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Die Schweiz bietet Grenzgängern Impfungen an obwohl sie bei der eigenen Bevölkerung noch nicht so weit sind? Gekonnt versenkt.
Wo bleibt Armin, mit Impfprio für Consulter die wieder ins Maximum Oberbusiness einsteigen müssen bei den Küchenbaueroligarchen des Kremels, oder so.
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"Jeder dritte Covid-Patient auf einer Intensivstation stirbt"
| | | Kai-Uwe Eckardt ist Leiter der Intensivmedizin der Charité. Hier erzählt er, weshalb auch unter 30-Jährige sterben und wie ernst die Lage in der Klinik wirklich ist. | |
| | ZEIT ONLINE: Heißt: Sie versuchen jetzt so viel Personal wie irgendwie möglich auf die Corona-Stationen zu verlegen?
Eckardt: Man muss genau austarieren – je mehr Personal wir umplanen, desto schwieriger ist die Versorgung von Patienten mit anderen Erkrankungen. Je mehr Intensivbetten wir betreiben, desto knapper werden die Betten auf den anderen Stationen. Wir haben deshalb auch zusätzliche Mitarbeiter gewonnen und auf unkonventionelle Lösungen gesetzt. Beispielsweise haben wir Flugbegleiter eingestellt, die im Moment nicht in ihrem Beruf arbeiten können, und Medizinstudierende rekrutiert. Diese Mitarbeiter können ausgebildete Intensivpflegekräfte nicht ersetzen, aber immerhin unterstützen. | |
| | ZEIT ONLINE: Was berichten Ihnen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Eckardt: Die Prognosen machen uns allen große Sorgen. Anfang des Jahres waren wir nahe am Limit des Machbaren. Wir hatten so viele Schwerstkranke, dass es kaum noch zu bewältigen war. Danach ist die Zahl der Covid-Patienten zwar zurückgegangen, aber wir haben die Welle nie richtig überwunden.
ZEIT ONLINE: Wie meinen Sie das?
Eckardt: Die zweite Welle war noch nicht abgeklungen, als die Patientenzahlen Anfang März wieder stiegen. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch mehr Covid-Patienten auf den Intensivstationen als auf dem Höhepunkt der ersten Welle. Manche Menschen mit Covid-19 müssen wochenlang auf einer Intensivstation versorgt werden. Wir betreuen im Moment noch Patientinnen und Patienten aus der zweiten Welle und diejenigen, die jetzt wieder vermehrt hinzukommen. Insgesamt gab es keine Chance für die Mitarbeiter, sich zu erholen. | |
| | ZEIT ONLINE: Wo liegt die Belastungsgrenze?
Eckardt: Wir hatten Anfang Januar die Kapazitätsgrenzen in vielen Regionen Deutschlands unmittelbar vor Augen, auch hier in Berlin und Brandenburg. Manche Regionen waren weniger betroffen, aber das hilft auch nur beschränkt. Die Verlegung von Schwerstkranken von einer Region in eine andere ist sehr aufwendig. Nichtsdestotrotz gehen wir diesen Weg. Aus Thüringen mussten in den letzten Tagen schon Patientinnen und Patienten in andere Bundesländer ausgeflogen werden. | |
Puh.
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Hast du einen Job zu vergeben? Frage für einen Freund.
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Wer ins Gesundheitssystem einzahlt, soll auch aus dem Gesundheitssystem was rausbekommen. Oder provokanter gesagt: Warum sollen wir uns um die kümmern?
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| | Zitat von Che Guevara
Die Schweiz bietet Grenzgängern Impfungen an obwohl sie bei der eigenen Bevölkerung noch nicht so weit sind? Gekonnt versenkt.
Wo bleibt Armin, mit Impfprio für Consulter die wieder ins Maximum Oberbusiness einsteigen müssen bei den Küchenbaueroligarchen des Kremels, oder so.
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Was denn? Anmelden kann sich aktuell jeder chipwillige. Ich bekomm den ersten schuss am Freitag, +1 bekam letzten freitagabend ein sms, dass sie am sa 8:30 dann dran sei.
