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| Zitat von Maestro
Seit ich Pakete vom Amazon Lieferservice kriege, find ich Hermes gar nicht mal so schlecht.
Die Autos sehen außen und innen ähnlich aus, aber Hermes war lernfähig bei Firmen/Rathausöffnungszeiten.
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Lässt dich dein Amazonbote unterschreiben für eine Lieferung?
Hier wird das nur abgelegt/schnell abgegeben und das war es
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Maestro
Seit ich Pakete vom Amazon Lieferservice kriege, find ich Hermes gar nicht mal so schlecht.
Die Autos sehen außen und innen ähnlich aus, aber Hermes war lernfähig bei Firmen/Rathausöffnungszeiten.
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Lässt dich dein Amazonbote unterschreiben für eine Lieferung?
Hier wird das nur abgelegt/schnell abgegeben und das war es
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Ich lasse ans Rathaus liefern, da müsste ich die Poststelle fragen
Ich bestelle generell nichts mehr direkt nach Hause, das funktioniert einfach nie. Und bevor ich dann zur Post in der Innenstadt latsche und ne Stunde anstehe, oder der Amazon Bote das Ding drei Tage rum fährt..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 16.02.2020 14:52]
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Soll Tesla einfach nach Polen gehen. Dann soll man sich aber hinterher nicht beklagen
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| Zitat von Sentinel2150
Dann soll man sich aber hinterher nicht beklagen
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you must be new here. / that's not how it works.
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Wie mich diese Arschlöcher aufregen, welche mit dem Argument Umweltschutz verhindern, dass mehr Windräder oder eine Tesla-Fabrik gebaut werden.
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Siehe Link da oben. Es sind Klimaleugner.
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Auch wenn das jetzt hier ein Umweltverband ist, der nicht private Ziele vor Augen hat. Es geht um 92 von 11.000.000 Hektar Waldfläche in Deutschland. Soweit ich informiert bin, muss Tesla für die gefällten Bäume einen Ausgleich schaffen. Denen geht es nur ums Prinzip, ohne Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Auch wenn das jetzt hier ein Umweltverband ist, der nicht private Ziele vor Augen hat. Es geht um 92 von 11.000.000 Hektar Waldfläche in Deutschland. Soweit ich informiert bin, muss Tesla für die gefällten Bäume einen Ausgleich schaffen. Denen geht es nur ums Prinzip, ohne Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen.
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Und war der Wald nicht sogar dafür angelegt worden irgendwann mal für für Industrie gefällt zu werden?
Das ist ja kein natürlich gewachsener Wald sondern (von den Bildern her) eine Monokultur
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 16.02.2020 16:07]
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| Zitat von Rufus
Siehe Link da oben. Es sind Klimaleugner.
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Bin ich mir bei Grüne Liga eher nicht so sicher und im übrigen wieder Mal interessantes Rechtsverständnis hier am Start. Schlussendlich wird es da mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, wenn es allerdings relevante umweltökologische Aspekte gibt, die berücksichtigt werden müssen, dann ist ein unmittelbarer Rodungsstopp völlig in Ordnung. Wäre irgendwie auch witzlos, wenn man in 3-6 Monaten feststellt, dass es gute Gründe gab, dann aber dort kein Wald mehr steht.
Es wird halt geprüft, entschieden und dann geht es wieder weiter - völlig normal, einfach mal chillOrn.
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Puh zum Glück hat Cheffe nächste Woche Urlaub, der nervt sich schon seit Wochen wegen diesem Teslafirma-Gschiss.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Auch wenn das jetzt hier ein Umweltverband ist, der nicht private Ziele vor Augen hat. Es geht um 92 von 11.000.000 Hektar Waldfläche in Deutschland. Soweit ich informiert bin, muss Tesla für die gefällten Bäume einen Ausgleich schaffen. Denen geht es nur ums Prinzip, ohne Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen.
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Und war der Wald nicht sogar dafür angelegt worden irgendwann mal für für Industrie gefällt zu werden?
