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Ich arbeite gern für meinen Konzern.
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Ich comitte das schöne Leben und ballern gehen, Junge.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von shibby
Dir wurde anscheinend schon häufig gut die Rosette poliert so salzig wie du bei dem Thema bist, das tut mir echt leid
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Ich bin nicht salzig, sondern finde nur das Rumposen mit Gehalt als Lohnarbeiter peinlich. Sorry, wenn du dich dadurch angegriffen fühlst.
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Naja rumposen tun ja die wenigsten. Ich finde es immer interessant zu wissen, was andere Leute so verdienen, damit man sein eigenes Gehalt besser einordnen kann. Die Info was die Leute arbeiten wäre natürlich noch interessant.
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Das Ziel ist es auf 70k zu kommen und dann die Stunden auf 30 zu reduzieren und um Gottes Willen keine Führungsverantwortung übernehmen.
Dann ist man wieder bei ~60k und lebt ein gutes Life.
Man muss auch einfach mal zufrieden sein, wer in der Welt verdient schon über 70k.
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| Zitat von Smoking44*
Ich comitte das schöne Leben und ballern gehen, Junge.
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So wirst du deine PS aber niemals auf die Straße bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 25.06.2020 9:38]
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ja, das ist echt nicht Premium, junge. Hier muss mal ordentlich GEROCKT werden Freunde!
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| Zitat von Abso
Ich arbeite gern für meinen Konzern.
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Ich geh bis nach Birma für meine Firma.
Naja, eigentlich nicht, der Dschi-Schoggi hat's Recht gut beschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 25.06.2020 9:40]
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Geht statt ROCKEN vielleicht auch... BOULDERN? Ich bin übrigens Veganer.
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| Zitat von Smoking44*
Geht statt ROCKEN vielleicht auch... BOULDERN? Ich bin übrigens Veganer.
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Kannst direkt in der Vetzgerei anfangen. Als Aufstrich.
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Ich lebe halt noch den Futti-Eigenheim-Traum, vielleicht gebe ich den irgendwann auf.
Ansonsten ist natürlich auch geplant so ab 40 entspannt zu reduzieren, daher die Umtriebe in den ÖD zu wechseln. Noch geiler wäre IGM, 86 % Lohn für 30 h. Aww yeeh.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Smoking44*
Geht statt ROCKEN vielleicht auch... BOULDERN? Ich bin übrigens Veganer.
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Kannst direkt in der Vetzgerei anfangen. Als Aufstrich.
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Alter..
Ich mache CrossFit.
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| Zitat von G-Shocker
Man muss auch einfach mal zufrieden sein, wer in der Welt verdient schon über 70k.
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Dazu fällt mir auch nix mehr ein, ich gebe mich geschlagen und arbeite mal weiter Ääh
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| Zitat von G-Shocker und um Gottes Willen keine Führungsverantwortung übernehmen.
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same here. Führungskraft ist bei uns nicht wirklich attraktiv (für mich). Sobald du im technischen Bereich Führungsverantwortung hast, wird quasi 24/7 Erreichbarkeit vorausgesetzt. Und da bin ich raus. Ich mach oft genug normale Rufbereitschaft und melde mich auch für größere Changes, wo wir benötigt werden könnten, an. Das gibt zum einen nochmal gute Schekels und man hat die Gewissheit, das einem am nächsten Morgen/Montag nicht das absolute Chaos in der Firma entgegenschwappt.
Von der RB also abgesehen ist mein Diensthandy zum Feierabend auch wirklich aus....und das soll auch so bleiben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 25.06.2020 9:48]
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Vor allem gibts es, zumindest in der IT, die relativ attraktive Möglichkeit der Experten-Laufbahn. Einfach 15 Jahre das Gleiche machen und danach mit gutem Gehalt chillaxen, weil man sowieso alle Probleme lösen kann.
Zudem ist man dann meist unersetzbar.
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Ich hätte tatsächlich noch Bock auf Führungsverantwortung im unteren Management einer Beratung. Das ist quasi nur Bewerber,MA-Entwicklung und -Planung, zumindest bei uns. Das ist de facto 'n Selbstläufer.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Real_Futti
Ich hatte letztes Jahr rund 60000¤.
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Netto
E: ah war schon...
Ich bin einfach Mal offen. Verstehe die deutsche Zurückhaltung sowieso nicht.
Bei mir waren es ziemlich glatt 90k im letzten Jahr. Dieses Jahr etwa 5% mehr.
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90k Netto, weil über Brutto redet ja keiner mehr. Bzw. es ist ein fließender Übergang der Diskussion wenn ich die letzten 4 Seiten betrachte. Der eine startet Brutto, der andere Skoder postet den Nettopimmel ausm EFH aus.
Weil Brutto Vergleich als logische Größe ja zu einfach wären.
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| Zitat von Mobius
Ich hätte tatsächlich noch Bock auf Führungsverantwortung im unteren Management einer Beratung. Das ist quasi nur Bewerber,MA-Entwicklung und -Planung, zumindest bei uns. Das ist de facto 'n Selbstläufer.
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Das habe ich gerade. Da in der Beratung die Führung von 10+ MAs keinen Sinn mehr macht, bzw. zu Zeitraubend ist, wurden die Leute neu verteilt. Habe ein kleines Team aus 3 Leuten bekommen.
Während des Jahres können die meisten Berater ganz gut selbstständig laufen. Die Weiterentwicklung findet meistens eh auf dem Projekt statt und der PL ist selten auch der direkte Vorgesetzte.
Planung und Durchfürung der "Mid Year Reviews" und Jahresabschlussbewertung (mit verschiedenen Reviewrunden) inkl. Entwticklungsplanung mit jedem Mitarbeiter, frisst aber schon etwas Zeit und ist kein Selbstläufer. Auch wenn ich zugebe, dass es wahrscheinlich etws einfach ist als in Linienfunktionen. Macht auch Spaß soweit.
Recruiting bzw. Interviews führen kommt halt in normalen Zeiten noch dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 25.06.2020 9:55]
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| Zitat von G-Shocker
Vor allem gibts es, zumindest in der IT, die relativ attraktive Möglichkeit der Experten-Laufbahn. Einfach 15 Jahre das Gleiche machen und danach mit gutem Gehalt chillaxen, weil man sowieso alle Probleme lösen kann.
Zudem ist man dann meist unersetzbar.
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Hahahahahaha unersetzbar, der Tagtraum des deutschen wörk wörk Michels.
Ich bin unersetzbar, außer jemand machts billiger aber schlechter, dann verpiss Dich!
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Da hast du wohl leider recht
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Mobius
Ich hätte tatsächlich noch Bock auf Führungsverantwortung im unteren Management einer Beratung. Das ist quasi nur Bewerber,MA-Entwicklung und -Planung, zumindest bei uns. Das ist de facto 'n Selbstläufer.
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Das habe ich gerade. Da in der Beratung die Führung von 10+ MAs keinen Sinn mehr macht, bzw. zu Zeitraubend ist, wurden die Leute neu verteilt. Habe ein kleines Team aus 3 Leuten bekommen.
Während des Jahres können die meisten Berater ganz gut selbstständig laufen. Die Weiterentwicklung findet meistens eh auf dem Projekt statt und der PL ist selten auch der direkte Vorgesetzte.
Planung und Durchfürung der "Mid Year Reviews" und Jahresabschlussbewertung (mit verschiedenen Reviewrunden) inkl. Entwticklungsplanung mit jedem Mitarbeiter, frisst aber schon etwas Zeit und ist kein Selbstläufer. Auch wenn ich zugebe, dass es wahrscheinlich etws einfach ist als in Linienfunktionen. Macht auch Spaß soweit.
Recruiting bzw. Interviews führen kommt halt in normalen Zeiten noch dazu.
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Gut, natürlich fressen die MA-Gespräche Zeit, das ist keine Frage. Ich meinte das eben immer im Vergleich zur Linienfunktion.
Mein Chef hat aktuell über 20 MAs, weil er letztes Jahr zwei TLs verloren hat (wegbefördert und gekündigt). Denke mal, da wird bald wieder die TL Ebene zwischengezogen, und das würde ich auch noch machen.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von shibby
Dir wurde anscheinend schon häufig gut die Rosette poliert so salzig wie du bei dem Thema bist, das tut mir echt leid
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Ich bin nicht salzig, sondern finde nur das Rumposen mit Gehalt als Lohnarbeiter peinlich. Sorry, wenn du dich dadurch angegriffen fühlst.
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Naja rumposen tun ja die wenigsten. Ich finde es immer interessant zu wissen, was andere Leute so verdienen, damit man sein eigenes Gehalt besser einordnen kann. Die Info was die Leute arbeiten wäre natürlich noch interessant.
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Sich hier lediglich zur Einordnung zu erkundigen, ist ja auch kein Rumgepose.
Aber wenn hier wieder einmal verkündet wird, was für Akademiker mindestens an Kohle drin sein müsste, dann geht es nur darum, den dicken Macker raushängen zu lassen. Denn jedem sollte klar sein, dass 80.000 + absolut nicht üblich ist für viele Branchen. Auch nicht als Akademiker. Und das wissen die, die es verkünden auch. Also geht es lediglich um Rumgepose.
Das finde ich peinlich, weil meines Wissens niemand hier im Thread so viel Kohle hat, um glaubhaft einen auf dicke Hose machen zu können und es 1990 ist, sich über seinen angeblichen Gutverdiener-Job zu definieren. Der eine schiebt in Fabriken Metall hin und her, der andere Vorgänge im Büro. Der eine kriegt mehr, der andere weniger. Ist halt peinlich, wenn sich auf den Haufen Mist dann ein Hahn stellt und laut kräht.
Die Millionäre hier im Thread, die nur noch zum Spaß arbeiten, sind natürlich ausgenommen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
niemand hier im Thread so viel Kohle hat, um glaubhaft einen auf dicke Hose machen zu können
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Pling und der Typ mit dem roten R8 jetzt angespannt.
| Zitat von KarlsonvomDach
Die Millionäre hier im Thread, die nur noch zum Spaß arbeiten, sind natürlich ausgenommen.
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Und wieder entspannt.
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Jetzt habt ihr's geschafft, ich wollte das Durchschnittsgehalt von Akademikern nach 10 Jahren recherchieren, und bin im Wiwi-Treff gelandet.
Ich hasse euch.
(sind laut Stepstone übrigens 65 k, daher finde ich 80k nach 10 Jahren als Akademiker immer noch nicht übertrieben)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 25.06.2020 10:05]
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von G-Shocker
Vor allem gibts es, zumindest in der IT, die relativ attraktive Möglichkeit der Experten-Laufbahn. Einfach 15 Jahre das Gleiche machen und danach mit gutem Gehalt chillaxen, weil man sowieso alle Probleme lösen kann.
Zudem ist man dann meist unersetzbar.
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Hahahahahaha unersetzbar, der Tagtraum des deutschen wörk wörk Michels.
Ich bin unersetzbar, außer jemand machts billiger aber schlechter, dann verpiss Dich!
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Ich arbeite in einem Konzern und einer Funktion, in der ich aufgrund der notwendigen Qualifikationsart exzellent austauschbar bin. Und das ist total geil, denn wenn man ausfällt macht es eben der Nächste.
Urlaub und Krankheit ist das Problem der Dispo, nicht meines Gewissens.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 25.06.2020 10:08]
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| Zitat von harmlos
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von G-Shocker
Vor allem gibts es, zumindest in der IT, die relativ attraktive Möglichkeit der Experten-Laufbahn. Einfach 15 Jahre das Gleiche machen und danach mit gutem Gehalt chillaxen, weil man sowieso alle Probleme lösen kann.
Zudem ist man dann meist unersetzbar.
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Hahahahahaha unersetzbar, der Tagtraum des deutschen wörk wörk Michels.
Ich bin unersetzbar, außer jemand machts billiger aber schlechter, dann verpiss Dich!
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Ich arbeite in einem Konzern und einer Funktion, in der ich aufgrund der notwendigen Qualifikationsart exzellent austauschbar bin. Und das ist total geil, denn wenn man ausfällt macht es eben der Nächste.
Urlaub und Krankheit ist das Problem der Dispo, nicht meines Gewissens.
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Aber aber das Commitment!!!
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Thema: Vorstellungsgespräche 24 ( Ziz iz Bznz ) |