|
|
|
|
| Zitat von [Krasser]MadMax
Da denke ich immer, wenn ich Vidoes auf YT von amerikanischen Handwerker sehe, das denen irgendwann die Bude abfackelt.
| |
Irgendwer hat auf Youtube mal einen Test gemacht: Kabelstücke mit den Dingern, WAGO-Klemmen und irgendwas anderem in Serie verbunden, Strom durch, geguckt wer zuerst brennt. Die Teile haben erstaunlich gut gehalten, aber es waren auch alles frische Verbindungen (IIRC), also praktisch ohne oberflächliche Oxidation.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dino the pizzaman
Heimwerkerz to the rescue: Lötverbindungen im Fahrzeugbereich wird ja immer nachgesagt, dass sie schlecht sind: die Adern werden durchs Lot steif, und es entsteht am Übergang eine potentielle Knick-/Bruchstelle. Mal ganz abgesehen davon, dass schlecht gelötet nicht hält etc.
warum genau soll - beides - bei Crimp-Verbindungen anders sein? Dort haben die Leiter doch auch einen relativ harschen Übergang zwischen dem gecrimpten, steifen (SBI: höhö) Bereich und dem dann wieder flexiblen Bereich?
Ich frage nicht für einen Freund, sondern weil wir gerade die Stromverkabelung am Boot erneuern. Ich bin ein Fan von löten, sofern das gut ausgeführt werden kann. Und die Lötstelle fixiert ist. Aber ich tendiere dazu jede Verbindung zu fixieren. Auch gecrimpte. Einfach weil ich dem Scheiss nicht traue. Trotzdem hätte ich mal gerne eine Meinung von jemandem, der sich damit etwas mehr auskennt als die ganzen Opas und Sofa-Helden in Deutschen Intenretforen.
in einem deutschen Intenretforum nachfragen ist dann ev. der falsche Ansatz
| |
Nach der ABYC (American Boat and Yacht Council/ The American Boat and Yacht Council is a non-profit organization which sets standards for the safe construction and maintenance of boats in the United States.[1] It is a standards development member of the American National Standards Institute.) besteht die Gefahr darin, dass die Lötstelle bei zu hoher Stromstärke oder Widerstand einfach schmilzt und abfällt. Somit ist zwingend eine mechanisch belastbare Verbindung zu schaffen. => Crimpen oder ähnliches.
Feuchtigkeit darf halt nicht an die Leitungen kommen, da diese sonst wie beim Löten auch hart werden und eventuell einfach brechen.
Hast du mal den Spannungsfall gemessen bevor du die alte Elektrik raus gerissen hast?
|
|
|
|
|
|
|
Also wenn sich deine Leitungen auf >>100 °C aufgrund des Stromdurchflusses erhitzen hätte ich andere Sorgen Für Strombegrenzung gibt es Sicherungen?
Meiner Erfahrung nach können sowohl gelötete als auch gecrimpte Verbindungen sehr langlebig sein. Beides muss natürlich richtig durchgeführt werden. Mechanische Belastung sollte man grundsätzlich durch Zugentlastung o.ä. vermeiden (ich würde nicht soweit gehen und sagen: "Methode X kann man ohne Bedenken mechanischen Belastungen aussetzen"). Im Auto hat man halt noch die ständige Vibration als mechanische Belastung. Das sollte bei einem Boot weniger der Fall sein
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Poerger
| Zitat von LoneLobo
Die kommen genauso rein wie die 6 mm Spannzange.
6mm Ding raus, 8 bzw. 10 mm Ring rein (kleinerer Durchmesser oben), Überwurfmutter drauf, lose anziehen, Fräser rein, Mutter festknallen.
| | danke, dann probiere ich das noch einmal.
'kleiner Durchmesser' .... Mutter?
| |
Lel, als ob.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Swot
Also wenn sich deine Leitungen auf >>100 °C aufgrund des Stromdurchflusses erhitzen hätte ich andere Sorgen Für Strombegrenzung gibt es Sicherungen?
Meiner Erfahrung nach können sowohl gelötete als auch gecrimpte Verbindungen sehr langlebig sein. Beides muss natürlich richtig durchgeführt werden. Mechanische Belastung sollte man grundsätzlich durch Zugentlastung o.ä. vermeiden (ich würde nicht soweit gehen und sagen: "Methode X kann man ohne Bedenken mechanischen Belastungen aussetzen"). Im Auto hat man halt noch die ständige Vibration als mechanische Belastung. Das sollte bei einem Boot weniger der Fall sein
| |
Natürlich hat man dann ganz andere Sorgen, aber bei einem Boot unterwegs mal eben rechts ran fahren und aussteigen geht eben auch nicht.
