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| | Zitat von Switchie
Irgendwie rühren hier ganz schön viele mit Halbwissen und google in der Suppe herum, das finde ich etwas gefährlich..
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Aus eigener Erfahrung:
Gesundheitliche Gründe geht. Brauchst halt ein ärztliches Attest welches dir das bescheinigt. Hat bei meiner Freundin zwei Mal ohne Probleme funktioniert. Bei ihr waren es die üblichen verdächtigen die man so hat wenn man im Job Terror hat: Schlafprobleme, Magenprobleme, Verspannung, Unruhe, Kopfschmerzen, Stress usw.
Bei mir selbst ging es anstandslos durch weil laut Aufhebungsvertrag die betriebsbedingte Kündigung im Raum stand. Musste dazu einen Anhörungsbogen ausfüllen, hab da argumentiert dass ich unterschrieben habe weil ich befürchtet habe dass die vorm Arbeitsgericht mit der betriebsbedingten durchkommen werden und ich schlimmstenfalls dann die Abfindung verliere und dass ich befürchte dass man mir in der Branche andere Stellen vermiesen würde wenn ich mich querstelle.
Hat geklappt, gab nicht mal ne Nachfrage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 29.09.2020 21:01]
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Wichtig ist nur, dass der AG dann auch die Arbeitsbescheinigung korrekt ausfüllt.
Ja, S.W. von der DFS GmbH, du bist gemeint!
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Also das mit den gesundheitlichen Gründen kenne ich halt auch von zwei Fällen im Freundeskreis. Hat jedesmal geklappt (und gestimmt, einer der Kumpel wäre sonst wohl bald in der Nervenklinik gelandet, der kam einfach mit der ständigen Abwesenheit, da Vertrieb beim Kunden, null klar. Was der in kurzer Zeit zugenommen hat und gealtert ist, war beachtlich).
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Einfach sagen: "joa mach Zeugnis 1-2, dann passt's und du siehst mich nie wieder"? :>
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Und das Karussell dreht sich lustig rund! Unsere beiden Lohnbüro-Kolleginnen sind im Abstand von wenigen Monaten in Rente gegangen, die eine recht kurzfristig vorzeitig, die andere wie geplant. Für beide wurden Nachfolgerinnen rekrutiert, eine in TZ, eine in VZ, wie bisher auch. Die in VZ wirkt auch ganz solide. Die auf der Teilzeitstelle ist jetzt schon wieder gegangen (worden), und unsere Rentnerin "muss" nochmal verlängern, nachdem sie letzte Woche schon ihren Ausstand hatte.  
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Unmöglich was bei Abso und Cri abgeht 
Bei dem Vertrauenverhältnis bei Cri, würde ich das Angebot wohl annehmen. Allerdings würde ich versuchen noch nachzuverhandeln, denn zu verlieren hast du eh nichts mehr. Zudem würde ich das Angebot ggf. anwaltlich prüfen lassen und/oder mir das zugesagte Angebot irgendwie schriftlich geben lassen. Wenn die nämlich das mit der betriebsbedingten Kündigung nicht mit aufnehmen und die Arbeitsbescheinigung falsch ausstellen, dann hat man direkt die Sperre beim Amt und verliert viel Geld. Dann lohnt das Angebot nämlich nicht mehr. Wurde hier ja auch schon mehrfach darauf hingewiesen.
Auf jeden Fall vorsichtig sein, denn bei den Ottos weiß man echt nicht was die noch für eine Scheisse aus dem Hut zaubern 
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Dieser Moment wenn man eigentlich Wechseln möchte aber dann vom aktuellen AG ne ordentliche Gehaltserhöhung bekommt... Ohne was zu sagen...
Macht es natürlich nicht einfacher...
