|
|
|
|
¤: Ich habe nicht zu Ende gelesen.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 03.05.2021 22:36]
|
|
|
|
|
|
So von wegen Pasteurisierung auch bei niedrigerer Temperatur, wenn laenger? Ich hab, literally, keine Ahnung, aber laut Google ist Botulismus gegen Pasteurisierung immun?
/Joa also, mit geoffnetem Postfenster recherchieren gehen war eindeutig subideal.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 03.05.2021 22:38]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Irdorath
So von wegen Pasteurisierung auch bei niedrigerer Temperatur, wenn laenger? Ich hab, literally, keine Ahnung, aber laut Google ist Botulismus gegen Pasteurisierung immun?
/Joa also, mit geoffnetem Postfenster recherchieren gehen war eindeutig subideal.
| |
Offenbar 'nur' gegen die Pasteurisierung bis ~110°. Aber was weiß ich schon.
|
|
|
|
|
|
|
Das war auf SBIs Post bezogen. Hatte aber auch schon selbst vergessen, dass du das in deinem Post ja schriebst.
|
|
|
|
|
|
|
Moin,
ich will auf meinem Server goddies anbieten für Echtgeld, so dass die Community den Server unterstützen kann, aber auch etwas zurück bekommt.
Dazu gibt es einen Shop in dem ich Pakete erstellen mit einer Resource und der Menge. Dem Paket kann ich dann eine servereigene Währung (Points) zuweisen und dann die Währung außerhalb vergeben, zb. 1000 davon für ein Patreon Tier.
Nun tu ich mich etwas schwer die richtigen Werte für alles zu finden.
Also wie viel Holz für wie viele Points und wie viele Points gibt es für x ¤?
Ich bin jetzt erst mal rangegangen und habe ermittelt wie viel Holz ich in 10 Mins erwirtschaften kann. Dann habe ich meiner Arbeit einen Stundenlohn gegeben und daraus dann den Wert von dem Holz ermittelt.
Wenn ich jetzt das Patroen Tier (Beispiel 50¤) durch meinen Stundenlohn (25¤) teile bekomme ich die Minuten/Stunden (120) die er für das Geld wieder bekommt.
Jetzt weiß ich wie viel Holz er kaufen kann. Dann habe ich ein Paket geschnürt, das der Charakter noch tragen kann (weight limit). Ich habe dem billigsten Tier (1¤) 50 Punkte gegeben und dann errechnet, dass das Holz-Paket quasi 7.2 Punkte kosten muss.
Etwas überkompliziert, geht das einfacher?
Ich will ja fair die Points über alle Tiers vergeben und natürlich auch denen einen passenden Gegenwert zurück geben. Macht ja keinen Sinn, wenn sie es besser selber abbauen können.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 04.05.2021 11:08]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Irdorath
Das war auf SBIs Post bezogen. Hatte aber auch schon selbst vergessen, dass du das in deinem Post ja schriebst.
| |
Ja, das war dann am Ende auch mein Aufhänger
|
|
|
|
|
|
|
Crosspost:
| Zitat von seastorm
Ich würde gerne automatisiert spezifische Objektdaten aus Google Maps abrufen (v.a. Dachneigung und Ausrichtung von Gebäuden). Aber irgendwie google ich nur quatsch und finde keinen Einstieg dazu. Kann mir jemand sagen wonach ich mich da umsehen muss?
| |
|
|
|
|
|
|
|
Eine Spule (blau) mit N Windungen wird wie gezeigt von einem MAgnetfeld der Flussdichte B_1 in ein Feld er Dichte B_2 mit einer konstanten Geschw. v gezogen.
Wie berechne ich dabei die Induktionsspannung? Kann man es auf die Änderung von B zurückführen?
Oder nur auf die Änderung von der durchfluteten Fläche A?
|
|
|
|
|
|
|
im Prinzip beides, bezieh es also am einfachsten auf den gesamten magnetischen Fluss.
Ein Teil der Fläche liegt in Magnetfeld B1 und ein anderer Teil liegt in B2.
Insgesamt ändert sich also der magnetische Fluss durch die Spule bei der Bewegung nach rechts
U_i = - N * ΔΦ / Δt
Φ = B*A
sollte dir helfen
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 06.05.2021 17:18]
|
|
|
|
|
|
Danke, das hilft mir aber beim Finden der Lösung nicht weiter.
Denn was ist denn A? A ist ja die vom magnetfeld durchflutete Fläche - die ist hier aber konstant - oder?
Das Problem ist, dass ich für A(t) und B(t) keine Funktionen aufstellen kann.
Wird die gleiche Spannung induziert, falls ich die Spule von einem Feld der Stärke B1-B2 (falls B1 > B2) in einen Bereich der Feldstärke 0 T ziehe?
Also es sei t = 0, falls die Spule gerade am rechten Rand des linken Feldes ist.
Dann gilt doch für die vom Feld 1 durchflutete Fläche:
A_1 = A_max - v*t*b, wobei b die Breite der Spule ist.
Analog gilt für die vom Feld 2 durchflutete Fläche:
A_2 = v*t*b
v: konst Geschw, mit der gezogen wird.
Wie packe ich das in Phi?
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 06.05.2021 17:34]
|
|
|
|
|
|
das ist doch schon perfekt
jetzt noch A1*B1+A2*B2 und dann hast du deine phi-Funktion
|
|
|
|
|
|
|
Was haltet ihr von Gödel? Genial oder überschätzt? Bin mir nicht sicher, ob der sich mit diesem Unvollständigkeitsding nicht selbst ins Knie geschossen hat.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von eupesco
das ist doch schon perfekt
jetzt noch A1*B1+A2*B2 und dann hast du deine phi-Funktion
| |
Ahhh das darf man addieren?
