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Und was ist in Bayern der Plan?
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Jetzt kam hier ein hingerotztes "Hygienekonzept" von der Stadtverwaltung, das unter Anderem empfiehlt, Gruppengrößen zu halbieren. Ja fickt euch doch. Das wäre vermutlich weniger, als im Moment Notbetreuungsanspruch da wäre.
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| Zitat von Real_Futti
So, gerade!!!! kam die Mail, beide Lütten können ab morgen in den KiGa. Morgen früh also anrufen und abklären. Endlich mal entspannte Kurzarbeit dann
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Kinder in Kindergarten obwohl du mit Kurzarbeit zu Hause sitzt?
Hätte ich auch gerne. Wenigstens eins davon.
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Unsere Tochter war letzte Woche 1x (Dienstag) und diese Woche 2x (Montag, Dienstag). Danach sind erstmal 2 Wochen Pfingstferien. Die vielleicht dieses Jahr mal ausfallen lassen geht natürlich nicht...
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| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von Real_Futti
So, gerade!!!! kam die Mail, beide Lütten können ab morgen in den KiGa. Morgen früh also anrufen und abklären. Endlich mal entspannte Kurzarbeit dann
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Kinder in Kindergarten obwohl du mit Kurzarbeit zu Hause sitzt?
Hätte ich auch gerne. Wenigstens eins davon.
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Das ist echter Luxus. Unsere Freunde, die momentan in Kurzarbeitsurlaub (anders kann man das nicht nennen, die verzichten quasi auf ca. 4% ihres Jahresnettos und bekommen dafür 8 Wochen zusätzlichen Urlaub) sind, machen auch große Augen, wie das denn gehen sollte mit kleinem Kind und 2 Vollzeitverträgen.
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| Zitat von Real_Futti
So, Kids können im Normalmodus in den KiGa, also theoretisch von 7-13 Uhr bei unseren gebuchten Plätzen.
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Jeden Tag? Das ist schon beneidenswert
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Ich tu mich immer noch schwer mit "beneidenswert", "Luxus", "endlich" und so weiter.
Das ist gar kein Seitenhieb in Richtung Rabeneltern; ich weiß, dass Arbeit getan werden muss.
Aber trotzdem, ich tu mich schon schwer mit dem frühen Juni, der bei uns ansteht. Hier ist auch alles anstrengend, aber wenigstens achte ICH darauf, dass die Kids sich nicht ablecken oder ins Gesicht husten und nicht (unverschuldet) überforderte Erzieherinnen. Und ICH achte bei der großen darauf, dass sie nicht irgendwann die Abstände vergisst und meckere rum; nicht das Kasernehofgebrülle das (ja völlig notwendig) momentan über die Kreidmarkierungen der Schulhöfe schallt.
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| Zitat von [Amateur]Cain Aber trotzdem, ich tu mich schon schwer mit dem frühen Juni, der bei uns ansteht. Hier ist auch alles anstrengend, aber wenigstens achte ICH darauf, dass die Kids sich nicht ablecken oder ins Gesicht husten und nicht (unverschuldet) überforderte Erzieherinnen. Und ICH achte bei der großen darauf, dass sie nicht irgendwann die Abstände vergisst und meckere rum; nicht das Kasernehofgebrülle das (ja völlig notwendig) momentan über die Kreidmarkierungen der Schulhöfe schallt.
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Ja, geht uns auch so. Der Große darf seit einer Woche als Vorschulkind wieder täglich, aber wir wollen noch nicht. Aber langsam setzt ein Umdenken ein und wir sehen ein, dass für ihn der Kontakt zu Gleichaltrigen und zu den zukünftigen Mitschülern vor der Einschulung doch wichtig ist. Wenn die Zahlen sich nicht groß ändern, werden wir ihn wahrscheinlich nächste oder übernächste Woche wieder schicken.
Und das Risiko ist so oder so da, egal welche Konzepte in welcher Tiefe da sind und eingehalten werden.
Bleibt das Problem, dass die Großeltern sicher auf mehr Kontakt bestehen werden, wenn das Kind schon im Kindergarten ist. :/
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Ja es kommt sicherlich auch drauf an wo man wohnt und wie die Fallzahlen da aussehen. In unserer Gemeinde gab es in den letzten 3 Wochen keinen neuen Fall. Ich sehe da einfach kein besonders großes Risiko gerade.
Und Sohnemann hat sich heute morgen echt wahnsinnig auf den Kindergarten gefreut. Und obwohl er beim Eintreffen kein Kind und keine Erzieherin kannte (fremder Kindergarten) war der Abschied dann überhaupt kein Thema. Der war schon auch froh, endlich mal wieder was anderes zu sehen.