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Schön! Unsere nächste Kanzlerin heißt also Annalena!
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| | Zitat von [Dicope]
Wer ins Gesundheitssystem einzahlt, soll auch aus dem Gesundheitssystem was rausbekommen. Oder provokanter gesagt: Warum sollen wir uns um die kümmern?
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Na, das ist nicht der Punkt, der Punkt ist eher dass ich davon ausging dass wir aktuell noch nicht die Personen abgearbeitet haben die eine hohe Priorität haben, aber wenn ich sowas lese:
| | Zitat von Lunovis
Was denn? Anmelden kann sich aktuell jeder chipwillige. Ich bekomm den ersten schuss am Freitag, +1 bekam letzten freitagabend ein sms, dass sie am sa 8:30 dann dran sei.
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...frage ich mich ob das überhaupt stimmt. Jedenfalls, mein bald 80 jähriger Schwiegervater ist noch nicht geimpft, ich werde aber gerade das Gefühl nicht los dass das an ihm liegt 
Also wenn Luno sich impfen lassen kann dann sollte ich mich ja auch anmelden können 
Aber so ein bisschen wundere ich mich doch, "Rest der Bevölkerung" ist eigentlich erst ab Mai dran. Ich hätte jetzt halt Grenzgänger auch zu "Rest der Bevölkerung gezählt"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.04.2021 7:19]
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Was anderes:
https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-lassen-sich-weniger-testen-doch-das-abwasser-luegt-nicht-359327532797?
| | Proben aus der Kanalisation deuten auf viele neue Infektionen hin, mehr als die Fallzahlen zeigen.
Seit Ostern ist die Anzahl durchgeführter PCR- und Antigen-Schnelltests in der Schweiz auf rund 27’000 pro Tag zusammengesackt, ein Rückgang um 30 Prozent. Während viele unserer Nachbarländer pro Kopf weiterhin deutlich mehr testen, hat sich das Testverhalten in der Schweiz verändert.
(...)
Durch das tiefere Testvolumen ist die Positivitätsrate in der Schweiz in den vergangenen Tagen auf über 8 Prozent angestiegen, was auf eine erhöhte Dunkelziffer hindeutet. Viele Fälle werden offiziell nicht mehr entdeckt, das Contact-Tracing kann ihnen nicht nachspüren. Diese «Untertestung» könnte teilweise auch erklären, warum die bestätigten Fallzahlen zurzeit fast schweizweit sinken.
(...)
Das BAG sieht keinen Zusammenhang zwischen der Einführung der Selbsttests und dem rückläufigen Testvolumen in der Schweiz. Es gebe wohl einfach weniger Menschen mit Symptomen, vermutet das Bundesamt. Dies würde auf ein rückläufiges Infektionsgeschehen hindeuten. Die Daten von der ARA Werdhölzli in Zürich zeigen allerdings ein etwas anderes Bild: Die Konzentration von Sars-CoV-2-Genfragmenten im Abwasser nimmt dort seit dem 1. März stark zu.
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Leider hinter einer Paywall.
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Aber geil, dass das BAG da die Augen vor verschließt 
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Ja, das ist alles bisschen schwierig. Der Punkt ist, in dem Artikel wird das Abwassermonitoring weiter ausgeführt, offenbar wollte man da ein Projekt starten nach welchem das Monitorin der Abwässer Rückschlüsse auf die Fallzahlen liefern kann.
| | Ideal wäre daher ein Monitoring, das unabhängig vom Testverhalten in der Bevölkerung funktioniert. Und ein solches gäbe es auch schon seit Februar 2020. Die Eawag, das Wasserforschungsinstitut der ETH, startete damals zusammen mit der EPFL in Lausanne ein Projekt, um Coronaviren im Abwasser nachzuweisen. Die Idee war, ein schweizweites Netz mit 20 Kläranlagen auszuspannen, damit diese Methode als Frühwarnsystem funktionieren könnte.
