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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Phiasm
Müssen ja auch 12 Stunden am Körper haften damit sich die Bakterien übertragen können. Darüber hinaus tragen nur 10% aller den den Erreger in sich. Das ist schon ein sehr kalkulierbares Risiko.
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Autounfall ist auch ein kalkulierbares Risiko, trotzdem fahre ich vorausschauend und schnalle mich an.
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Das äquivalent dazu wäre also, keine Haustiere zu haben?
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Phiasm
Müssen ja auch 12 Stunden am Körper haften damit sich die Bakterien übertragen können. Darüber hinaus tragen nur 10% aller den den Erreger in sich. Das ist schon ein sehr kalkulierbares Risiko.
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Autounfall ist auch ein kalkulierbares Risiko, trotzdem fahre ich vorausschauend und schnalle mich an.
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Das äquivalent dazu wäre also, keine Haustiere zu haben?
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Ne ich fahre ja Auto. Vorkehrungen halt.
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Ich glaub wir reden aneinander vorbei 
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| | Zitat von _Kiddo_
Im Nachhinein denk ich auch, dass das ein Stadtkind phänomen sein muss 
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Denk ich nicht. Ich hab als Kind auch nichtmal eine Zecke gesehen und ich war sehr viel draussen auf Weiden und Feldern. Den ersten Kontakt an meinem Körper hatte ich mit Mitte Zwanzig, nachdem ich 1000km weiter im Süden gewohnt hab und nicht mehr an der Nordseeküste. 
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| | Zitat von Phiasm
Ich glaub wir reden aneinander vorbei
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Gut möglich.
Immerhin sind wir uns einig, dass Hunde>Chinchillas>Katzen>Ratten>Frettchen>Hasen>Hühner>Hamster das optimale Ranking ist.
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| | Zitat von BlackBandit
Denk ich nicht. Ich hab als Kind auch nichtmal eine Zecke gesehen und ich war sehr viel draussen auf Weiden und Feldern. Den ersten Kontakt an meinem Körper hatte ich mit Mitte Zwanzig, nachdem ich 1000km weiter im Süden gewohnt hab und nicht mehr an der Nordseeküste.
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ja gut, die ganzen Nordlichter sind da ja eher noch safe. Hier unten ist halt Zeckenterritorium, ich hatte auch schon einige dieser Dinger. Aber ich habe früher auch Orientierungsläufe gemacht was nicht unbedingt hilfreich war
Richtig mühsam wird es dann wenn der Winter eher mild ist und die Hurensöhne nicht wegsterben oder was auch immer. Hunde im Wald konsequent an der Leine und nicht am Wegrand schnuppern lassen und so Zeugs hilft schonmal sowie wie gesagt grundsätzlich das Unterholz meiden. Wiesen sind nicht so das grosse Problem.
FSME Risikokarte
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.02.2020 7:51]
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Ich hatte soweit ich mich erinnern kann auch noch nie nen Zeckenbiss. Und das, obwohl ich als Kind sehr viel draußen in der Natur war.
Mein Blut schmeckt wohl scheiße.
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| | Zitat von Melusine
Ich hatte soweit ich mich erinnern kann auch noch nie nen Zeckenbiss. Und das, obwohl ich als Kind sehr viel draußen in der Natur war.
Mein Blut schmeckt wohl scheiße.
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Bzw da passt BB's Nordtheorie
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von BlackBandit
Denk ich nicht. Ich hab als Kind auch nichtmal eine Zecke gesehen und ich war sehr viel draussen auf Weiden und Feldern. Den ersten Kontakt an meinem Körper hatte ich mit Mitte Zwanzig, nachdem ich 1000km weiter im Süden gewohnt hab und nicht mehr an der Nordseeküste.