Das ist ja kein natürlich gewachsener Wald sondern (von den Bildern her) eine Monokultur
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Richtig, wurde meines Wissens nach für die Papierindustrie gepflanzt.
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| Zitat von Maestro
Seit ich Pakete vom Amazon Lieferservice kriege, find ich Hermes gar nicht mal so schlecht.
Die Autos sehen außen und innen ähnlich aus, aber Hermes war lernfähig bei Firmen/Rathausöffnungszeiten.
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Ja. Einfach nur ja.
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| Zitat von snaggit
| Zitat von Rufus
Siehe Link da oben. Es sind Klimaleugner.
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Bin ich mir bei Grüne Liga eher nicht so sicher und im übrigen wieder Mal interessantes Rechtsverständnis hier am Start. Schlussendlich wird es da mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, wenn es allerdings relevante umweltökologische Aspekte gibt, die berücksichtigt werden müssen, dann ist ein unmittelbarer Rodungsstopp völlig in Ordnung. Wäre irgendwie auch witzlos, wenn man in 3-6 Monaten feststellt, dass es gute Gründe gab, dann aber dort kein Wald mehr steht.
Es wird halt geprüft, entschieden und dann geht es wieder weiter - völlig normal, einfach mal chillOrn.
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Der Wald wurde künstlich angelegt und das Gebiet als Gewerbefläche vom Staat verkauft. Das Land Brandenburg wird sich da schon bewusst gewesen sein, dass der Wald nicht relevant ist. Man kann ja jetzt das Unterholz monatelang nach einer seltenen Froschart untersuchen. Dann steht die Fabrik nächstes Jahr in Polen.
Die gesamte Nummer ist mMn nicht vergleichbar mit z.B. dem Hambi.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 16.02.2020 16:14]
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Kann mir Irgendjemand mal in drei Sätzen erklären, zu welchem Problem diese Lösung passt?
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Das ist selbstverfreilich die Lösung seines Mautproblems.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von snaggit
| Zitat von Rufus
Siehe Link da oben. Es sind Klimaleugner.
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Bin ich mir bei Grüne Liga eher nicht so sicher und im übrigen wieder Mal interessantes Rechtsverständnis hier am Start. Schlussendlich wird es da mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, wenn es allerdings relevante umweltökologische Aspekte gibt, die berücksichtigt werden müssen, dann ist ein unmittelbarer Rodungsstopp völlig in Ordnung. Wäre irgendwie auch witzlos, wenn man in 3-6 Monaten feststellt, dass es gute Gründe gab, dann aber dort kein Wald mehr steht.
Es wird halt geprüft, entschieden und dann geht es wieder weiter - völlig normal, einfach mal chillOrn.
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Der Wald wurde künstlich angelegt und das Gebiet als Gewerbefläche vom Staat verkauft. Das Land Brandenburg wird sich da schon bewusst gewesen sein, dass der Wald nicht relevant ist. Man kann ja jetzt das Unterholz monatelang nach einer seltenen Froschart untersuchen. Dann steht die Fabrik nächstes Jahr in Polen.
Die gesamte Nummer ist mMn nicht vergleichbar mit z.B. dem Hambi.
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Der klägliche Rest des Hambacher Forst hat nur symbolischen Charakter, die "Helden" in Brandenburg sind nur Nimbys die den sogenannten Naturschutz als Vorwand nutzen.
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Offensichtlich macht man den lieferverkehr für ein zu hohes Verkehrsaufkommen in den Städten verantwortlich, was in meinen Augen völliger Schwachsinn ist, wenn man Mal guckt, wie viel Individualverkehr unterwegs ist.
Die sollen lieber Mal pro Straße ein paar Parkplätze zu Anlieferzonen umwidmen, damit die Zusteller nicht immer in zweiter Reihe parken müssen.
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| Zitat von snaggit
| Zitat von Rufus
Siehe Link da oben. Es sind Klimaleugner.
