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| | Zitat von [58th]IceTea
Ich verfolge das Drama schon seit Wochen und bin - leider - mit all meinen anfänglich noch vom Umfeld belächelten Prognosen richtig gelegen. Lock-Down steht bevor, Reisetätigkeiten werden auf ein Minimum heruntergefahren, Urlaube werden auf Sicht nicht stattfinden, Schulen schließen, Einstellen jeglicher sozialer persönlicher Interaktion... usw. usf.
Seit gestern ist bei mir dieser abwartende realistische Pessimismus aber in der Gefühlswelt umgeschlagen in sowas wie... Angst. Und das kotzt mich an, ich kann aber nichts dagegen tun.
Alle Prognosen und Entwicklungen deuten doch an, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern, die wir seit dem 2. WK nicht erlebt haben und uns auch noch gar nicht vorstellen können oder wollen. Gesundheitssystem wird pulverisiert, Wirtschaft geht kaputt, Todesfälle im nahen Umfeld, Verlust der inneren Ordnung. Das Ding hat das Zeug zum "System-Killer". Alles absolute Worst-Case-Szenarien, aber ich sehe aktuell nicht wirklich, wie und wann das aufzuhalten wäre. Überseh ich was? Wo ist der Lichtstreif am Horizont? 
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Klar wird der COVID19 jetzt einiges von uns aberverlangen, aber ein Systemversagen kann ich mir dennoch nicht vorstellen.
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| | Zitat von tomtom!
Jopp, Söder hat bei mir aktuell auch einen Stein im Brett. Von mir aus könnte die Sache gerne noch drastischer ablaufen, sprich sämtliche Clubs/Bars/etc. dicht machen, alle Veranstaltungen absagen usw.
Bin mir auch relativ sicher, dass dies noch kommen wird in den nächsten Tagen.
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Sollen sie gerne machen. Kenne aktuell zu viele, die das nicht ernst nehmen und immer noch munter feiern gehen und was weiß ich.
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Lol, Homeoffice bis auf weiteres wurde mir von HR nun nicht erlaubt, weil "ist ja alles nicht so schlimm und es gibt keine Weisung vong Gesetz her". Ich bin als einer von wenigen hier überhaupt so richtig gut fürs Homeoffice eingerichtet (VPN-Router, Laptop mit Dock, 3 Bildschirme) und kann tatsächlich mit 100% Effizienz von zu Hause aus arbeiten.
Ich hoffe nun auf einen Ausbruch hier in der Firma, potentiell infizierte hatten wir ja dank nicht abgesagter Schulungen (unter anderem mit Leuten aus Belgien und dem Tessin+ein Italienurlauber, die hier hergeflogen sind) genug. Dann einfach krank schreiben lassen. Zu irgendwelchen Risikogruppen gehöre ich eh nicht, macht die Bude halt temporär zu weil jeder krank ist.
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@IceTea ja und nein. Grundsätzlich hast du recht, und das finde ich sogar sehr gut, denn die wenigsten haben den Mut, sich einzugestehen, dass die Systeme, in denen wir leben, wirklich vergänglich sind. Das ist eine Tatsache, die einem als Historiker viel klarer ist. Wer sich damit beschäftigt wie 1918 oder 1792 oder 1945 die absoluten gewissheiten von Millionen von Menschen zerbrochen sind, ist sich grundsätzlich erstmal klar, dass uns das auch jederzeit bevorstehen kann. Das war beispielsweise ein Punkt, den ich bei der großen Finanzkrise vor zehn Jahren sehr beängstigend fand.
Aber andererseits gilt, dass wir es auch "nur" mit einem Virus zu tun haben, der eben nicht Ebola gleicht und die Hälfte der erkrankten tötet, sondern in groben Zügen der Grippe ähnelt, wenn auch um ein vielfaches tödlicher.
Das bedeutet, dass die totale Apokalypse eben nicht bevorsteht, sondern die Systeme weiter funktionieren können, auch wenn viel Geld dabei drauf geht, viele Menschen sterben werden, und uns Monate voller herausfordernder Veränderung bevorstehen.