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ja gut, die ganzen Nordlichter sind da ja eher noch safe. Hier unten ist halt Zeckenterritorium, ich hatte auch schon einige dieser Dinger. Aber ich habe früher auch Orientierungsläufe gemacht was nicht unbedingt hilfreich war
Richtig mühsam wird es dann wenn der Winter eher mild ist und die Hurensöhne nicht wegsterben oder was auch immer. Hunde im Wald konsequent an der Leine und nicht am Wegrand schnuppern lassen und so Zeugs hilft schonmal sowie wie gesagt grundsätzlich das Unterholz meiden. Wiesen sind nicht so das grosse Problem.
https://p5.focus.de/img/fotos/origs9195901/335991317-w800-h800-o-q75-p5/pfi-risikokarte-deu-2017-mitlegende-midres.jpg
FSME Risikokarte
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Also zumindest hier in den USA/ Virginia sind Wiesen mit langem Gras sehr problematisch.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von BlackBandit
Denk ich nicht. Ich hab als Kind auch nichtmal eine Zecke gesehen und ich war sehr viel draussen auf Weiden und Feldern. Den ersten Kontakt an meinem Körper hatte ich mit Mitte Zwanzig, nachdem ich 1000km weiter im Süden gewohnt hab und nicht mehr an der Nordseeküste.
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ja gut, die ganzen Nordlichter sind da ja eher noch safe. Hier unten ist halt Zeckenterritorium, ich hatte auch schon einige dieser Dinger. Aber ich habe früher auch Orientierungsläufe gemacht was nicht unbedingt hilfreich war
Richtig mühsam wird es dann wenn der Winter eher mild ist und die Hurensöhne nicht wegsterben oder was auch immer. Hunde im Wald konsequent an der Leine und nicht am Wegrand schnuppern lassen und so Zeugs hilft schonmal sowie wie gesagt grundsätzlich das Unterholz meiden. Wiesen sind nicht so das grosse Problem.
https://p5.focus.de/img/fotos/origs9195901/335991317-w800-h800-o-q75-p5/pfi-risikokarte-deu-2017-mitlegende-midres.jpg
FSME Risikokarte
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Also zumindest hier in den USA/ Virginia sind Wiesen mit langem Gras sehr problematisch.
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Sind sie praktisch überall. Das mit dem wald ist ein weit verbreiteter Irrglaube.
Und ob der Norden so safe ist, wage ich auch mal zu bezweifeln. Ja, fsme gibt es hier weniger, aber das ist ja nicht alles. Borreliose und sonstige infektionrnsind da ja auch noch. Und zumindest hier im Nordosten habe ich I. Januar(!) drei quicklebendige Zecken gefunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 07.02.2020 12:47]
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| | Zitat von Shooter
Wiesen sind nicht so das grosse Problem.
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Bin mal durch eine Wiese gelaufen, da hat man die Viecher auf den Gräsern sogar warten sehen, das war ein befremdliches Gefühl.
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ich hatte auch noch nie einen Zeckenbiss, aber meine Katze hatte schon mehrfach Zecken. 
Rausziehen ist immer ein großer Spaß, da ich gegen die Zecke und gegen die Katze einen Zweifrontenkrieg führen muss.
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Pussycat läuft mittlerweile zum Katzenklo und legt sich auf den Rücken, um die Wampe gestreichelt zu bekommen, natürlich mit Fauchen am Anfang. Sonst isses ja langweilig. Ansonsten bewegt sie sich auch schon recht viel, ohne dabei krampfhaft oder angestrengt zu wirken. Die Hinterläufe bewegen halten sich auch wieder, wie sie es sollen. Abgeben ist wohl nicht mehr Nun stelle ich mir auch die Frage, ob ich bei Pussycat bleibe oder sie einen anderen Namen bekommt
Was ein Vieh, 1000 Umstände, dass ich sie finde. Zu der Zeit, als ich sie fand wäre ich sonst nie draußen gewesen und wohl auch eine andere Strecke. Und hätte meine Hündin nicht zurück geschreckt, wäre ich auch nicht näher ran. Blödes Vieh, aber mein blödes Vieh <3
Die Hunde bekommen von ihr auch gezeigt, wo der Hase den Honig her bekommt
Edit/
Zur Kontrolle gehts auch nur noch 1x die Woche. Da fragen sie dann, ob ich noch Salbe habe und dann kann ich wieder gehen. Sind alle auch sehr zufrieden mit dem Heilungsprozess. Es wächst auch schon ein wenig Fell am Arsch nach.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hack am 08.02.2020 16:52]
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Sehr geil. 