Die Validierung der Messtechnik konnte in der Zwischenzeit weitestgehend abgeschlossen werden. Bis heute werden aber erst aus zwei Kläranlagen – in Zürich (Werdhölzli) und Lausanne (Step de Vidy) – regelmässig Daten aus den Proben der Zuläufe publiziert. Ungefähr 8 Prozent der Schweizer Bevölkerung ist an diese beiden Kläranlagen angeschlossen.
(...)
Im Frühjahr 2020 hatten Forscher vielerorts gehofft, dass das Abwassermonitoring beim Anrollen der zweiten Corona-Welle zum Einsatz kommt. So schnell wurde die Idee aber nicht umgesetzt. Das Eawag-Projekt wird erst seit Februar 2021 vom BAG finanziell unterstützt. Der zusätzliche Parameter sei vielversprechend und soll als weiterer wichtiger Indikator zur Beurteilung der Pandemie herangezogen werden, heisst es beim BAG.
Neben den bereits überwachten Kläranlagen in Zürich und Lausanne kommen vier weitere in Laupen BE, Lugano, Chur und Altenrhein SG dazu. Die sechs Standorte erfassen das Abwasser von knapp einer Million Einwohnern, die Veröffentlichung der ersten Resultate ist für Ende April vorgesehen. Dieses Monitoring soll aber lediglich bis Ende Juli 2021 laufen, danach ist die Finanzierung durch das BAG nicht mehr gesichert. Warum wird das Projekt, kaum ausgerollt, ab Sommer nicht mehr weitergeführt? «Der Vertrag wurde bis Ende Juli 2021 abgeschlossen, weil das Projekt stark von der epidemiologischen Lage abhängt. Eine Projektverlängerung ist jedoch nicht ausgeschlossen und abhängig von der Entwicklung in den kommenden Monaten», sagt BAG-Sprecher Grégoire Gogniat. | |
Da stellt sich halt schon ein wenig die Frage welche sonstigen Interessen des Bundes da noch mit reinspielen...
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von [Dicope]
Wer ins Gesundheitssystem einzahlt, soll auch aus dem Gesundheitssystem was rausbekommen. Oder provokanter gesagt: Warum sollen wir uns um die kümmern?
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Na, das ist nicht der Punkt, der Punkt ist eher dass ich davon ausging dass wir aktuell noch nicht die Personen abgearbeitet haben die eine hohe Priorität haben, aber wenn ich sowas lese:
| | Zitat von Lunovis
Was denn? Anmelden kann sich aktuell jeder chipwillige. Ich bekomm den ersten schuss am Freitag, +1 bekam letzten freitagabend ein sms, dass sie am sa 8:30 dann dran sei.
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...frage ich mich ob das überhaupt stimmt. Jedenfalls, mein bald 80 jähriger Schwiegervater ist noch nicht geimpft, ich werde aber gerade das Gefühl nicht los dass das an ihm liegt
Also wenn Luno sich impfen lassen kann dann sollte ich mich ja auch anmelden können
Aber so ein bisschen wundere ich mich doch, "Rest der Bevölkerung" ist eigentlich erst ab Mai dran. Ich hätte jetzt halt Grenzgänger auch zu "Rest der Bevölkerung gezählt"
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Ah, das hab ich falsch verstanden. Ja, wenn die als Grenzgänger dann vorgezogen werden, ist das tatsächlich sehr merkwürdig.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von [Dicope]
Wer ins Gesundheitssystem einzahlt, soll auch aus dem Gesundheitssystem was rausbekommen. Oder provokanter gesagt: Warum sollen wir uns um die kümmern?
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Na, das ist nicht der Punkt, der Punkt ist eher dass ich davon ausging dass wir aktuell noch nicht die Personen abgearbeitet haben die eine hohe Priorität haben, aber wenn ich sowas lese:
| | Zitat von Lunovis
Was denn? Anmelden kann sich aktuell jeder chipwillige. Ich bekomm den ersten schuss am Freitag, +1 bekam letzten freitagabend ein sms, dass sie am sa 8:30 dann dran sei.