Vibrationen hast du im Boot auch, Kompressoren, Generatoren und der Motor. Dazu hast du ja noch die ganzen Bewegungen durch den Seegang. Vermutlich mehr als beim Auto.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von milka-kuh
| Zitat von dino the pizzaman
Heimwerkerz to the rescue: Lötverbindungen im Fahrzeugbereich wird ja immer nachgesagt, dass sie schlecht sind: die Adern werden durchs Lot steif, und es entsteht am Übergang eine potentielle Knick-/Bruchstelle. Mal ganz abgesehen davon, dass schlecht gelötet nicht hält etc.
warum genau soll - beides - bei Crimp-Verbindungen anders sein? Dort haben die Leiter doch auch einen relativ harschen Übergang zwischen dem gecrimpten, steifen (SBI: höhö) Bereich und dem dann wieder flexiblen Bereich?
Ich frage nicht für einen Freund, sondern weil wir gerade die Stromverkabelung am Boot erneuern. Ich bin ein Fan von löten, sofern das gut ausgeführt werden kann. Und die Lötstelle fixiert ist. Aber ich tendiere dazu jede Verbindung zu fixieren. Auch gecrimpte. Einfach weil ich dem Scheiss nicht traue. Trotzdem hätte ich mal gerne eine Meinung von jemandem, der sich damit etwas mehr auskennt als die ganzen Opas und Sofa-Helden in Deutschen Intenretforen.
in einem deutschen Intenretforum nachfragen ist dann ev. der falsche Ansatz
| |
Nach der ABYC (American Boat and Yacht Council/ The American Boat and Yacht Council is a non-profit organization which sets standards for the safe construction and maintenance of boats in the United States.[1] It is a standards development member of the American National Standards Institute.) besteht die Gefahr darin, dass die Lötstelle bei zu hoher Stromstärke oder Widerstand einfach schmilzt und abfällt. Somit ist zwingend eine mechanisch belastbare Verbindung zu schaffen. => Crimpen oder ähnliches.
Feuchtigkeit darf halt nicht an die Leitungen kommen, da diese sonst wie beim Löten auch hart werden und eventuell einfach brechen.
Hast du mal den Spannungsfall gemessen bevor du die alte Elektrik raus gerissen hast?
| |
das ist mir bekannt.
Ja, gemessen, aber die Installation hatte ganz andere Probleme als der Spannungsabfall. Nämlich Chaos. Debuggen praktisch unmöglich. Neu machen war einfacher als bestehendes verstehen zu wollen echt ey, teils mit Hausinstallationskabeln freihängen und so shit (also nicht mal Litze). Und Lüsterklemmen ftw.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dino the pizzaman
Heimwerkerz to the rescue: Lötverbindungen im Fahrzeugbereich wird ja immer nachgesagt, dass sie schlecht sind: die Adern werden durchs Lot steif, und es entsteht am Übergang eine potentielle Knick-/Bruchstelle. Mal ganz abgesehen davon, dass schlecht gelötet nicht hält etc.
warum genau soll - beides - bei Crimp-Verbindungen anders sein? Dort haben die Leiter doch auch einen relativ harschen Übergang zwischen dem gecrimpten, steifen (SBI: höhö) Bereich und dem dann wieder flexiblen Bereich?
Ich frage nicht für einen Freund, sondern weil wir gerade die Stromverkabelung am Boot erneuern. Ich bin ein Fan von löten, sofern das gut ausgeführt werden kann. Und die Lötstelle fixiert ist. Aber ich tendiere dazu jede Verbindung zu fixieren. Auch gecrimpte. Einfach weil ich dem Scheiss nicht traue. Trotzdem hätte ich mal gerne eine Meinung von jemandem, der sich damit etwas mehr auskennt als die ganzen Opas und Sofa-Helden in Deutschen Intenretforen.
in einem deutschen Intenretforum nachfragen ist dann ev. der falsche Ansatz
| |
Gründe dagegen:
Lötzinn ist ein scheiss Leiter. Der Leitwert der Verbindung ist also entsprechend schlecht, was bei stärkeren Strömen zu starker erhitzung führen kann. im besten fall schmilzt die lötverbindung ab und du hast keinen kontakt mehr, im dümmsten brauchst du ein neues boot, ggf inkl neuer halle drumrum.