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| | Zitat von Hack
Pussycat läuft mittlerweile zum Katzenklo und legt sich auf den Rücken, um die Wampe gestreichelt zu bekommen, natürlich mit Fauchen am Anfang. Sonst isses ja langweilig. Ansonsten bewegt sie sich auch schon recht viel, ohne dabei krampfhaft oder angestrengt zu wirken. Die Hinterläufe bewegen halten sich auch wieder, wie sie es sollen. Abgeben ist wohl nicht mehr Nun stelle ich mir auch die Frage, ob ich bei Pussycat bleibe oder sie einen anderen Namen bekommt
Was ein Vieh, 1000 Umstände, dass ich sie finde. Zu der Zeit, als ich sie fand wäre ich sonst nie draußen gewesen und wohl auch eine andere Strecke. Und hätte meine Hündin nicht zurück geschreckt, wäre ich auch nicht näher ran. Blödes Vieh, aber mein blödes Vieh <3
Die Hunde bekommen von ihr auch gezeigt, wo der Hase den Honig her bekommt
Edit/
Zur Kontrolle gehts auch nur noch 1x die Woche. Da fragen sie dann, ob ich noch Salbe habe und dann kann ich wieder gehen. Sind alle auch sehr zufrieden mit dem Heilungsprozess. Es wächst auch schon ein wenig Fell am Arsch nach.
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Gab es ne Vorgeschichte?
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| | Zitat von Melusine
| | Zitat von Hack
Pussycat läuft mittlerweile zum Katzenklo und legt sich auf den Rücken, um die Wampe gestreichelt zu bekommen, natürlich mit Fauchen am Anfang. Sonst isses ja langweilig. Ansonsten bewegt sie sich auch schon recht viel, ohne dabei krampfhaft oder angestrengt zu wirken. Die Hinterläufe bewegen halten sich auch wieder, wie sie es sollen. Abgeben ist wohl nicht mehr Nun stelle ich mir auch die Frage, ob ich bei Pussycat bleibe oder sie einen anderen Namen bekommt
Was ein Vieh, 1000 Umstände, dass ich sie finde. Zu der Zeit, als ich sie fand wäre ich sonst nie draußen gewesen und wohl auch eine andere Strecke. Und hätte meine Hündin nicht zurück geschreckt, wäre ich auch nicht näher ran. Blödes Vieh, aber mein blödes Vieh <3
Die Hunde bekommen von ihr auch gezeigt, wo der Hase den Honig her bekommt
Edit/
Zur Kontrolle gehts auch nur noch 1x die Woche. Da fragen sie dann, ob ich noch Salbe habe und dann kann ich wieder gehen. Sind alle auch sehr zufrieden mit dem Heilungsprozess. Es wächst auch schon ein wenig Fell am Arsch nach.
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Gab es ne Vorgeschichte?
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Er hat eine angefahrene katze gefunden und hat sich um sie gekümmert, Tierarzt etc.
Die letzte 5 Seiten schildern es in etwa. Guter Mensch, gutes Tier.
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| | Zitat von [gc]Fidel
Sind sie praktisch überall. Das mit dem wald ist ein weit verbreiteter Irrglaube.
Und ob der Norden so safe ist, wage ich auch mal zu bezweifeln. Ja, fsme gibt es hier weniger, aber das ist ja nicht alles. Borreliose und sonstige infektionrnsind da ja auch noch. Und zumindest hier im Nordosten habe ich I. Januar(!) drei quicklebendige Zecken gefunden.
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1. Das mit dem Wald und den Wiesen ist meine Erfahrung hier in unserer Gegend und mitnichten ein Irrglaube. Die Wiesen sind hier, gerade im Sommer, eher trocken, die Wälder hingegen bieten feuchteres Klima. Und gerade der Gemeine Holzbock, welcher in unseren Breitengraden häufig vorkommt und auch den Menschen sticht bevorzugt nunmal die feuchteren Wälder und Waldränder (siehe Link). Die anderen Zeckenarten welche sich eher in Wiesen aufhalten nutzen den Menschen als Wirt seltener.
