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Vielleicht funktioniert das damit dem Lockdown ja dann Mitte Januar, wenn einige Großeltern weggefreiheitet wurden und das gemeckert groß ist warum der Staat nix getan hat. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 26.11.2020 11:01]
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Das Problem ist aber, dass die Leute einsam auf den Intensivstationen verrecken und keine Gebäude in die Luft fliegen. Das ist für viele der Leugner und Relativierer immer noch nicht sichtbar genug und wird es auch nicht werden, solange es niemanden aus dem direkten Umfeld hart trifft. Und dafür sind die Fallzahlen dann doch immer noch zu niedrig.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Die Leute werden sich auch nicht jetzt auf einmal in egozentrische Ignoranten verwandelt haben, vorher haben sie es nur besser geschafft das zu überspielen.
Lies dir Beiträge auf Clients from hell, Choosing beggars und dergleichen von letztem Jahr durch. Diese Menschen waren schon immer da, sie werden jetzt nur sichtbarer.
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Habe dazu gestern wieder mit meinem Vater diskutiert. Er war schon immer der Meinung, dass man einfach selber auf alles vorbereitet sein und in Krisen erstmal auf seinen eigenen Arsch schauen sollte, weil die anderen dich eh nur beklauen/ermorden/vergewaltigen werden.
Als Kind habe ich das nie verstanden, auch nicht wieso z.B. in Katastrophenfilmen oder bei Zombieschinken oder sowas immer Arschlöcher dabei sind, die es für alle kaputt machen. Es ist doch rational viel besser, zusammenzuhalten und für die Gruppe das Beste zu tun, damit alle die bestmögliche Chance haben.
Spätestens seit Corona haben wir den eindeutigen Beweis, weshalb man in der Zombieapokalypse alleine besser dran ist.
Die Hölle, das sind die Anderen.
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Wobei das aber daran liegen dürfte, dass Corona nicht schlimm GENUG ist. Eigentlich ist die Erfahrung, dass Menschen in WIRKLICHEN Notzeiten erstaunlich solidarisch werden und überraschend eng zusammenrücken; unabhängig von Kulturkreis und Jahrhundert.
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Mh, gutes Argument.
Der Historiker sagt also, wir brauchen mal wieder einen ordentlichen Feind, damit der Tag Struktur kriegt und die Leute zusammenhalten.
Wer bietet sich da grad an? Putin hat Atombomben, also eher nicht so, vielleicht die Türkei?
Ohne Spaß:
Die Frage, die sich mir dann immer stellt, ist: ab wann dringt es in die Hirne der Menschen, dass etwas nicht stimmt? Muss es immer die persönliche Betroffenheit sein? Wenn es den Nachbarn erwischt? Die Nichte?
Das wird wohl sehr individuell sein.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Jellybaby
Ehrlich gesagt bin ich nicht überzeugt davon, dass das alles solche Querdenkspinner sind. Das wird ja erst in der letzten Zeit immer schlimmer mit Leuten die nicht mehr mitziehen. Die Bekloppten, die wirklich nicht dran glauben, waren von Anfang an so.
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Meinste die verhalten sich nur Mittwochsabends wie Vollidioten in Sachen RONA?
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Ich weiß nicht wie die sich verhalten. Bei der Arbeit und beim Einkaufen werden sie sich zumindest nicht so verhalten, weil viele Arbeitgeber da keinen Spaß verstehen und die Läden sie sonst nicht reinlassen.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Jellybaby
Ehrlich gesagt bin ich nicht überzeugt davon, dass das alles solche Querdenkspinner sind. Das wird ja erst in der letzten Zeit immer schlimmer mit Leuten die nicht mehr mitziehen. Die Bekloppten, die wirklich nicht dran glauben, waren von Anfang an so.
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Meinste die verhalten sich nur Mittwochsabends wie Vollidioten in Sachen RONA?
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Ich weiß nicht wie die sich verhalten. Bei der Arbeit und beim Einkaufen werden sie sich zumindest nicht so verhalten, weil viele Arbeitgeber da keinen Spaß verstehen und die Läden sie sonst nicht reinlassen.
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Bei einer 500er-Inzidenz marschiert der Chef abends mit.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Jellybaby
Ehrlich gesagt bin ich nicht überzeugt davon, dass das alles solche Querdenkspinner sind. Das wird ja erst in der letzten Zeit immer schlimmer mit Leuten die nicht mehr mitziehen. Die Bekloppten, die wirklich nicht dran glauben, waren von Anfang an so.
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Meinste die verhalten sich nur Mittwochsabends wie Vollidioten in Sachen RONA?