Lötzinn ist kein Kupfer. wenn also feuchtigkeit an die Lötstelle kommt,findet ein elektrochemischer Prozess statt der die Lötstelle angreift und auf dauer zerstört. (ja, das potentioal ist minim, aber es findet statt)
Lötzinn ist weich und eher spröde als biegbsam. Also nicht fingernagelkratzfest. Eine Lötstelle ist also nicht mechanisch geschützt ausser sie wird sauber geschäftet und danach geschützt. Die weichheit in verbindung mit dem schlechten Leitwert ist übrigens auch der Grund, warum man Litzen nicht verlöten sollte wenn sie danach verklemmt werden.
es gibt natürlich auch Gründe dafür:
direktanschluss an eine Platine
nur geringer Stromfluss
kein passendes Werkzeug für eine saubere Verbindung oder kein Platz dafür.
Gerade in Kfzbereich sind teilweise Lötschrubpfverbinder ebenfalls beliebt um zb kabelbrüche zu reparieren. die verbinder haben die gute eigenschaft, dass einerseits die lötstelle durch den schrumpfschlauf darum mechanisch geschützt wird und gleichzeitig nicht mehr oxidieren kann. trotzdem sind die nicht hochstromfest, ebenso gibt es viele, die sie in diverser sicht falsch anwenden (beide dräht an einem ende eingeführt, drähte nicht überlappend verlötet, schrubmpfschlauch abgeschnitten und danach mit isoband umwickelt...)
daneben gibt es dann diverse andere (dauerhaftere Verbindungen)
Pressverbinder: Kupfer wird auf Kupfer gepresst, bei nicht oxidierten Leitungen der bestmögliche , da bestleitende und mechanisch am saubersten aufgebaute fall. Die Verbinder sind aber meist nicht feuchtigkeitsgeschützt und müssen daher noch passend umwickelt oder geschrumpft werden.
Voraussetzung: sauberes Werkzeug. wer mit der baumarktmultiusepresszange rangeht und danach heult, ist selber schuld.
Stromdiebe: Sonderfall der Pressverbinder, die mit 2 Klingen den Draht einklemmen und damit eine Verbindung erstellen. funktioniert bei sauberer Handhabung sehr gut aber jede Verbindung ist einerseits dauerhaft und die Stammleitung wird dabei behschädigt, im dümmsten fall so, dass man später deswegen Fehler suchen darf.
voraussetzung: gute verbinder und dazu passendes Werkzeug, also eine Flachzange die wirklich parallel abdrückt. das zeug kostet beides.
Wagoklemmen: Inhouse yay, alles sonst damit: nopenopenope. Die Klemmen vertragen keine Feuchtigkeit, der Plastik wird spröde bei minustemperaturen und allgemein hat man im Aussenbereich gerade mit Litzen nur Probleme mit den Klemmen.
Lüsterklemmen: nopenopenope,noch schlimmer, da offen und sie zerstören den Draht bei der Klemmung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von milka-kuh
| Zitat von dino the pizzaman
Heimwerkerz to the rescue: Lötverbindungen im Fahrzeugbereich wird ja immer nachgesagt, dass sie schlecht sind: die Adern werden durchs Lot steif, und es entsteht am Übergang eine potentielle Knick-/Bruchstelle. Mal ganz abgesehen davon, dass schlecht gelötet nicht hält etc.
warum genau soll - beides - bei Crimp-Verbindungen anders sein? Dort haben die Leiter doch auch einen relativ harschen Übergang zwischen dem gecrimpten, steifen (SBI: höhö) Bereich und dem dann wieder flexiblen Bereich?
Ich frage nicht für einen Freund, sondern weil wir gerade die Stromverkabelung am Boot erneuern. Ich bin ein Fan von löten, sofern das gut ausgeführt werden kann. Und die Lötstelle fixiert ist. Aber ich tendiere dazu jede Verbindung zu fixieren. Auch gecrimpte. Einfach weil ich dem Scheiss nicht traue. Trotzdem hätte ich mal gerne eine Meinung von jemandem, der sich damit etwas mehr auskennt als die ganzen Opas und Sofa-Helden in Deutschen Intenretforen.
in einem deutschen Intenretforum nachfragen ist dann ev. der falsche Ansatz
| |
Nach der ABYC (American Boat and Yacht Council/ The American Boat and Yacht Council is a non-profit organization which sets standards for the safe construction and maintenance of boats in the United States.[1] It is a standards development member of the American National Standards Institute.) besteht die Gefahr darin, dass die Lötstelle bei zu hoher Stromstärke oder Widerstand einfach schmilzt und abfällt. Somit ist zwingend eine mechanisch belastbare Verbindung zu schaffen. => Crimpen oder ähnliches.
Feuchtigkeit darf halt nicht an die Leitungen kommen, da diese sonst wie beim Löten auch hart werden und eventuell einfach brechen.
Hast du mal den Spannungsfall gemessen bevor du die alte Elektrik raus gerissen hast?
| |
das ist mir bekannt.