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Bin ich mir bei Grüne Liga eher nicht so sicher und im übrigen wieder Mal interessantes Rechtsverständnis hier am Start. Schlussendlich wird es da mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, wenn es allerdings relevante umweltökologische Aspekte gibt, die berücksichtigt werden müssen, dann ist ein unmittelbarer Rodungsstopp völlig in Ordnung. Wäre irgendwie auch witzlos, wenn man in 3-6 Monaten feststellt, dass es gute Gründe gab, dann aber dort kein Wald mehr steht.
Es wird halt geprüft, entschieden und dann geht es wieder weiter - völlig normal, einfach mal chillOrn.
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Ja, normalerweise würde ich Dir recht geben. Aber Brandenburger Mono-Kiefernwald, my ass .. das ist jeder Vorgarten ökologischer, und es gibt X-tausend qkm davon. Wirklich albern. Wenn man da spazierengeht wünscht man sich spontan, dass so etwas schnell wegkommt, echt.
Neulich war so ein Interview mit einem von den Grünen und dem NABU-Chef, die meinten beide, es wäre sinnvoll, bundesweit Gesamtpopulationen und Biotope zu erfassen, dann kann man besser gewichten, was wirklich schützenswert wäre - da waren sich beide einig.
Also dass die Zauneidechse geschützt werde muß ok, aber wenn in Grünheide 200 davon draufgehen, Tesla aber dafür ein Reservat wo auch welche leben um 10qkm per Schenkung vergrößert, und dort würde die Population dann in 5 Jahren darüber hinaus steigen, dann wäre das in einem Gesamtpopulations-Management OK. das geht derzeit nicht, jede Eidechse zählt gleich. Und da wirds eben mitunter absurd.
Für so ein Management müsste bloss die öffentlichen Hand systematisch erfassen, und das will keiner (bezahlen/machen).
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Ich bin so mett, dass wir uns Scheuer überhaupt noch geben müssen. Nach dieser unsäglichen Mautgeschichte gehört der Kloppi in den Knast für Veruntreuung von Steuergeldern, aber dass sie ihn nichtmal hochkant aus dem Amt geschmissen haben ist eine Realität mit der ich einfach nicht klarkomme.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von snaggit
| Zitat von Rufus
Siehe Link da oben. Es sind Klimaleugner.
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Bin ich mir bei Grüne Liga eher nicht so sicher und im übrigen wieder Mal interessantes Rechtsverständnis hier am Start. Schlussendlich wird es da mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, wenn es allerdings relevante umweltökologische Aspekte gibt, die berücksichtigt werden müssen, dann ist ein unmittelbarer Rodungsstopp völlig in Ordnung. Wäre irgendwie auch witzlos, wenn man in 3-6 Monaten feststellt, dass es gute Gründe gab, dann aber dort kein Wald mehr steht.
Es wird halt geprüft, entschieden und dann geht es wieder weiter - völlig normal, einfach mal chillOrn.
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Ja, normalerweise würde ich Dir recht geben. Aber Brandenburger Mono-Kiefernwald, my ass .. das ist jeder Vorgarten ökologischer, und es gibt X-tausend qkm davon. Wirklich albern. Wenn man da spazierengeht wünscht man sich spontan, dass so etwas schnell wegkommt, echt.
Neulich war so ein Interview mit einem von den Grünen und dem NABU-Chef, die meinten beide, es wäre sinnvoll, bundesweit Gesamtpopulationen und Biotope zu erfassen, dann kann man besser gewichten, was wirklich schützenswert wäre - da waren sich beide einig.
Also dass die Zauneidechse geschützt werde muß ok, aber wenn in Grünheide 200 davon draufgehen, Tesla aber dafür ein Reservat wo auch welche leben um 10qkm per Schenkung vergrößert, und dort würde die Population dann in 5 Jahren darüber hinaus steigen, dann wäre das in einem Gesamtpopulations-Management OK. das geht derzeit nicht, jede Eidechse zählt gleich. Und da wirds eben mitunter absurd.
Für so ein Management müsste bloss die öffentlichen Hand systematisch erfassen, und das will keiner (bezahlen/machen).
