastrieren lassen musste. Und ihre Webseite ist auch offline.
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Wie sind denn eure Erfahrung, was die (Selbst-)Behandlung von Ohrmilben bei Katzen anbelangt?
Meine Frau und ich haben uns vor etwa 1,5 Monaten einen (Wohnungs-)Kater angeschafft. Er war, weil die ehem. Besitzerin ihn schon vorher abgeben musste, zuvor für zwei Wochen in einer Wohnung mit zwei Katzen. Dort hat er sich wohl Ohrmilben eingefangen, was sich dann nach eineinhalb Wochen leicht bemerkbar gemacht (schwarzes Zeug in den Ohren, aber noch kein Juckreiz oder Schmerzen). Tierärztin hat sich gefreut, dass wir's so schnell gesehen haben, die Ohren gereinigt, irgendein Mittel ins Ohr geschmiert, fertig. Schlafplätze haben wir natürlich auch gesäubert.
Eine Woche später zur Kontrolle war das Ohr deutlich sauberer. Tierärztin meinte, alles easy, keine Entzündung, Milben weg, k thx bye.
Der Kater zeigt auch jetzt, drei Wochen später, keine Beschwerden (Kratzen, Kopf schräg halten, etc.), aber er hat definitiv wieder mehr Ohrenschmalz in den Ohren, in einem auch mehr als im anderen.
Ich überlege nun, ob ich dann nach dem Wochenende nochmal mit ihm zum Tierarzt gehen soll, oder ob wir das mit irgendeinem Mittel aus dem Fachhandel selbst probieren können. Hat da jemand positive Erfahrungen oder kann man das gleich lassen? Ich bin bei sowas eher skeptisch, aber habe jetzt von ein paar Leuten gehört, sie würden das nie anders machen.
That's the fucker btw:
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Ich würde es auf jeden Fall tierärztlich abklären lassen.
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Oh gott, diese Pfötchen, i love it TToTT
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Heute war es dann leider soweit. Nachdem er immer weniger wog war dann heute der Tag gekommen, an dem wir merkten, dass die Kraft in den Hinterläufen nachließ und es Zeit wird, ihn gehen zu lassen.
Er war großartig.
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Mein Beileid.
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Mein Beileid!
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Mein Beileid.
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Manchmal ist's einfach besser
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Oh nein, mein Beileid
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Oh diese dummen Kater.
Wollte zum mittag rein, da hocken die beide an der Haustür und spielen mit ner Spitzmaus. Die entwischt unter eine Holzpalette, ich heb die Palette an, aber die Kater holen die sich dann nicht. Palette wieder runtergeballert und reingegangen.
Heute abend dann beim Abendbrot latscht die Maus durchs Esszimmer und meine Frau tillt ab (hat unerklärliche Angst vor Mäusen, Ratten usw.) Hab die dann mit nem Staubsaugerrohr erledigt. Die Maus, nicht die Alte.
Die fangen jeden Tag Mäuse ohne ende, es können hier eigentlich keine Mäuse in 10km² vorhanden sein. Aber die eine lassen sie natürlich rein und ich muss mir jetzt den ganzen Abend Mausgeschichten anhören...
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| Thema: Haustierthread ( Neues Jahr neuer Flausch ) |