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Ich tue mich eher aus Ego-Gründen schwer damit weil wir uns der Situation jetzt weitesgehend gut angepasst haben und ich es einfach super finde, möglichst viel Zeit mit dem Kurzen zu haben.
Gestern war die erste Verabredung mti einem seiner Spielebuddies seit dem Shutdown. Die Kinder waren überhaupt nicht zu bremsen und hatten eine unglaubliche Freude beim spielen. War schon schön azusehen und er wird dann auch wieder super viel Spaß bei der Tagesmutter haben... aber so eine Zeit wird erstmal nicht wiederkommen. :<
So richtig sorgen um Ansteckung mache ich mir irgendwie gar nicht. Hier sind die Zahlen wirklich sehr niedrig und ich hab auf der Arbeit deutlich mehr Kontakte zu dutzenden Leuten, da bin ich eher das Risiko.
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Die Gefahr ist ja durchaus auch, dass du es nach Hause schleppst, ihn ansteckst und er dann in der Kita als Multiplikator wirkt. Aber proaktives, regelmäßiges Testen von Kita- und Schulpersonal wäre halt echt mal eine Maßnahme, die Kapazitäten sind ja da. Und damit würde man die momentan ohnehin geringe* Wahrscheinlichkeit vermutlich ganz gut im Griff behalten.
*wegen der geringen Fallzahlen.
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Auf Basis der Heidelberg Studie wird Baden-Württemberg bis Ende Juni alle Kitas wieder öffnen:
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Die Kitas im Land sollen bis spätestens Ende Juni wieder vollständig öffnen. Dies plant nach Informationen unserer Zeitung die Landesregierung auf der Grundlage einer medizinischen Studie zur Übertragbarkeit von Covid-19 durch Kinder. „Danach gibt es Signale, wonach Kinder bis zehn Jahre als Überträger eine untergeordnete Rolle spielen“, sagte Kultusministerin Susanne Eisenmann unserer Zeitung. Die Studie wird gegenwärtig von den Unikliniken Heidelberg, Tübingen, Freiburg und Ulm erstellt. Nun liegen offenbar erste Ergebnisse vor. Der für die weitere Öffnung notwendige Rechtsrahmen soll laut Eisenmann in Zusammenarbeit mit den Kommunen und den Trägerverbänden erarbeitet werden.
Quelle
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Es ist vollkommen normal, einen Nuckel in der Hand zu haben, und dann noch eine freie Hand zu brauchen.
*tschuck tschuck*
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Mahlzeit!
Die Frau liegt mir in den Ohren mit Versicherungen für unsere Kleine (3 Monate). Stichwort "niedrige Beiträge sichern" und Vorsorge.
Macht man da irgendwas? Sie ist sonst kerngesund.
Zum Beispiel private Krankenzusatzversicherung oder so.
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Eventuell Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie, das lohnt aber auch erst frühestens mit 4 Jahren, denke ich.
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Gottseidank leben wir nicht in AFAIK.
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Es geht um deinen Tippfehler bzw. deinen Autocorrect-Aussetzer.
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Die gesetzliche zahlt nur bei Grad 3-4, das ist schon eine fiese Fresse.
Für Behandlung von Grad 1-2 braucht man die passende PKV oder Zusatzversicherung.
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Oder einfach selber latzen.
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Haben 1 Bett Chefarzt stationäre Zusatzversicherung für den kleinen vor Geburt gemacht, weil wir wussten, dass er an der Niere operiert wird. Hat sich für die 3¤ in Monat bis zum 18 Lebensjahr gelohnt. Eine Woche KH im Hochsommer im Einzelzimmer als Begleitperson war auszuhalten.
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Ja, hatten wir nicht, hätte uns aber unter dem Strich wohl genutzt.
Ehrlich gesagt war aber die Tatsache dass medizinische Behandlungen nötig waren dann so dominant in unserer Wahrnehmung, dass irgendwelche Sperenzchen mit Einzelbett und Chefarzt uns da echt latte waren. Also wenn die 3¤ nicht wehtun soll man machen, aber geht auch einfach ohne. Wir haben mit ganz normaler KV wirklich immer die allerbeste Betreuung bekommen, bei Kindern geben sich da alle viel, viel Mühe.
Und die Große hatte ein leichte Kieferfehlstellung, zwei Jahre Spange, hinterher im Erfolgsfall gab die KV 50% zurück. Hat also statt 500¤ 250¤ gekostet, über zwei Jahre. Das ist kein Beinbruch wenn sowas nicht versichert ist. Zumal man im Ausland zB Kiefernorthopädie bei Kinder vielerorts gar nicht macht, sondern erst bei Heranwachsenden/Erwachsenen. Dass in Deutschland jedes 3. Kind ab 6 Jahren ne Spange trägt ist auch so ein Sonderweg, den man nicht mitmachen muß.
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Thema: Eltern Thread XX ( More and more small potlers ) |