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Das gibt es doch schon, das Biotopwertverfahren
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Die Wasserindustrie also.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von snaggit
| Zitat von Rufus
Siehe Link da oben. Es sind Klimaleugner.
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Bin ich mir bei Grüne Liga eher nicht so sicher und im übrigen wieder Mal interessantes Rechtsverständnis hier am Start. Schlussendlich wird es da mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, wenn es allerdings relevante umweltökologische Aspekte gibt, die berücksichtigt werden müssen, dann ist ein unmittelbarer Rodungsstopp völlig in Ordnung. Wäre irgendwie auch witzlos, wenn man in 3-6 Monaten feststellt, dass es gute Gründe gab, dann aber dort kein Wald mehr steht.
Es wird halt geprüft, entschieden und dann geht es wieder weiter - völlig normal, einfach mal chillOrn.
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Ja, normalerweise würde ich Dir recht geben. Aber Brandenburger Mono-Kiefernwald, my ass .. das ist jeder Vorgarten ökologischer, und es gibt X-tausend qkm davon. Wirklich albern. Wenn man da spazierengeht wünscht man sich spontan, dass so etwas schnell wegkommt, echt.
Neulich war so ein Interview mit einem von den Grünen und dem NABU-Chef, die meinten beide, es wäre sinnvoll, bundesweit Gesamtpopulationen und Biotope zu erfassen, dann kann man besser gewichten, was wirklich schützenswert wäre - da waren sich beide einig.
Also dass die Zauneidechse geschützt werde muß ok, aber wenn in Grünheide 200 davon draufgehen, Tesla aber dafür ein Reservat wo auch welche leben um 10qkm per Schenkung vergrößert, und dort würde die Population dann in 5 Jahren darüber hinaus steigen, dann wäre das in einem Gesamtpopulations-Management OK. das geht derzeit nicht, jede Eidechse zählt gleich. Und da wirds eben mitunter absurd.
Für so ein Management müsste bloss die öffentlichen Hand systematisch erfassen, und das will keiner (bezahlen/machen).
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Nur, weil nun per Anordnung die Rodung der Kiefernplantage gestoppt wurde, bedeutet nicht, dass es der Grünen Liga offiziell um ebendiese Rodung geht. Das ist nur der Nebeneffekt des Baustopps, den sie durchsetzen möchte.
Die in dem Antrag hervorgebrachten Gründe sind stattdessen die Angst um die Wasserversorgung und Infrastruktur.
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| Zitat von M@buse
Offensichtlich macht man den lieferverkehr für ein zu hohes Verkehrsaufkommen in den Städten verantwortlich, was in meinen Augen völliger Schwachsinn ist, wenn man Mal guckt, wie viel Individualverkehr unterwegs ist.
Die sollen lieber Mal pro Straße ein paar Parkplätze zu Anlieferzonen umwidmen, damit die Zusteller nicht immer in zweiter Reihe parken müssen.
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Zweite Reihe ist doch Anlieferzone in Berlin?!
ML im Ernst, die pissnelken steigen doch teilweise nicht mal mehr aus um die Benachrichtigung "war keiner da" in den Briefkasten zu werfen und verschicken die stattdessen per Post (lel). Von denen läuft keiner 3m mehr um in der Anlieferzone zu stehen.
Und dass der scheuer eigentlich nur Schnapsideen hat, wissen wir ja schon ne Weile.
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| Einen Schritt weiter geht die 35-jährige Yoga-Lehrerin Sophie, die auf Instagram ein deutlich größeres Publikum aufweist. Der Frau folgen 18.000 Menschen. Die Österreicherin erzählt gegenüber Vice, dass sie kein Wasser trinkt und Flüssigkeit nur mittels Melonensaft oder Kokosnusswasser zu sich nimmt. "Die Wasserindustrie impft uns ein, dass wir ständig trinken müssen", erzählt die 35-Jährige gegenüber dem Medium. Sie verzichtet komplett darauf, Wasser zu trinken. | |
Folgt denen ruhig.
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Thema: pOT-News ( Q-8-Ball-Ehrenedition ) |