Ja, gemessen, aber die Installation hatte ganz andere Probleme als der Spannungsabfall. Nämlich Chaos. Debuggen praktisch unmöglich. Neu machen war einfacher als bestehendes verstehen zu wollen echt ey, teils mit Hausinstallationskabeln freihängen und so shit (also nicht mal Litze). Und Lüsterklemmen ftw.
| |
Sieh es positiv: Es macht Spaß, du hast keine versteckten Todesfallen und kannst es dann direkt vernünftig umsetzen.
Kannst direkt vernünftige Pläne anlegen. Gibt nix schlimmeres als erstmal alles durchklingeln zu müssen...
Die wenigsten Boote haben vernünftige Elektrik, leider oft auch schon von Werft aus gespart.
|
|
|
|
|
|
|
Ein grosser Schweizer Anhängerbauer im Süden von Zürich war sich lange Zeit zu bequem, die Masse übers Kabel zu führen. der Strom wurde dann mittels Anhängerkupplung übertragen... Seit ich das weiss traue ich keinem mehr wirklich bei solchen Sachen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lunovis
Ein grosser Schweizer Anhängerbauer im Süden von Zürich war sich lange Zeit zu bequem, die Masse übers Kabel zu führen. der Strom wurde dann mittels Anhängerkupplung übertragen... Seit ich das weiss traue ich keinem mehr wirklich bei solchen Sachen.
| |
Ja und sowas hast du bei Booten auch und dann ganz besonders bei gebraucht Booten, die vom Eigner repariert wurden.
// Hier mal ein paar Höhepunkte: Stahlboot wird verkauft, aber die marode Stelle im Bug wird beim verkauf nicht erwähnt. Hat man ja selber mal mit GFK geflickt....
Das ganze war bis mindestens letztes Jahr noch in Schottland vor Gericht, da der Käufer wenig angetan war. :/
Anderes Schiff:
Sonderbau von einer Werft, eigentlich alles super mit Plänen, viel Komfort und co, aber der Autopilot fällt ständig aus und die Kompassbeleuchtung geht immer kaputt.
12V Birnchen sollen auch nicht mit 24V betrieben werden, der Autopilot mit 12V mag aber auch keine 24V.... und das bei einem Schiff zum Preis einer Eigentumswohnung/ Haus.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von milka-kuh am 29.04.2020 17:03]
|
|
|
|
|
|
ich frag mich manchmal, warum ich bei der 12V-Planung für den Bus alles wieder und wieder überdenke, für jede Anwendung den richtigen Kabelquerschnitt nebst passenden Ringösen bestelle und so weiter... und dann denk ich an die Schmorstellen bei so macher China-Elektrik, nick mir zu und denke: Darum.
Hab z. B. noch keinen Sicherungskasten mit Schraubverbindern für den Innenkram (Licht usw...) gefunden der kriechstromfrei (die Scheissdinger mit Defekt-LED) und vernünftig auf der Gehäuserückseite dimensioniert ist 0,75mm2 ist nicht vernünftig dimensioniert).
Und wo ich schöne Sicherungshalter mit Schraub statt Quetschanschluss herbekomme für z. B. Ladebooster und so weiss ich auch noch nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 29.04.2020 17:05]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lunovis
| Zitat von dino the pizzaman
Heimwerkerz to the rescue: Lötverbindungen im Fahrzeugbereich wird ja immer nachgesagt, dass sie schlecht sind: die Adern werden durchs Lot steif, und es entsteht am Übergang eine potentielle Knick-/Bruchstelle. Mal ganz abgesehen davon, dass schlecht gelötet nicht hält etc.
warum genau soll - beides - bei Crimp-Verbindungen anders sein? Dort haben die Leiter doch auch einen relativ harschen Übergang zwischen dem gecrimpten, steifen (SBI: höhö) Bereich und dem dann wieder flexiblen Bereich?
Ich frage nicht für einen Freund, sondern weil wir gerade die Stromverkabelung am Boot erneuern. Ich bin ein Fan von löten, sofern das gut ausgeführt werden kann. Und die Lötstelle fixiert ist. Aber ich tendiere dazu jede Verbindung zu fixieren. Auch gecrimpte. Einfach weil ich dem Scheiss nicht traue. Trotzdem hätte ich mal gerne eine Meinung von jemandem, der sich damit etwas mehr auskennt als die ganzen Opas und Sofa-Helden in Deutschen Intenretforen.
in einem deutschen Intenretforum nachfragen ist dann ev. der falsche Ansatz
| |
Gründe dagegen:
Lötzinn ist ein scheiss Leiter.
| |
Wo hast du das denn aufgeschnappt? Wenn du nicht gerade eine kalte Lötstelle gezaubert hast, ist der Übergangswiderstand höchstens im Labor messbar. Klar im direkten vergleich zu Kupfer ist er schlechter. Aber die Aussage so macht keinen Sinn. Glas ist ein "scheiss Leiter".