Der Silberstreif am Horizont ist, dass eben nun alle Staaten die richtigen Maßnahmen ergreifen und diese auf Erkenntnissen basieren, die plausibel begründbar sind und deren Prognosen bisher auch alle eingetroffen sind. Das bedeutet eben auch, und das ist der hoffnungsschimmer, dass die weiteren Prognosen eintreffen werden. und das bedeutet dann zwar ein Tal der Tränen, weil das mittlerweile alle Wissenschaftler sagen, aber es bedeutet eben auch, dass man das ganze eindämmen kann. Man muss eben was dafür tun. mich hat viel mehr besorgt, als in Deutschland einige Tage nichts passiert ist, nachdem Italien klar geworden war, wie es dort so Katastrophe gekommen ist. wenn ich jetzt mitbekomme, dass überall alles mögliche geschlossen wird, die Leute zu Hause bleiben und wirklich Besorgnis flächendeckend greift, dann finde ich dass er ermutigend. denn dann beginnen die Leute, sich vernünftig zu verhalten, und dann können auch die positiven Prognosen eintreffen.
Man darf bei dem ganzen nicht unterschätzen, wie resilient die Menschen sind und das gerade in krisenzeiten eben auch die guten Seiten aufscheinen. Ein Virus, das zwar leicht übertragbar, aber nicht radikal tödlich ist, hat auch das Potenzial, das beste in uns hervor zu kehren. und das ist dann sogar wahrscheinlicher, als die totale Apokalypse, die an marodierender Ebola-Virus hervorbringen würde.
Alle tippfehler und sinnentstellenden Seltsamkeiten kommen daher, dass ich das eben schnell per spracherkennung gemacht
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Nächste Woche Home Office - aber nur ausnahmsweise!
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Icetea, chill habibi. es wird nicht so dramatisch wie du glaubst. chaos wird es geben, aber keinen gesellschaftszusammenbruch. du und ich werden nichts zu befürchten haben, es geht vornehmlich um die risikogruppen. sobald die erste welle anrollt, solltest du halt z.B. keine neue hüfte oder ähnliches brauchen.
macht euch weniger nen kopf um die wirtschaft. ist nur geld, sonst nix. fressen und ein dach überm kopf wirste immer haben.
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So, gleich noch für zwei Stunden in die Schule (BaWü).
Arbeitspläne für die nächsten Wochen habe ich schon die letzten Tage erstellt. An das Arbeiten mit selbsterstellten Youtube-Erklärvideos hab ich die Kinder schon die letzten Wochen gewöhnt, mein Cloud-Ordner ist mit Materialien gefüllt.
Theoretisch können sie alle übergangslos weiterlernen. Mal schauen, wie es in der Praxis aussieht. Wahrscheinlich tut sich eine extreme Schere zwischen unmotivierten und motivierten Kindern auf.
Wenn sie am Montag die Schulen doch nicht schließen, müssen wir Lehrer vllt selbst aktiv (bzw. inaktiv) werden..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 13.03.2020 9:45]
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| | Zitat von [58th]IceTea
Alles absolute Worst-Case-Szenarien, aber ich sehe aktuell nicht wirklich, wie und wann das aufzuhalten wäre. Überseh ich was? Wo ist der Lichtstreif am Horizont?
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Im Moment ist das alles präventiv, wenn tatsächlich das öffentliche Leben weitgehend stillgelegt wird, dann mit der Absicht, dass es eben nicht zu Todesfällen im nahen Umfeld oder dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems kommt. Insofern sind wir gegenüber anderen Ländern etwas im Vorteil, weil wir das "Drehbuch" kennen.
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COVFEFID-19
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Kann die UN nicht per Resolution Blizzard zwingen World of Warcraft für paar Monate free2play zu machen? Dann würde sich das mit der Quarantäne für die Bevölkerung von selbst regeln.
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Nutzername kontrolliert aus
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| | Zitat von [58th]IceTea
Wo ist der Lichtstreif am Horizont?