2. Natürlich ist der Norden nicht per se safe, aber gerade viele eingeschleppte Zeckenarten sind auf wärmeres Klima und demzufolge auch eher südlicher anzutreffen und werden bei härteren Winter nicht überleben. Das zeigt sich auch dadurch dass man ab einer gewissen Höhe mit vielen Zeckenarten keine Probleme mehr hat.
Und klar, gerade wenn es so milde Winter gibt wie der aktuelle sterben die Mistviecher weniger weg. Wir hatten dieses Jahr Ende Dezember (!) auch noch eines dieser Mistviecher an einem unserer Hunde.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 08.02.2020 18:17]
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Ja so ca Sie ist halt immernoch eine Fotze, aber irgendwie mag ich das. Im Tierheim damals war auch eine junge Pittihündin, Phoebe hieß sie. Giftig wie sau, aber sobald man an den Zwingern kam, war sie kläffend hinten an der Wand. Sah mir halt rein nach Angst aus. Die hätte ich auch so gerne mitgenommen, aber man kann nunmal nicht alle retten 
Ich bin aber auch echt stolz, 2 aus ihren 1,5 oder wasweißich qm geholt zu haben. Grad Ziva ( Die Dogo Argentino Hündin) hatte grundsäztlich Probleme mit Artgenossen und ist die ersten 3 Wochen nur mit eingezogener Rute durch die Welt gelaufen. Einmal ist sie in der ersten Woche auch so auf meinen Amstaff rauf, dass ich dazwischen bin. Gab einen sauberen Biss durch die Hand, Zitat Notaufnahme: Ach siehste, da haben wir ja auch noch einen Ausgangskanal Die Geschichte schreib ich bei Bedarf auch gerne auf. Und ja, ich weiß, dass man da nicht zwischen gehen soll, aber sie wollte ihn wirklich das Ohr abreißen, das war kein Revierkampf oder Rangordnung klären. Würde ich in so einer Situation auch immer wieder machen.
Da könnte ich ein Buch zu schreiben, wie sie sich entwickelt hat. Ich hab immer das Gefühl, dass sie ihre ersten 5 Lebensjahre nur unter Strom stand und nicht wusste, was Spass und Entspannung heißt. Heute spielen die Beiden jeden Tag und verstehen sich prächtig.
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| | Zitat von Hack
Pussycat...
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Awesome!
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Is dogo
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Das doch mein Hund!!!111
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 09.02.2020 9:43]
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No, this is Patrick!
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Spock sieht einfach männlicher aus als neo. Der erstgeborene halt
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Draußen liegen 10 Zentimeter Schnee und ich darf meinem Hund die dritte Zecke des Winters entfernen. Es geht nicht mehr klar.
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entweder das Scalibor Hansband ist krass oder mein Hund schmeckt nicht. Kann das an der Leishmaniose liegen, dass einfach keine Zecke an die Wutz geht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 12.02.2020 22:05]
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Unser Kater seit etwas mehr als einer Woche gut depri, da wir ihn nicht mehr rauslassen können, da wir nun umziehen und er dort leider eben nicht mehr raus kann.
Nun ging es ihm heute richtig schlecht, waren beim Tierarzt und Darm ist komplett leer. Blut wurde noch abgenommen. Nun hat er vorhin alles ausgekotzt. Ich dreh durch, die selben Anzeichen hatte seine Schwester gehabt. Die Ärztin meinte, wir sollen ihn in einem Raum sperren mit Katzenklo, Fressen und etwas zu trinken.
Dazu kommt, dass er recht viel Urin ablässt, da dachte ich schon das er was mit den Nieren hätte. Ärztin meinte jedoch das sei okay.
Ich hoffe wirklich es ist nur weil er halt etwas Depri ist und hier überall Umzugskartons rumstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 12.02.2020 23:31]
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Vielleicht hilft ihm ein kleines Stück Rasen? Gibt es trocken oder frisch. Fande unser Neuer ganz gut, als wir ihn die erste Zeit noch drinnen behielten.
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<3
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| Thema: Haustierthread ( Neues Jahr neuer Flausch ) |