/e: Auch die anderen Gründe sind nicht alle valide. Wenn Feuchtigkeit an deine nicht-Lötverbindung kommt ist das also kein Problem?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 29.04.2020 17:50]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Außenleuchten habe ich auch mit Wagoklemmen geklemmt, das hält wahrscheinlich länger als die Leuchte. Sehe bei so einer Anwendung kein Problem.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Poerger
| Zitat von LoneLobo
Die kommen genauso rein wie die 6 mm Spannzange.
6mm Ding raus, 8 bzw. 10 mm Ring rein (kleinerer Durchmesser oben), Überwurfmutter drauf, lose anziehen, Fräser rein, Mutter festknallen.
| | danke, dann probiere ich das noch einmal.
Mit 'kleiner Durchmesser oben' meinst du wahrscheinlich Richtung Mutter?
| |
kleiner Durchmesser der Spannzange zur Maschine, großer Durchmesser zum Fräser.
|
|
|
|
|
|
|
... und deswegen sehen die Superseal-Stecker aus, wie sie aussehen. Die ganzen Sonderstecker bei Autos folgen idR diesem Muster.
Feuchtigkeitsschutz der Verbindung, gecrimpt, mechanische Arretierung der Kontakte im Gehäuse damit die Dichtung nicht rabbeln kann, minimaler Biegeschutz.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Poerger
| Zitat von LoneLobo
Die kommen genauso rein wie die 6 mm Spannzange.
6mm Ding raus, 8 bzw. 10 mm Ring rein (kleinerer Durchmesser oben), Überwurfmutter drauf, lose anziehen, Fräser rein, Mutter festknallen.
| | danke, dann probiere ich das noch einmal.
Mit 'kleiner Durchmesser oben' meinst du wahrscheinlich Richtung Mutter?
| |
kleiner Durchmesser der Spannzange zur Maschine, großer Durchmesser zum Fräser.
| | danke
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [WHE]MadMax
ich frag mich manchmal, warum ich bei der 12V-Planung für den Bus alles wieder und wieder überdenke, für jede Anwendung den richtigen Kabelquerschnitt nebst passenden Ringösen bestelle und so weiter... und dann denk ich an die Schmorstellen bei so macher China-Elektrik, nick mir zu und denke: Darum.
Hab z. B. noch keinen Sicherungskasten mit Schraubverbindern für den Innenkram (Licht usw...) gefunden der kriechstromfrei (die Scheissdinger mit Defekt-LED) und vernünftig auf der Gehäuserückseite dimensioniert ist 0,75mm2 ist nicht vernünftig dimensioniert).
Und wo ich schöne Sicherungshalter mit Schraub statt Quetschanschluss herbekomme für z. B. Ladebooster und so weiss ich auch noch nicht.
| |
Sicherungshalter mit Schraubverbindung?
Für Kfz: Normale Kfz Sicherung für alles bis 30A
Darüber Midi oder Mega Streifensicherungen(victron hat da was falls es was kosten darf). Die gibt's von 30A bis 200A oder so in Midi.
https://www.victronenergy.com/accessories/fuses-and-fuse-holders#pd-nav-image
Grundsätzlich, Off-grid Solar Foren fragen. Die Gurls und Bois kennen sich mit hohen DC Strömen aus. Oder halt mich.
|
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 29.04.2020 18:54]
|
|
|
|
|
|
Auf was muss ich denn, abgesehen vom Rohrdurchmesser, alles achten, wenn ich den Siphon am Waschbecken tauschen möchte?
|
|
|
|
|
|
|
Danke, der Mehrfachhalter von Victron sieht nice aus.
Streifensicherung wäre meine Idee, es soll halt grundsätzlich aber eher NICHTS kosten, bzw. halt möglichst wenig.
Ich bin nur von diesen China-Sicherungskästen abgetörnt wenn man die Rückseite sieht - wenn echt alle Geräte die da dran hängen mal Strom ziehen, dann ist das Ding fix futsch.
Ich brauche Sicherungen für folgendes:
Batterie -> Ladebooster
Ladebooster -> Aufbau-Batterie
Batterie -> Endstufe
ggf. Solar-Laderegler -> Aufbau-Batterie (wobei der ne Sicherung eingebaut hat, muss das nochmal prüfen)
Aufbau-Batterie -> alle Endverbraucher (über einen Sicherungsblock halt, da machen eher Flachsicherungen Sinn).
Das Problem ist, dass viele von den Streifensicherungs-Haltern dann an den Enden wieder dieser Schraub-Quetschverbinder für die Kabel haben, und ich die aus Prinzip kacke finde.