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...frage ich mich ob das überhaupt stimmt. Jedenfalls, mein bald 80 jähriger Schwiegervater ist noch nicht geimpft, ich werde aber gerade das Gefühl nicht los dass das an ihm liegt
Also wenn Luno sich impfen lassen kann dann sollte ich mich ja auch anmelden können
Aber so ein bisschen wundere ich mich doch, "Rest der Bevölkerung" ist eigentlich erst ab Mai dran. Ich hätte jetzt halt Grenzgänger auch zu "Rest der Bevölkerung gezählt"
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https://ag.impfung-covid.ch/
Anmelden, kriegst ne Bestätigungs SMS und alle paar Wochen ein Reminder, dass die Anmeldung noch gültig ist. Dauerte bei mir ca 1.5 Monate. Angeblich ist die Reihenfolge innerhalb der Gruppen First Come first served... also einfach mal den Namen in den Pool schmeissen, irgendwann melden die sich bei dir.
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Jo, Anmeldung ist raus, danke für die Info!
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Du wohnst im AG du armes Schwein?
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Oh ja
/im schönen Teil aber!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.04.2021 12:15]
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Jeder Teil ohne direkte Sicht auf SO ist schön <3
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Welcher Teil ist der schöne? Der, der an Baden-Württemberg grenzt?
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Beim Reis läuft es echt schlecht:
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Die Türkei hat die höchste Zahl an Todesfällen an einem Tag im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie gemeldet. Das Gesundheitsministerium teilte am Montag mit, 341 Menschen seien innerhalb von 24 Stunden an oder mit Covid-19 gestorben. Damit stieg die Gesamtzahl der Todesopfer auf 36.267.
Die Behörden meldeten zudem rund 55.000 Neuinfektionen an einem Tag, die Gesamtzahl der Infizierten in dem Land mit rund 84 Millionen Einwohnern stieg damit auf rund 4,3 Millionen. Die Regierung hatte die Corona-Restriktionen Anfang März zunächst gelockert, damals lag die Zahl der Neuinfektionen zeitweise unter 10.000 täglich. In den vergangenen Wochen hat das Infektionsgeschehen aber wieder stark zugenommen und neue Einschränkungen wie verschärfte Ausgangsbeschränkungen wurden erlassen.
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Ticker von gestern:
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-montag-193.html
Dazu die hohe (auch symptomatische) Infektionsrate bei Personen, die eigentlich mit dem chinesischen Impfstoff schon als immun gelten... puh.
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https://www.ndtv.com/india-news/covid-19-effect-hong-kong-suspends-flights-connecting-india-from-tuesday-to-may-3-2416651
https://www.stern.de/reise/fernreisen/flug-uk6395-nach-hongkong--49-passagiere-nach-landung-positiv-getestet-30488868.html
| | Nach Hongkonger Behördenangaben wurden insgesamt 49 Passagiere nach dem Flug positiv auf das Coronavirus getestet. Noch nie zuvor hätten sich so viele Menschen auf einem Flug infiziert. Dabei hatten Passagiere, die am 4. April mit Flug UK6395 der Airline Vistara unterwegs waren, 72 Stunden vor Reisestart einen negativen Test vorgelegt – so sehen es die Bestimmungen in Hongkong vor. Dennoch wurde der Flug zur Virenschleuder.
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Als Konsequenz aus dem Vorfall hat Hongkong ein sofortiges zweiwöchiges Landeverbot für Maschinen unter anderem aus Indien erlassen. Die Maßnahme gelte auch für Pakistan und die Philippinen, teilten die Behörden mit. Hongkong selbst hat die Pandemie gut im Griff, auch aufgrund harter Quarantäneregeln für Einreisende. Positive Corona-Fälle an den Grenzen werden sofort isoliert, in der Millionenstadt selbst gibt es nur sehr wenige Neuinfektionen. | |
Während in Indien die Coronazahlen explodieren, macht Hong Kong das einzig richtige und kappt vorsorglich alle Flugverbindungen für die nächsten 2 Wochen - schnell und rigoros.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 20.04.2021 17:01]
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Deutschland wird dann also mit der EU die nächsten 2 Wochen lang darüber (das Kappen der Einreise aus Indien) diskutieren und sich dann auf eine Test- und Quarantänepflicht einigen. 
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| | Zitat von Aspe
Deutschland wird dann also mit der EU die nächsten 2 Wochen lang darüber (das Kappen der Einreise aus Indien) diskutieren und sich dann auf eine Test- und Quarantänepflicht einigen.
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Schnelltest reicht auch und kann bis zu 3 Tage nach Einreise nachgereicht werden. Vom Flughafen mit den Öffis nach Hause/zum Hotel ist natürlich ok. Dass die Leute dann nicht erst noch in den Supermarkt und zum Bäcker gehen, da appelieren wir an Eigenverantwortung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 20.04.2021 17:15]
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| | Zitat von -rantanplan-
Welcher Teil ist der schöne? Der, der an Baden-Württemberg grenzt?
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Sorry für OT, aber das muss sein: Korrekt!
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| | Zitat von Aspe
Deutschland wird dann also mit der EU die nächsten 2 Wochen lang darüber (das Kappen der Einreise aus Indien) diskutieren und sich dann auf eine Test- und Quarantäneselbstverpflichtung einigen.
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FTFY.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 20.04.2021 17:31]
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Aspe
Deutschland wird dann also mit der EU die nächsten 2 Wochen lang darüber (das Kappen der Einreise aus Indien) diskutieren und sich dann auf eine Test- und Quarantänepflicht einigen.
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Schnelltest reicht auch und kann bis zu 3 Tage nach Einreise nachgereicht werden. Vom Flughafen mit den Öffis nach Hause/zum Hotel ist natürlich ok. Dass die Leute dann nicht erst noch in den Supermarkt und zum Bäcker gehen, da appelieren wir an Eigenverantwortung.
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für Geschäftsreisende appeliert man, ob das nicht vielleicht remote machbar wäre. Also nur ganz vielleicht, kein Zwang.
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Und die Kläger kostet das auch ne Stange Geld.
| | Zitat von Crosshead
Bwahaha. Das Verwaltungsgericht Weimar hat das Urteil des Familenrichters zu Masken und Tests kassiert.
Antragssteller muss die vollen Kosten des Verfahrens tragen, Streitwert ist auf 20.000¤ festgelegt.
Zu den daraus entstehenden Kosten kann das ja einer der Forenjuristen noch weiter ausführen. Aber laut Prozesskostenübersicht sind das dann 411¤ x 3 (VerwaltungsGericht) x 4 (laut Beschluss, da alle 4 eigenen Anspruch geltend gemacht haben), also 4.932¤, plus eventuelle Auslagen des Gerichts.
Dazu noch die Anwaltskosten (wobei die da im Schwurblerverein schön tricksen werden).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 20.04.2021 18:30]
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Gibt es da keine weitere Zuständigkeitsprüfung? Wtf man, sowas vorm Familiengericht?
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Das haben die Querdenker gefickt eingeschädelt:
| | Zitat von Crosshead
Hier eine kleine Zusammenfassung dazu, wie das Urteil aus Weimar laut Recherche der TLZ zustande gekommen ist:
- Thüringer Verein wurde gegründet, um Kinder von Masken zu befreien (tritt auch bei LTW an)
- Mitglieder des Vereins haben auf Telegram gezielt nach Klägern mit dem richtigen Nachnamen aus dem Zuständikeitsgebiet des AG Weimar als Kläger gesucht, damit der Fall bei einem bestimmten Richter landet und schon im Vorfeld der Klage Erfolg und Kostenfreiheit versprochen
- Der Richter hat vor jedem seiner Prozesse alle Beteiligten aufgefordert keine Masken im Gerichtssaal zu tragen
- Es gab im Maskenverfahren aber keine mündliche Anhörung
Artikel ist hier lesbar.
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| Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |
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