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Ich weiß nicht wie die sich verhalten. Bei der Arbeit und beim Einkaufen werden sie sich zumindest nicht so verhalten, weil viele Arbeitgeber da keinen Spaß verstehen und die Läden sie sonst nicht reinlassen.
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(X)
DOUBT
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| | Zitat von loliger_rofler
Die Frage, die sich mir dann immer stellt, ist: ab wann dringt es in die Hirne der Menschen, dass etwas nicht stimmt? Muss es immer die persönliche Betroffenheit sein? Wenn es den Nachbarn erwischt? Die Nichte?
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Dann wenn man es sieht. Das Krankenhaus sieht man nur von außen. Man weiß was drinnen gemacht wird, aber es bleibt abstrakt. Ein provisorisches Lazarett auf dem Marktplatz wäre überhaupt nicht abstrakt. Sowas gibt es zu normalen Zeiten nicht. Genau wie leergehamsterte Supermarktregale. Irgendwelche Statistiken nutzen bei den meisten Menschen nichts, Regierungsmitteilungen sowieso nicht. Was nicht mal dumm ist, was der Staat so vorgibt sollte immer hinterfragt werden.
In dem Punkt haben die Kritiker nun mal recht: Für die allermeisten geht das Leben normal weiter. Nur die direkt betroffenen Familien sind eine Ausnahme, und auch nur dann, wenn es schwere Verläufe oder Folgeschäden gibt.
Vielleicht würde es helfen, wenn der Grad der Verbreitung und das was im Krankenhaus gemacht wird irgendwie öffentlicher oder anschaulicher gemacht werden könnte. Und wenn Eindämmungsmaßnahmen nach Kriterien beschlossen würden, die tatsächlich der Eindämmung dienen.
Dieses lustige Balkendiagramm das immer wieder mal rausgekramt wird finde ich sehr gut gelungen. Es sind letztlich auch nur Zahlen, aber sehr anschaulich aufbereitete Zahlen. https://app.flourish.studio/visualisation/2947227/
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| | Zitat von Jellybaby
In dem Punkt haben die Kritiker nun mal recht: Für die allermeisten geht das Leben normal weiter. Nur die direkt betroffenen Familien sind eine Ausnahme, und auch nur dann, wenn es schwere Verläufe oder Folgeschäden gibt.
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die scheiss "Kritiker" sind halt einfach nur laut. Für einen Großteil der Bevölkerung hat sich ziemlich viel geändert. Wer arbeitet, wer schulpflichtige Kinder hat, wer Risikogruppe ist und sich dessen bewusst ist, für diese leute war das einfach ein verlorenes oder sehr schweres jahr.
Zu sagen "das betrifft halt wenige" ist einfach gundfalsch.
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| | Zitat von Jellybaby
Das Krankenhaus sieht man nur von außen. Man weiß was drinnen gemacht wird, aber es bleibt abstrakt. [/URL]
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Ich bin im Krankenhaus und was hier drin abgeht, macht es echt schwer, hinter den Maßnahmen zu stehen.
Die Einschränkungen gelten nur bis zur Tür der Klinik, vermutlich steht irgendwo ein Verbotsschild und das Virus bleibt deshalb draußen.
Hier sind Unmengen an Menschen, man könnte meinen, es gibt Freibier oder so. Kein Unterschied zu Prä-Corona-Zeiten. klar, hier gibts auch abgesperrte Sitze, alle haben Masken auf, trotzdem sind hier überall Menschen und die wenigsten davon sind Notfälle, das sind Kontrolltermine oder Voruntersuchungen für planbare OPs.
Aber hey, irgendwo muss das Geld vom Frühjahr ja wieder reinkommen, momentan gibts ja auch keine Ausgleichszahlungen.
Ich hatte jetzt in 3,5h fast 60 Patienten, so viel zum Thema Kontaktbeschränkung.
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| | Zitat von Sniedelfighter
die scheiss "Kritiker" sind halt einfach nur laut. Für einen Großteil der Bevölkerung hat sich ziemlich viel geändert. Wer arbeitet, wer schulpflichtige Kinder hat, wer Risikogruppe ist und sich dessen bewusst ist, für diese leute war das einfach ein verlorenes oder sehr schweres jahr. | |
das ist es, aber nicht wegen eigener gesundheitlicher Einschränkungen. Das verlorene Jahr nimmt man aus Rücksicht in Kauf.
| | Zitat von Tobit
Ich bin im Krankenhaus und was hier drin abgeht, macht es echt schwer, hinter den Maßnahmen zu stehen.
Die Einschränkungen gelten nur bis zur Tür der Klinik, vermutlich steht irgendwo ein Verbotsschild und das Virus bleibt deshalb draußen. | |
Sowas meine ich. Und vormittags in der Schule sowie an Feiertagen hat das Virus frei. Dafür gibt es Maskenpflicht im Freien, was einfach albern ist. Wenn man so plant muss man sich über mangelnde Akzeptanz nicht wundern. Das wird noch ein langer Weg bis zum Sommer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.11.2020 11:42]
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Ja natürlich. Aber die Last wird einfach ungleich verteilt, auf Pflege-/Gesundheitssektor, der eh schon schwach aufgestellt ist, auf die Kinder und deren Eltern, auf Kranke und Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nicht ins Homeoffice können.
Die, die einfach nur einmal in ihrem scheissleben Verzicht auf XY üben müssten, die halten sich natürlich an gar nichts. Die verlieren doch nix.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 26.11.2020 11:42]
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| | Zitat von Tobit
| | Zitat von Jellybaby
Das Krankenhaus sieht man nur von außen. Man weiß was drinnen gemacht wird, aber es bleibt abstrakt. [/URL]
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Ich bin im Krankenhaus und was hier drin abgeht, macht es echt schwer, hinter den Maßnahmen zu stehen.
Die Einschränkungen gelten nur bis zur Tür der Klinik, vermutlich steht irgendwo ein Verbotsschild und das Virus bleibt deshalb draußen.
Hier sind Unmengen an Menschen, man könnte meinen, es gibt Freibier oder so. Kein Unterschied zu Prä-Corona-Zeiten. klar, hier gibts auch abgesperrte Sitze, alle haben Masken auf, trotzdem sind hier überall Menschen und die wenigsten davon sind Notfälle, das sind Kontrolltermine oder Voruntersuchungen für planbare OPs.
Aber hey, irgendwo muss das Geld vom Frühjahr ja wieder reinkommen, momentan gibts ja auch keine Ausgleichszahlungen.
Ich hatte jetzt in 3,5h fast 60 Patienten, so viel zum Thema Kontaktbeschränkung.
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Aber die goldene FFP2 Maske fraglicher Herkunft schützt doch zu 100 %...
Bei mir sieht es aber ähnlich aus. Wir ballern die Hütte voll. Da das Pflegeuntergrenzengesetz ja zurzeit mal wieder außer Kraft ist sind 3 Pflegekräfte für 8 Monitorbetten auf der Stroke + 24 Normalbetten am Wochenende auch kein Problem.
Immerhin hält sich die Masse der Patienten diskussionslos an die Maskenpflicht. Das interne Hygienekonzept ist halt trotzdem wertlos. Wir sollen alle 2h eine 30 Min Pause mit normalem MNS einlegen, in der Praxis ist das überraschenderweise nicht realisierbar. Zum absaugen und reanimieren sollen wir FFP3 und volle Schutzkleidung tragen: Bis man sich vollständig verpackt hat ist der Patient also entweder erstickt oder näher an folgeschäden/Tod. Der fürsorgliche Arbeitgeber vertritt natürlich den Standpunkt, dass mit diesen Regelungen alles abgedeckt ist; falls wir ohne vorgeschriebenen Schutz absaugen oder reanimieren ist dass unser Problem.
Wir hatten bis jetzt 2 Patienten die mit uns ihren Covid Befund diskutieren wollten weil "kann ja gar nicht sein"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der_Held_vom_Erdbeerfeld am 26.11.2020 11:49]
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| | Zitat von Tobit
Ich bin im Krankenhaus und was hier drin abgeht, macht es echt schwer, hinter den Maßnahmen zu stehen.
Die Einschränkungen gelten nur bis zur Tür der Klinik, vermutlich steht irgendwo ein Verbotsschild und das Virus bleibt deshalb draußen.
Hier sind Unmengen an Menschen, man könnte meinen, es gibt Freibier oder so. Kein Unterschied zu Prä-Corona-Zeiten. klar, hier gibts auch abgesperrte Sitze, alle haben Masken auf, trotzdem sind hier überall Menschen und die wenigsten davon sind Notfälle, das sind Kontrolltermine oder Voruntersuchungen für planbare OPs.
Aber hey, irgendwo muss das Geld vom Frühjahr ja wieder reinkommen, momentan gibts ja auch keine Ausgleichszahlungen.
Ich hatte jetzt in 3,5h fast 60 Patienten, so viel zum Thema Kontaktbeschränkung.