Warum sowas, wenn man das Kabel gleich wunderbar problemfrei mit anschrauben kann indem man nen schönen Rohrkabelschuh vercrimpt?
Ärgert mich schon dass ich am Ladebooster laut Anleitung keine Kabelschuhe verwenden darf, ebenso am Solar-Laderegler. Da hängen Anschlüsse direkt nebeneinander (Masse und Plus) und man darf keine vernünftigen Hülsen verwenden? So ein Bull*piep*
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Swot
Wo hast du das denn aufgeschnappt? Wenn du nicht gerade eine kalte Lötstelle gezaubert hast, ist der Übergangswiderstand höchstens im Labor messbar. Klar im direkten vergleich zu Kupfer ist er schlechter. Aber die Aussage so macht keinen Sinn. Glas ist ein "scheiss Leiter".
/e: Auch die anderen Gründe sind nicht alle valide. Wenn Feuchtigkeit an deine nicht-Lötverbindung kommt ist das also kein Problem?
| |
Jahrelange Erfahrung mit Staubsaugern, Bügeleisen und Kaffeemaschinen, die ich allesamt wegen defekter Lötstellen, meist am Anschlusskabel, "reparierte".
Jahrelange Erfahrung im Modellbau mit Strömen um die 100A über 4mm Goldkontakte, in die die Kupferlitze nur hineingelötet wurde? bzw. die Stecker haben jeweils gehalten, meist sind die Lötpunkte an den Chinamotorreglern abgeraucht.
Zinn wird bei hohen Strömen nunmal schneller heiss als Kupfer, dazu dehnt es sich auch stärker aus dabei. irgendwann ist die Lötstelle so geschwächt, dass sie nicht mehr sauber leitet weil diverse Risse dies verhindern. Es gibt leute, die schwemmen dann einfach die Verbindung mit Lot zu, bringt aber nichts, weil dann die wärme erst recht nicht wegkommt, also leitet der Punkt noch schlechter als wenn man die korrekte Menge Lot verwendet hat.
Ich nutze den Begriff nicht gerne, aber Lötzinn ist ein scheiss Leiter, und das ist Fakt. Wie geschrieben, ist dies bei hochstromigen Anwendungen relevant, bei Signalübertragung aber nicht unbedingt, ausser es geht in den HF-Bereich, da aber auch anderen Gründen. Die Existenz von Lötzinn hat schon ihre Berechtigung.
und ich meine, explizit bei den anderen Verbindungen ebenso auf die Nachteile ohne passenden Wetterschutz hingewiesen zu haben und habe sogar den Vorteil von Lötschrumpfverbindern betitelt.
| Zitat von Real_Futti
Ich muss mal gucken, wie meine Außenlampen angebracht sind, aber ich glaube, da habe ich Wago-Klemmen. Ggf. habe ich sogar die Lüsterklemmen, die bei den Lampen waren, direkt durch Wago getauscht.
Was sollte ich dann da stattdessen nehmen?
| |
sollte bei der Anwendung nicht wirklich Probleme machen. Einerseits sind die Lampen meist trocken und an der Klemmstelle sollte sich selten Wasser sammeln. Problematisch wird es bei eingebuddelten Abzweigdosen oder Klemmstellen, die permanent feucht sind, da fängt dann einerseits das Kupfer an, Grünspan zu bilden, andererseits oxidieren auch die Wagoklemmen, bei permanenter Feuchtigkeit ist bei den Wagos nach ca 6 Monaten schluss, spätestens im Winter sprengt es dann noch die Gehäuse der klemmen. Da wieder ein paar Klugscheisser unterwegs sind: Typ 221, 222, 224, 2273. Alle haben dasselbe Problem mit Oxidation, wobei 222 gefühlt am schlimmsten ist da sich aufgrund der Bauart noch Krabbelgetier einnisten kann. Der Kunststoff ist bei allen unter feuchte nicht frostfest, am schönsten sprengt es die 221 auf.
this.
|
|
|
|
|
|
|
Ich will dir deine Erfahrung nicht absprechen (und ich gebe gerne zu, dass ich diese Erfahrung nicht besitze) aber der Rückschluss der sich rein auf die Tatsache stützt, dass ein paar Consumer-Geräte abkacken (und das wahrscheinlich nach mehreren Jahren nutzung / evtl. noch Einfluss mech. Einwirkungen etc) ist mir da nicht ausreichend genug um das so zu pauschalisieren. Bei nem Staubsauger nimmt der Hersteller doch begrüßend in Kauf, dass der nach 5 Jahren kaputt geht, damit der Kunde sich gefälligst einen neuen kauft. Von Kram aus China will ich gar nicht erst anfangen.