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Okay, wenn du einen Lichtstreif willst: Wir leben trotz aller Unkenrufe in einem Land mit einer sehr guten medizinischen Versorgung. Wieder, trotz aller Unkenrufe, haben wir so wie es aussieht besser als viele andere Länder schon früh damit angefangen sehr breit zu testen und damit einen besseren Überblick. Bisher gibt es keine Anzeichen dass die Fälle hier in irgendeiner Weise schlimmer verlaufen würden als die in Südkorea (wurde mir jetzt zumindest von Leuten die relativ dicht an dem ganzen dran hocken gesagt dass die Zahlen aus Südkorea die sind mit denen momentan am realistischsten gerechnet wird da die ein Land mit vielen Fällen sind das auch wirklich massivst getestet hat), von daher, so furchtbar jetzt alles aussieht, es werden am Ende nicht die Leute links und rechts auf der Straße wegsterben.
Wenn man nicht panikt und einfach vernünftige Maßnahmen zum Selbst- und Umfeldschutz betreibt stehen die Chancen sehr gut dass da am Ende für dich persönlich überhaupt nichts Schlimmes passiert.
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Delta ist immer so aufgeregt, Gezuz!
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Ich komme immer noch nicht drauf klar dass Soeder Entscheidungen trifft die ich fuer richtig halte 
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Ich finde die Maßnahmen auch gut.
Wenn das viele so finden, wird sich das am Sonntag für die CSU wohl eher positiv auswirken. 
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Berlin nun auch. Bayern, Berlin und das Saarland bisher vermelden die Schließung von Schulen und Kitas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.03.2020 9:58]
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Jetzt weiß ich, wie sich Konservative fühlen, wenn sie Gysi hören.
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| | Zitat von Bregor
Delta ist immer so aufgeregt, Gezuz!
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gzuz keine Zeit muss Schwan boxxen.
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Es deutet alles darauf hin, dass hier in Wien und vermutlich auch in den anderen größeren Städten in Österreich ab Montag alles außer der Lebensmittelhandel, Apothekten etc. geschlossen bzw. eingeschränkt sein wird.
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| | Zitat von derSenner
Es deutet alles darauf hin, dass hier in Wien und vermutlich auch in den anderen größeren Städten in Österreich ab Montag alles außer der Lebensmittelhandel, Apothekten etc. geschlossen bzw. eingeschränkt sein wird.
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Wo steht das? Ich find dazu nix.
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| | Zitat von Lightspeed
| | Zitat von [58th]IceTea
Ich verfolge das Drama schon seit Wochen und bin - leider - mit all meinen anfänglich noch vom Umfeld belächelten Prognosen richtig gelegen. Lock-Down steht bevor, Reisetätigkeiten werden auf ein Minimum heruntergefahren, Urlaube werden auf Sicht nicht stattfinden, Schulen schließen, Einstellen jeglicher sozialer persönlicher Interaktion... usw. usf.
Seit gestern ist bei mir dieser abwartende realistische Pessimismus aber in der Gefühlswelt umgeschlagen in sowas wie... Angst. Und das kotzt mich an, ich kann aber nichts dagegen tun.
Alle Prognosen und Entwicklungen deuten doch an, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern, die wir seit dem 2. WK nicht erlebt haben und uns auch noch gar nicht vorstellen können oder wollen. Gesundheitssystem wird pulverisiert, Wirtschaft geht kaputt, Todesfälle im nahen Umfeld, Verlust der inneren Ordnung. Das Ding hat das Zeug zum "System-Killer". Alles absolute Worst-Case-Szenarien, aber ich sehe aktuell nicht wirklich, wie und wann das aufzuhalten wäre. Überseh ich was? Wo ist der Lichtstreif am Horizont?
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Klar wird der COVID19 jetzt einiges von uns aberverlangen, aber ein Systemversagen kann ich mir dennoch nicht vorstellen.
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Ich finde diese weltuntergangsstimmung total unangebracht und es nervt mehr als Corona. Kann man mit der scheisse nicht einfach ganz normal umgehen?
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Aus Hints der Regierung, aus der eben ausgestrahlten Nachrichtensendung auf Ö1 und geheimen Templerwissen. Aber ja, es ist noch nix bestätigt, aber ich gehe mal stark davon aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 13.03.2020 10:10]
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Die einjährigen Zwillinge einer Freundin mit Symptomen inkl. Fieber zuhause und das Wochenende davor war Besuch aus Straßburg bei denen.
Und meine Frau war mit der Freundin, den Zwillingen und dem anderen Kind am Dienstag zusammen unterwegs.
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| | Zitat von caschta
Mich beschleicht das Gefühl dass vorallem die super nerds jetzt ihre wahnsinnige scharfsinnigkeit unter Beweis stellen zu versuchen - kann momentan ja alles passieren und widerlegen kann es noch niemand.
Gemixt mit ein paar Verschwörungstheorien (trump wars!) und Zack haben sie die nächsten Wochen Futter, können ihre scheiße loswerden und kriegen auch ausnahmsweise mal Gehör.
Wenn ich die ZON Kommentare lese glaube ich die würde alle am liebsten in China wohnen - die Riegeln ja einfach alles ab. Richtig so!!
Kleiner Rant am Rande, aber im Prinzip isses so.
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Ich speicher diesen Post mal, damit ich wenn alles vorbei ist präsentieren kann. Hoffentlich kannst du dich dann noch etwas dafür schämen.
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So einer meiner MA war in Ischgl, da dies aktueller Trending Hotspot ist. Sitzt er jetzt im HO und allen Kontaktpersonen wird Präventions Home Office verordnet wenn sie wollen und können (Laptops wurden vor 3 Wochen schon beschafft), oder halt Urlaub/Stundeabbau freiwillig ansonsten eben bezahlte Freistellungen.
Ich bin wirklich positiv überrascht wie gut das Thema Prävention bei uns läuft und wie früh es losging.
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| | Zitat von Crosshead
Die einjährigen Zwillinge einer Freundin mit Symptomen inkl. Fieber zuhause und das Wochenende davor war Besuch aus Straßburg bei denen.
Und meine Frau war mit der Freundin, den Zwillingen und dem anderen Kind am Dienstag zusammen unterwegs.
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Ist bei Kleinkindern eher das Respiratorische-Synzytikal-Virus. Hat ähnliche Symptome wie Covid19. Bitte dennoch vom Arzt abklären lassen, führt recht oft zu Hospitalisierung. Auch hier, Schnupfen ist ein Indikator, dass es nicht RSV ist.
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| | Zitat von Spangenkopf
Ich finde diese weltuntergangsstimmung total unangebracht und es nervt mehr als Corona. Kann man mit der scheisse nicht einfach ganz normal umgehen?
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Definiere normal umgehen. Der Großteil hier ist besorgt aber besonnen.
Dann hast du ein paar wenige, die leicht am Nervenzusammenmbruch sind, verständlich wenn man sich Italien anguckt, aber natürlich suboptimal und wenns zu viele werden auch gefährlich.
Und dann hast du in der Gesellschaft imho viel zu viele "entspannte", die "nicht empfänglich" sind und alle anderen in Gefahr bringen indem sie die Verhaltensregeln nicht umsetzen bzw. meinen das sei alles irgendwie halb so schlimm und überreagiert. Die muss man irgendwie abholen.
Deshalb bin ich für die Italienische Lösung. Darf nur raus wer muss. Sollen Ladenspolizei, Bupol und im Schlimmstfall meinetwegen die Bundeswehr durchsetzen.
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| | Zitat von HrHuss
| | Zitat von Crosshead
Die einjährigen Zwillinge einer Freundin mit Symptomen inkl. Fieber zuhause und das Wochenende davor war Besuch aus Straßburg bei denen.
Und meine Frau war mit der Freundin, den Zwillingen und dem anderen Kind am Dienstag zusammen unterwegs.
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Ist bei Kleinkindern eher das Respiratorische-Synzytikal-Virus. Hat ähnliche Symptome wie Covid19. Bitte dennoch vom Arzt abklären lassen, führt recht oft zu Hospitalisierung. Auch hier, Schnupfen ist ein Indikator, dass es nicht RSV ist.
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Danke. Meine Frau ist zwar Ärztin und mit ihr im Kontakt (weil die natürlich Panik schiebt), aber keine Internistin.
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| Thema: 2019-20 coronavirus outbreak ( COVID-19: infectious disease caused by SARS-CoV-2 ) |