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| | Zitat von Abso
Und das Karussell dreht sich lustig rund! Unsere beiden Lohnbüro-Kolleginnen sind im Abstand von wenigen Monaten in Rente gegangen, die eine recht kurzfristig vorzeitig, die andere wie geplant. Für beide wurden Nachfolgerinnen rekrutiert, eine in TZ, eine in VZ, wie bisher auch. Die in VZ wirkt auch ganz solide. Die auf der Teilzeitstelle ist jetzt schon wieder gegangen (worden), und unsere Rentnerin "muss" nochmal verlängern, nachdem sie letzte Woche schon ihren Ausstand hatte.
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Wie "muss" man denn bitte verlängern?
Wenn ich in Rente gehe und bereits meinen Ausstand gefeiert habe, dann bin ich doch zu 100% weg.
Oder gibt es da wieder irgendwelche Klauseln, bzw. wird nur die gute Seele der Mitarbeiterin ausgenzutzt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 30.09.2020 9:44]
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Kann eigentlich nur ihre Gutmütigkeit sein die da eine Rolle spielt.
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Also zumindest bei einem Kunden war das üblich, dass man sich die frisch in den Ruhestand geschickten Kollegen nochmal zurück holt für ein fürstliches Beratergehalt 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 30.09.2020 9:45]
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Ich sehe jetzt ehrlich gesagt gar nicht das große Problem, jemanden aus der Rente zurück zu holen, wenn sich die Umstände gerade ergeben und man Hilfe braucht, zumal die Person ja wohl auch ordentlich Erfahrung hat, während man dann parallel die nachfolge sucht. Das kann man natürlich dem AG ankreiden, dass der ursprünglich geplante Ersatz nicht geeignet ist.
Im Zuge der Corona-Pandemie ist die Hinzuverdienstgrenze von Rentnern temporär ordentlich angehoben worden (vorher ca 6, nun über 40),insofern kann man bedenkenlos dazuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird.
Ganz ehrlich: wenn ich kürzlich in Rente gegangen wäre, hätte ich wohl gedacht ich könnte schön Reisen oder ess erleben. Geht ja nun mal nix. Wenn ich dann halbtags meinen alten Job für vermutlich deutlich höhere Bezüge und ohne Anrechnung auf meine Rente machen könnte, da würde ich sofort ja sagen. Besser kann es doch nicht laufen.
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Naja aber dein Job ist ja nicht gefährdet oder? Jobabbau ist derzeit ja auch nicht durch Entlassungen möglich?
/ Das wäre natürlich doof. Ist der Hussler nicht auch bei euch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 30.09.2020 10:01]
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Theoretische Frage:
Ich lasse mich vom Arzt aufgrund von Fristen, die ich nicht einhalten kann, Krankschreiben um jene zu verlängern.
Zur Arbeit gehe ich trotzdem weiter. Muss ich meinem AG die Krankmeldung geben? Oder ist des egal.
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Ja OK das ist dann scheiße. Gibt sicher einige, die fest mit der Kohle kalkuliert hatten und wo das jetzt fehlt.
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| | Zitat von RageQuit
Theoretische Frage:
Ich lasse mich vom Arzt aufgrund von Fristen, die ich nicht einhalten kann, Krankschreiben um jene zu verlängern.
Zur Arbeit gehe ich trotzdem weiter. Muss ich meinem AG die Krankmeldung geben? Oder ist des egal.
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wat
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Klingt nach Abgabetermine für die Uni 
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| | Zitat von Real_Futti
1. Reduzierung um mindestens 10 Stunden für 36 Monate (also von 35 auf 25h) ==> 4 jetzige Bruttogehälter extra einmalig
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neid
würde ich direkt machen...wenn meine frau mehr verdienen würde 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 30.09.2020 10:17]
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| | Zitat von DVS2XLC
Unmöglich was bei Abso und Cri abgeht
Bei dem Vertrauenverhältnis bei Cri, würde ich das Angebot wohl annehmen. Allerdings würde ich versuchen noch nachzuverhandeln, denn zu verlieren hast du eh nichts mehr. Zudem würde ich das Angebot ggf. anwaltlich prüfen lassen und/oder mir das zugesagte Angebot irgendwie schriftlich geben lassen. Wenn die nämlich das mit der betriebsbedingten Kündigung nicht mit aufnehmen und die Arbeitsbescheinigung falsch ausstellen, dann hat man direkt die Sperre beim Amt und verliert viel Geld. Dann lohnt das Angebot nämlich nicht mehr. Wurde hier ja auch schon mehrfach darauf hingewiesen.