Aber ich bezog mich auch mehr auf Signalübertragung / geringere Leistungen (Die Bordelektronik von PKW läuft ja nur mit 12 V). Die Leitung vom Anlasser würde ich auch nicht irgendwo anlöten.
Ich habe letztens erst ein Dokument von Lötverbindungen der DLR gesehen, etwas älter aber fand ich relativ interessant. Wenn man *will* kann man das schon zuverlässig hinbekommen, ist dann aber eine Frage des Aufwandes
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [WHE]MadMax
Danke, der Mehrfachhalter von Victron sieht nice aus.
Streifensicherung wäre meine Idee, es soll halt grundsätzlich aber eher NICHTS kosten, bzw. halt möglichst wenig.
Ich bin nur von diesen China-Sicherungskästen abgetörnt wenn man die Rückseite sieht - wenn echt alle Geräte die da dran hängen mal Strom ziehen, dann ist das Ding fix futsch.
Ich brauche Sicherungen für folgendes:
Batterie -> Ladebooster
Ladebooster -> Aufbau-Batterie
Batterie -> Endstufe
ggf. Solar-Laderegler -> Aufbau-Batterie (wobei der ne Sicherung eingebaut hat, muss das nochmal prüfen)
Aufbau-Batterie -> alle Endverbraucher (über einen Sicherungsblock halt, da machen eher Flachsicherungen Sinn).
Das Problem ist, dass viele von den Streifensicherungs-Haltern dann an den Enden wieder dieser Schraub-Quetschverbinder für die Kabel haben, und ich die aus Prinzip kacke finde.
Warum sowas, wenn man das Kabel gleich wunderbar problemfrei mit anschrauben kann indem man nen schönen Rohrkabelschuh vercrimpt?
Ärgert mich schon dass ich am Ladebooster laut Anleitung keine Kabelschuhe verwenden darf, ebenso am Solar-Laderegler. Da hängen Anschlüsse direkt nebeneinander (Masse und Plus) und man darf keine vernünftigen Hülsen verwenden? So ein Bull*piep*
| |
eBay: Midi fuse holder
Ich verwende auch Chinahalter. Sind im Endeffekt ja nur 2 Maschinenschrauben+ Muttern+ Plastikgehäuse. Da die eh in verschiedenen Ecken des Systems sitzen einfach einzelne nehmen.
https://www.ebay.de/itm/MTA-Midi-Sicherungshalter-Streifensicherungen-Blattsicherung-150A-DIN72581-KFZ/184181463994?_trkparms=aid%3D555017%26algo%3DPL.CASSINI%26ao%3D1%26asc%3D20180914113653%26meid%3D8b4dd6c208b6499ba7af020535854df6%26pid%3D101007%26rk%3D1%26rkt%3D1%26itm%3D184181463994%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2053742&_trksid=p2053742.c101007.m3226
Warum stört dich die Abwesenheit von Schuhen an Ladereglern etc. so? Ist ziemlich Standard. Selbst bei meinem 800¤ Laderegler.Verquetscht besser und es gibt eigentlich keinen Grund warum das schiefgehen sollte. Mir ist da auch kein Fall bekannt. Und falls doch knallt die Batterie Hauptsicherung.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 29.04.2020 20:44]
|
|
|
|
|
|
Danke Luno und allen anderen für die Ausführungen. Teils halt doch sehr auf Fälle, die hier absolut irrelevant sind. 100A oder mehr, joa, da schmort mir der Lötzinn weg, easy, da habe ich aber dann noch ganz andere Probleme, wenn über meine 1.5mm 2 soviel Strom gehen sollten und die 5A Sicherung vorher nicht fliegt. So vong Prinzip her.
Und das mit Potentialunterschied zwischen den Leitern: da brauchts nicht mal gross Feuchtigkeit, das passiert einfach so. Und das ist ein Problem, dass wir immer haben. Spätestens dann bei der Edelstahlschraube, welche die verzinnten Ringkabelschuhe hält oder was auch immer.
Dass du Luno Stromdiebe als "ok" betitelst. Alles andere von mir aus. Aber da hört's auf. Das ist einfach Pfusch, fertig. für temporär, gerne, jap.
Aber da du ja Wago-Klemmen so verteufelst: wie würdest du deine Abzweigung in einer Dose auf 5 oder mehr Leitungen realisieren? Ich habe das jetzt bewusst mit Wago gemacht, weil schnell und halbwegs zuverlässig, auch in Zwangslagen. Und dank der Box vor Feuchtigkeit geschützt. So gut es auf einem Boot geht. Da rechne ich sowieso bei ALLEM mit Korrosion. Somit ist regelmässige Kontrolle und Ersatz halt auch Pflichtprogramm.