Warum sagt mir das keiner
|
|
|
|
|
|
|
Oh, interessanter Take, hab ich so noch nie gehoert. Kann dir leider mit so wenig Informationen nicht folgen, kannst du bitte genauer ausfuehren, was du meinst?
|
|
|
|
|
|
|
Was haltet ihr von Leibniz? Genial oder überschätzt? Bin mir nicht sicher, ob der sich mit diesem Ableitungsding nicht selbst ins Knie geschossen hat.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 06.05.2021 19:53]
|
|
|
|
|
|
War doch eh von Newton geklaut. (This is how you do it, Fraggy)
|
|
|
|
|
|
|
Ist Gödels Unvollständigkeitssatz für die Mathematiker das, was das Böckenförde-Diktum für die Verfassungsjuristen ist?
|
|
|
|
|
|
|
Die Unvollständigkeitssätze untermauern in erster Linie die Überlegenheit der Informatik über die Mathematik.
|
|
|
|
|
|
|
| Das Böckenförde-Diktum [..]wird sowohl von Verfassungsrechtlern als auch von Theologen kontrovers diskutiert. | |
Eigentlich wird nichts, das aelter als 20 Jahre ist, kontrovers diskutiert. Mochizukis Beweis der ABC-Vermutung koennte eine seltene Ausnahme werden.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von B0rG*
Die Unvollständigkeitssätze untermauern in erster Linie die Überlegenheit der Informatik über die Mathematik.
| |
Nice try. Als Mathematiker stört es nicht, wenn etwas nicht algorithmisch entscheidbar ist.
|
|
|
|
|
|
|
Ich finde, wenn man die Unvollständigkeitssätze konsequent weiterdenkt, dann kommt man zum Ergebnis, dass man naturwissenschtlich-mathematisch nicht alles Sein beschreiben / erklären kann.
Dazu finde ich die Orchestrated objective reduction-Hypothese von Penrose / Hameroff extrem faszinierend:
| Orch OR posits that consciousness is based on non-computable quantum processing performed by qubits formed collectively on cellular microtubules | |
https://en.wikipedia.org/wiki/Orchestrated_objective_reduction
Hast du das heute in deiner Einführungsveranstaltung zur theoretischen Informatik I gehört?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 06.05.2021 20:23]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Flash_
Hast du das heute in deiner Einführungsveranstaltung zur theoretischen Informatik I gehört? | | Lol wir haben gar keine Theoretische Informatik. Gödel kenn ich auch so.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Flash_
Ich finde, wenn man die Unvollständigkeitssätze konsequent weiterdenkt, dann kommt man zum Ergebnis, dass man naturwissenschtlich-mathematisch nicht alles Sein beschreiben / erklären kann.
| |
Ich finde diesen Gedanken auch sehr spannend und habe keine gute Auflösung dafür: Sowohl die Unvollständigkeitssätze als auch ähnliche Ergebnisse aus der Berechenbarkeitstheorie legen nicht nur nahe, dass es Dinge gibt, die man nicht beschreiben/beweisen kann. Im Gegenteil kann man eigentlich so gut wie nichts beschreiben/beweisen. Formaler: Man kann nur abzählbar unendlich viele Beweise für überabzählbar unendlich viele Theoreme finden. Würde man also "gleichverteilt" aus allen Theoremen ziehen, wäre die Chance ein unbeweisbares zu treffen 100% (Nullmenge und so). Was die spannende Frage aufwirft: Warum können wir eigentlich überhaupt irgendwas beweisen oder verstehen? Die Tatsache, dass wir irgendwie die meisten Dinge die uns so interessieren in der Mathematik beweisen können zeigt entweder, dass wir mal echt keine Fantasie haben, oder aber, dass tendentiell die beweisbaren Dinge irgendwie interessanter sind. Und niemand sagt, dass man das nicht auf die Natur übertragen könnte: Nur weil es die Unvollständigkeitssätze gibt heißt das nicht, dass wir das Universum nicht komplett beschreiben und erklären können, wenn für das Universum glücklicherweise nur die erklärbaren Dinge relevant sind.
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe im Moment seeeehr viel Spaß. Montag kommt ein ziemlich cooles Paper mit Beteiligung meinerseits aufs ArXiV (und einige Leute werden Brandsalbe benötigen, unser Ko-Autor gab uns bereits ein How-To: Presse), und als Koautorin 2 um Referenzen für das nächste Projekt bat, gab es einen Wikilink und StarTrek.
Oh, werden wir dieses Jahr einen Spaß haben. Eigentlich wollte ich mit einem Post hier warten, bis ich tatsächlich den ArXiV-Link geben kann, aber die letzte Email war einfach zuviel Vorfreude.
He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
|
|
|
|
|
|
|
Ihr habt vor den Urknall gefurzt?
|
|
|
|
|
|
|
Ne, wir scheißen nur der populärwissenschaftlichen Presse der letzten Monate vor die Tür, weil die Schlagzeilen über Korrektheit nimmt. Sterne und Weltraum hat da z.B. kürzlich ziemlich falsches Zeug unkritisch bejubelt.
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Also, falls jemand Lust auf wenig subtile Fachkritik hat: https://arxiv.org/abs/2105.03079
Ich bin gespannt, wie das wird.
Commander, set a new course. There's coffee in that nebula.
|
|
|
|
|
|
|
Ich hatte schon vermutet, dass es in die Richtung geht.
|
|
|
|
|
|
|
Ihr habt ja wirklich vor den Urknall gefurzt.
Mehr als den Abstract werde ich wohl kaum verstehen.
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIII |