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| Zitat von Jellybaby
https://www.sueddeutsche.de/panorama/bergisch-gladbach-missbrauchsfall-1.4951322
Mich beeindruckt ja nicht mehr viel, aber diese Kindesmissbrauchsgeschichte gleich mehrmals. 30000 Beteiligte?! wtf?! Also nicht nur Leute die irgendwelche Bilder getauscht haben, was schon schlimm genug wäre, sondern direkt Beteiligte.
Und dann ist da noch der Grad an Widerlichkeit. Dass sich überhaupt Leute an anderen vergehen ist schlimm, aber an Kleinkindern und Säuglingen ist nochmal eine ganz eigene Liga.
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Die 30000 bezieht sich auf die Personen im Tauschring, dazu gehören auch die Täter, die "nur" Bilder rumschicken.
Also super übel aber nicht so übel wie Du denkst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.06.2020 15:14]
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| Zitat von loliger_rofler
Die 3000 bezieht sich auf die Personen im Tauschring, dazu gehören auch die Täter, die "nur" Bilder rumschicken.
Also super übel aber nicht so übel wie Du denkst.
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nicht 3000. Du hast eine Null vergessen.
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Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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| Zitat von Skywalkerchen
Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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also Motorradclubs mögen ja viel Scheiße bauen. Ich bezweifel aber dass die da in KiPo-Ringe verwickelt sind.
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Wenn man organisiert Verbrechen begeht, hält man sich an Moral nicht auf.
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| Zitat von Skywalkerchen
Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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Bei den Darknet Erfolgsmeldungen bin ich immer etwas skeptisch.
Gerade wenn von den 30.000 offensichtlich kaum einer identifiziert ist.
Es kann gut sein, dass 30.000 "unique identifier" ermittelt wurden, also 30.000 Datensätze die jeweils einzigartig scheinen.
Das hieße hier aber aufgrund der Natur der Sache nicht unbedingt, dass es 30.000 Personen waren sondern z.B. die ganz paranoiden Schweine regelmäßig mit jungfräulichen Systemen zugreifen um nicht über mehrere Sitzungen zusammengeführt werden zu können.
Geht man dann davon aus, dass die "Community" relativ global ist, muss das nicht so extrem sein, wie Du ggf. im ersten Moment denkst.
@Imker
Da wird die Profitabilität eher ein Problem sein. Signifikante Geldmengen werden sich mit der Materie nicht generieren lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.06.2020 15:21]
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| Zitat von monischnucki
Wenn man organisiert Verbrechen begeht, hält man sich an Moral nicht auf.
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na ja laut "Knastordnung" gibt es da schon Unterschiede
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| Zitat von Skywalkerchen
Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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Solche Ringe haben normalerweise Zugangsmechaniken die es verhindern, dass ein Nicht-Täter bzw. Polizist Zugang zu den jeweiligen Seiten bekommt (d.h. du musst beispielsweise inkriminiertes Material verschicken um Zugang zu erhalten).
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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Solche Ringe haben normalerweise Zugangsmechaniken die es verhindern, dass ein Nicht-Täter bzw. Polizist Zugang zu den jeweiligen Seiten bekommt (d.h. du musst beispielsweise inkriminiertes Material verschicken um Zugang zu erhalten).
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Gab auch mal die Debatte, der Polizei realistische 3D-Render zu erlauben für den "Buy in".
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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Solche Ringe haben normalerweise Zugangsmechaniken die es verhindern, dass ein Nicht-Täter bzw. Polizist Zugang zu den jeweiligen Seiten bekommt (d.h. du musst beispielsweise inkriminiertes Material verschicken um Zugang zu erhalten).
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Gab auch mal die Debatte, der Polizei realistische 3D-Render zu erlauben für den "Buy in".
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Die werden in Deutschland sowieso nicht strafrechtlich verfolgt und werden daher als Buy-In in solchen Zirkeln höchstwahrscheinlich nicht akzeptiert.
Bisher wurden solche Sting-Operationen immer durch ausländische Behörden ausgeführt bei denen die Rechtslage sowas ermöglicht (oder man da einfach die Rechtslage ignoriert).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 29.06.2020 15:30]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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Solche Ringe haben normalerweise Zugangsmechaniken die es verhindern, dass ein Nicht-Täter bzw. Polizist Zugang zu den jeweiligen Seiten bekommt (d.h. du musst beispielsweise inkriminiertes Material verschicken um Zugang zu erhalten).
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Gab auch mal die Debatte, der Polizei realistische 3D-Render zu erlauben für den "Buy in".
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Die werden in Deutschland sowieso nicht strafrechtlich verfolgt und werden daher als Buy-In in solchen Zirkeln höchstwahrscheinlich nicht akzeptiert.
Bisher wurden solche Sting-Operationen immer durch ausländische Behörden ausgeführt bei denen die Rechtslage sowas ermöglicht (oder man da einfach die Rechtslage ignoriert).
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Ah interessant. Ich hatte es damals im Kontext "deep fake" gehört. Also quasi petite Pornos auf Kind trimmen.
Mal abgesehen davon, SFX-Künstler finden zu müssen, die sich das geben wollen, erfüllte sowas ja den Tatbestand der Anscheinsjugendpornographie.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
Dass sich 30k überhaupt finden können ohne an irgendein Nicht-Arschloch zu geraten.
Oder stecken da auch wieder irgendwelche Motorradclubs oder so mit drin?
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Solche Ringe haben normalerweise Zugangsmechaniken die es verhindern, dass ein Nicht-Täter bzw. Polizist Zugang zu den jeweiligen Seiten bekommt (d.h. du musst beispielsweise inkriminiertes Material verschicken um Zugang zu erhalten).
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Gab auch mal die Debatte, der Polizei realistische 3D-Render zu erlauben für den "Buy in".
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Die werden in Deutschland sowieso nicht strafrechtlich verfolgt und werden daher als Buy-In in solchen Zirkeln höchstwahrscheinlich nicht akzeptiert.
Bisher wurden solche Sting-Operationen immer durch ausländische Behörden ausgeführt bei denen die Rechtslage sowas ermöglicht (oder man da einfach die Rechtslage ignoriert).
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Ah interessant. Ich hatte es damals im Kontext "deep fake" gehört. Also quasi petite Pornos auf Kind trimmen.
Mal abgesehen davon, SFX-Künstler finden zu müssen, die sich das geben wollen, erfüllte sowas ja den Tatbestand der Anscheinsjugendpornographie.
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Wenn der deepfake so gut ist dass tatsächlich nicht erkennbar ist dass es CG ist, ist es halt wieder strafbar.
"Anscheinsjugendpornographie" ist auch ein Tatbestand der niemals vor Gericht kommt. Selbst Jugendpornographie an sich wird in den allermeisten Fällen nicht angeklagt solang nicht komplett eindeutig feststellbar ist, dass die Personen im Bild/Videomaterial tatsächlich nicht volljährig sind (meistens sind das Fälle in denen "Nudes" von identifizierbaren Personen verschickt wurden).
Generell gilt: was gezeichnet oder CG ist und auch als solches erkennbar wird in D nicht angeklagt, da kein Opfer vorhanden.
e/ achja bevor jemand einen creep vibe bekommt, ich hatte nen Jahr lang damit beruflich (IT-Forensik) zu tun. Nur als Kontext
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 29.06.2020 15:38]
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Beim nächsten Bayern-Spiel dann Gratiswürste.
/ach der hoeness hat selber ne Wurstfabrik? Das erheitert mich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.06.2020 16:54]
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| Der frühere Oberbürgermeister von Wiesbaden, Sven Gerich (SPD), ist wegen Vorteilsannahme verurteilt worden. | |
#jungerhoffnungsträger
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| Zitat von monischnucki
Wenn man organisiert Verbrechen begeht, hält man sich an Moral nicht auf.
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Moral /= Kodex
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| Zitat von Shooter
Beim nächsten Bayern-Spiel dann Gratiswürste.
/ach der hoeness hat selber ne Wurstfabrik? Das erheitert mich.
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Nicht gewusst?
Der ist doch sogar Metzgerssohn.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Der frühere Oberbürgermeister von Wiesbaden, Sven Gerich (SPD), ist wegen Vorteilsannahme verurteilt worden. | |
#jungerhoffnungsträger
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Wie issen das, wenn man als Landrat mit einem Kotelettkönig golfen geht?
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Ach, der Lausbub wollte Klingstreiche spielen, alles völlig harmlos.
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| Zitat von BlixaBargeld
Ach, der Lausbub wollte Klingstreiche spielen, alles völlig harmlos.
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Ja, Scherzanrufe oder sowas.
| Besonders brisant ist ein Fund, den die Fahnder auf dem Computer des Unteroffiziers machten. So entdeckte man auf den Datenträgern des Verdächtigen eine detaillierte Liste mit 17 Politikern und Prominenten, die mit Handynummern und teilweise mit ihren Privatadressen aufgeführt sind. | |
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| Zitat von BlixaBargeld
Ach, der Lausbub wollte Klingstreiche spielen, alles völlig harmlos.
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Deswegen
| Bisher wissen die Fahnder nicht, zu welchem Zweck die Liste erstellt wurde. | |
Für Geburtstagsglückwünsche
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Wie issen das, wenn man als Landrat mit einem Kotelettkönig golfen geht?
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Kommt drauf an, wie dumm der Landrat auf der Gerich-Skala ist.
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Bislang nur die übliche Landschaftspflege.
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Tchibo Massagestab als verbotene Waffe eingestuft
| Der beliebte Einzelhändler Tchibo hat Ende vergangenen Jahres einen Massagestab angeboten. Das Bundeskriminalamt stufte den Massagestab in ihrer Veröffentlichung vom 13.05.2020 als verbotene Waffe ein. Diese sind im Waffengesetz (WaffG) in der Anlage 2 zu § 2 Abs. 2-4 aufgeführt. Laut dem BKA ist der Massagestab als Totschläger zu bewerten.
Auf Nachfrage unserer Redaktion zeigte sich, das das Unternehmen Tchibo bisher noch gar nicht in Kenntnis über die Einstufung ihres Produktes gesetzt wurde. Sie hatten zwar, nach Verkaufsstopp, dem BKA ein Exemplar des Massagestabes zu Untersuchungszwecken zukommen lassen, wären aber nicht über die Einstufung als verbotene Waffe in Kenntnis gesetzt worden. Da in Deutschland verbotene Waffen eine harte Strafe für deren Besitzer nach sich ziehen können, ist dies durchaus problematisch. | |
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| Zitat von Parax
Tchibo Massagestab als verbotene Waffe eingestuft
| Der beliebte Einzelhändler Tchibo hat Ende vergangenen Jahres einen Massagestab angeboten. Das Bundeskriminalamt stufte den Massagestab in ihrer Veröffentlichung vom 13.05.2020 als verbotene Waffe ein. Diese sind im Waffengesetz (WaffG) in der Anlage 2 zu § 2 Abs. 2-4 aufgeführt. Laut dem BKA ist der Massagestab als Totschläger zu bewerten.
Auf Nachfrage unserer Redaktion zeigte sich, das das Unternehmen Tchibo bisher noch gar nicht in Kenntnis über die Einstufung ihres Produktes gesetzt wurde. Sie hatten zwar, nach Verkaufsstopp, dem BKA ein Exemplar des Massagestabes zu Untersuchungszwecken zukommen lassen, wären aber nicht über die Einstufung als verbotene Waffe in Kenntnis gesetzt worden. Da in Deutschland verbotene Waffen eine harte Strafe für deren Besitzer nach sich ziehen können, ist dies durchaus problematisch. | |
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Naja, es ist halt auch eine Stahlkugel an einer langen Feder, dass das quasi ein Totschläger ist, ist ja nicht unlogisch.
| Nach deutschem Waffenrecht § 40 WaffG fällt ein aus Federstahl oder Kunststoff gefertigter flexibler Teleskopschlagstock, an dessen Ende eine Stahl- bzw. Eisen- oder Bleikugel befestigt ist, ebenfalls in die Kategorie der „Totschläger“ und ist somit eine verbotene Waffe. Manchmal wird so ein Gerät auch als Totschläger bezeichnet, obwohl „Stahlrute“ der genauere Begriff wäre. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Totschl%C3%A4ger
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könnte man auch als Dildo einstufen, immerhin ist es ein Massagestab.
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:tchibo:
Wäre es Amazon, würde mich jetzt das "Andere Kunden kauften auch" dazu interessieren.
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Thema: pOT-News ( The paper for the family ) |