Und betreffend mechanischer Stabilität von Lötverbindungen bin ich absolut bei dir. Ich gehe aber soweit, dass ich auch Crimpverbindungen (also zwei Kabel miteinander verbinden) - und eigentlich auf dem Boot sowieso alles - versuche mechanisch zu stabilisieren. Auch weil die Dauerbelastung (Wellen nonstop) alles kaputtrüttelt.
Und Luno, welcher von beiden Anhängerbauern? muss gleich mal bei meinem Trailer gucken aber sind doch alles Arschlöcher!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Johnny Knoxville
Moin,
ich hab nen Brunnen für die Wasserversorgung im Garten.
Zwei Wasserhähne.
Einen Draussen einen im Schuppen.
Die Pumpe scheint im Arsch.
Ich brauche eine neue.
Jetzt habe ich eine mit Druckbehälter gehabt.
Da ist die Membran kaputt und das Ding ist eh hin. (Druckschalter..)
Jetzt will ich ne neue kaufen.
Aber:
Brauche ich eine mit Druckbehälter?
Was würde der gemeine Potler kaufen?
https://www.metabo.com/de/de/maschinen/wasser-und-pumpentechnik/hauswasserversorgung/
Ich möchte natürlich so wenig Komponenten wie möglich und die Sache soll einfach anspringen, wenn ich Wasser entnehme.
| |
Der Frage möchte ich mich anschließen, bei mir ähnliche Konstellation, ich hab Pumpe mit 300l (brutto) Druckbehälter und 4 Entnahmestellen. Die Pumpe ist von 1981, sie ist laut und bringt vor allem nicht mehr als 3 bar Peak, womit ich zwei Entnahmestellen solala betreiben kann.
Haustechniker, der meine Heizung und Elektrik gemacht hat, meinte, der tauscht mir den ganzen Käse mal aus, der Druckbehälter fliegt raus usw. Kostet nur viel Geld, was ich jetzt jicht ausgeben will. Pumpe tauschen würde ja erstmal reichen und anschließen bekomm ich vielleicht auch noch hin. Aber was nehme ich dafür?
Ich hätte gern 4-5 bar im System, um alle Zapfstellen bei Abnahme mit genügend Druck zu versorgen.
Mein Vorteil: ich habe noch einen zweiten Brunnen, der das gleiche System speist aber aktuell keine Pumpe dafür. Aber auch dort hab ich Starkstrom liegen, sofern notwendig.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lunovis
Der mit S
| |
Gut hab ich den mit H trotzdem mal nachprüfen
|
|
|
|
|
|
|
Heute gibt es allerhand Bosch Blau Werkzeuge bei Amazon zu teils wirklich guten Preisen. Es fehlen leider Akkuschrauber und die größeren Akku-Bohrhämmer, aber wer was ohne Akku in L-Box sucht, wird fündig. Gute Preise zum Beispiel bei GAS 18V-10 L (Akkusauger) und GSS 160-1 A (kleiner Schwingschleifer).
Links finden sich hier: https://www.mydealz.de/gruppe/garten-baumarkt-new
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von Lunovis
Der mit S
| |
Gut hab ich den mit H trotzdem mal nachprüfen
| |
Huwyler kann ich nur empfehlen, habe ich noch nie schlechte Erfahrungen mit gemacht.
|
|
|
|
|
|
|
Ich bastel gerade mit dem 3D-Drucker eine Litophane Lampe.
An den 3 offenen Seiten kommen noch 3 - 3D gedruckte Bilder rein, die dann hinterleuchtet werden sollen.
Jetzt ist die Frage was ich dafür nehme.
Es muss relativ flach sein und einen weiten Abstrahlwinkel haben, damit alle 3 Bilder recht gleichmäßig beleuchtet werden.
So warm darf es auch nicht werden, da PLA ab 60° weich wird.
Ich muss sagen, ich bin nicht wirklich der Elektriknerd und bin auf der Suche nach einer rechten simplen Lösung, da ich die Lampe am Ende verschenken will.
Da soll am Ende ein Kabel raus kommen zum in die Steckdose stecken und am besten noch ein Schalter zum ein- und ausschalten.
Ich gucke jetzt schon mehre Stunden, welche LED Kombination ich mir bestellen soll, aber ich werde nicht wirklich fündig.
Kabel verbinden/löten ist kein Problem, aber auf LED Chips rum löten - noch nie gemacht.
Es sollte auch 20¤ nicht übersteigen, weil ich noch ein paar mehr Lampen machen möchte.
Hat jemand eine Idee was ich da am besten mache?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $ch!Ng3 am 30.04.2020 22:20]
|
|
|
|
|
Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |
|