Auf jeden Fall vorsichtig sein, denn bei den Ottos weiß man echt nicht was die noch für eine Scheisse aus dem Hut zaubern
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" mir das zugesagte Angebot irgendwie schriftlich geben lassen."
Ich hab den fertigen Vertrag hier liegen, samt der Klausel betriebsbedingte Kündigung, schon vom Chef unterschrieben
Geld ist mir echt egal, der soll mir wie beim ersten Zeugnis 1-2 geben
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 30.09.2020 10:56]
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Ist doch perfekt. Dann kannst doch den Vertrag bei dir in der Schublade behalten und Nachverhandeln: Arbeitszeugnis besser, ein Monat mehr, what ever.
Und wenn sie das ablehnen und null Bewegung ist, kannst immer noch das gegenzeichnen was die vorliegt. Den Status quo kann dir ja keiner nehmen, da nur deine Unterschrift fehlt, um den Vertrag rechtlich bindend zu machen.
Als jemand der seine Brötchen damit verdient zu verhandeln: Was dir vorliegt ist zu 99% nicht das letzte Wort, die haben da Puffer drin. Wenn dir die Kohle egal ist, umso besser. Streich die 3 Monatsgehälter ein, die hast du sicher.
Dein Arbeitszeugnis von 2 auf 1-2 zu erhöhen kostet die Firma absolut überhaupt gar nix. Das ist deren Ass in der Verhandlung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 30.09.2020 11:04]
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| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von DVS2XLC
Unmöglich was bei Abso und Cri abgeht
Bei dem Vertrauenverhältnis bei Cri, würde ich das Angebot wohl annehmen. Allerdings würde ich versuchen noch nachzuverhandeln, denn zu verlieren hast du eh nichts mehr. Zudem würde ich das Angebot ggf. anwaltlich prüfen lassen und/oder mir das zugesagte Angebot irgendwie schriftlich geben lassen. Wenn die nämlich das mit der betriebsbedingten Kündigung nicht mit aufnehmen und die Arbeitsbescheinigung falsch ausstellen, dann hat man direkt die Sperre beim Amt und verliert viel Geld. Dann lohnt das Angebot nämlich nicht mehr. Wurde hier ja auch schon mehrfach darauf hingewiesen.
Auf jeden Fall vorsichtig sein, denn bei den Ottos weiß man echt nicht was die noch für eine Scheisse aus dem Hut zaubern
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" mir das zugesagte Angebot irgendwie schriftlich geben lassen."
Ich hab den fertigen Vertrag hier liegen, samt der Klausel betriebsbedingte Kündigung, schon vom Chef unterschrieben
Geld ist mir echt egal, der soll mir wie beim ersten Zeugnis 1-2 geben
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Macht er das denn? Das kann man ja glaub ich schlecht vertraglich festhalten. Das Geld ist schon nicht ohne und nimmt dir nochmals den Druck raus, unbedingt zeitnah was Neues zu finden.
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| | Zitat von RageQuit
Theoretische Frage:
Ich lasse mich vom Arzt aufgrund von Fristen, die ich nicht einhalten kann, Krankschreiben um jene zu verlängern.
Zur Arbeit gehe ich trotzdem weiter. Muss ich meinem AG die Krankmeldung geben? Oder ist des egal.
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Nun wenn dein AG rausfindet, dass du krank geschrieben warst wird er dich wahrscheinlich entlassen weil er mit Betrug wahrscheinlich nix zutun haben will.
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Was interessiert es seinen AG, was er mit der Uni macht?
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| Thema: Vorstellungsgespräche 26 ( Von Kurzarbeit bis 80-Stunden Woche ) |