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Scheint von Krankenhaus zu Krankenhaus aber auch unterschiedlich zu sein. Unsere Bude hier hat eigentlich nen ziemlich schäbigen Ruf, theoretisch hatte ich bereits im Sommer ne Überweisung zu einem Neurochirurgen zwecks Analyse/Beratung bei einer festgestellten Unkarthrose an der HWS (beidseitig). 2 Termine sind geplatzt weil ich erkältet war und die mich da sicherheitshalber nichtmal reinlassen wollten, den dritten mußten sie vor 2 Monaten wegen zu vielen Notfällen selber absagen, jetzt kommt man aktuell wegen Kapazitätsreservierungen auch nicht dran.
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| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Aber die goldene FFP2 Maske fraglicher Herkunft schützt doch zu 100 %...
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Höhöhöhö. Bitte, bei 5min Kontakt pro Patient braucht man doch kein FFP2.
FFP2 laut "Maskenschema" nur bei Kontakt mit positivem Patienten oder Patienten, der keinen MNS tragen kann.
| | Zitat von Lord Nighthawk
Scheint von Krankenhaus zu Krankenhaus aber auch unterschiedlich zu sein. Unsere Bude hier hat eigentlich nen ziemlich schäbigen Ruf, theoretisch hatte ich bereits im Sommer ne Überweisung zu einem Neurochirurgen zwecks Analyse/Beratung bei einer festgestellten Unkarthrose an der HWS (beidseitig). 2 Termine sind geplatzt weil ich erkältet war und die mich da sicherheitshalber nichtmal reinlassen wollten, den dritten mußten sie vor 2 Monaten wegen zu vielen Notfällen selber absagen, jetzt kommt man aktuell wegen Kapazitätsreservierungen auch nicht dran.
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Naja, wir sind eine Augenklinik, wir sind ja gar nicht ausgerüstet für die Intensivfälle. Was die anderen Kliniken von uns wollen ist eigentlich das Personal, deshalb ist eine unserer vier Stationen auch zu.
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| | Zitat von loliger_rofler
Vertraust Du den Leuten, dass die auch beim Einkaufen und Arbeiten gut aufpassen? Und dass keiner mit Kratzen im Hals kommen wird weil "ich hab ja aufgepasst vorher"?
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Dieser Punkt nervt mich übrigens gerade auch hart bei der ganzen "Schulferien früher beginnen lassen zwecks freiwilliger Quarantäne" Diskussion.
Eine Quarantäne im Vorfeld garantiert ja überhaupt nicht, dass dann alles wie geplant stattfinden wird.
Bisher habe ich noch keinen Politiker gehört, der bei diesem Thema auch klar ansagt was das als Konsequenz bedeuten kann: Wenn auch nur eine Person aus dem gemeinsamen Haushalt mit Hüstelchen, Schniefnase oder Halskratzen anfängt, dann hat dieser gesamte Haushalt halt Pech gehabt und bleibt - unabhängig was unter Vorfreude auf das Weihnachtsfest geplant war - komplett zu Hause.
Ich bin mir nicht sicher ob das der Durchschnittsbürger wirklich schon begriffen hat.
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Diese Frage ist mit nein zu beantworten. Alles andere wäre Augenwischerei.
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| | Zitat von FIST
Dieser Punkt nervt mich übrigens gerade auch hart bei der ganzen "Schulferien früher beginnen lassen zwecks freiwilliger Quarantäne" Diskussion.
Eine Quarantäne im Vorfeld garantiert ja überhaupt nicht, dass dann alles wie geplant stattfinden wird. | |
Eine freiwillige Quarantäne wegen längerer Ferien statt angeordneter Quarantäne wegen Coronaverdacht bewirkt, dass nicht der Staat, sondern der selbstisolierte Mensch die Kosten für den Arbeitsausfall tragen muss. Das Vorgehen ist da schon konsequent und passt zu den restlichen Beschlüssen der letzten Zeit.
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| | Zitat von Jellybaby
Eine freiwillige Quarantäne wegen längerer Ferien statt angeordneter Quarantäne wegen Coronaverdacht bewirkt, dass nicht der Staat, sondern der selbstisolierte Mensch die Kosten für den Arbeitsausfall tragen muss. Das Vorgehen ist da schon konsequent und passt zu den restlichen Beschlüssen der letzten Zeit.
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Womit die Politik den Leuten die vernünftig bisher mitmachen wie gewohnt auf die Füße tritt und die Lernresistenten auch nur im Ernstfall erwischt. Hat was von Harz IV, "anreize" (tm) erschaffen sich Gesellschaftsfürsorglich zu verhalten. Der Hohn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 26.11.2020 17:08]
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Hilfe!
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von Jellybaby
Eine freiwillige Quarantäne wegen längerer Ferien statt angeordneter Quarantäne wegen Coronaverdacht bewirkt, dass nicht der Staat, sondern der selbstisolierte Mensch die Kosten für den Arbeitsausfall tragen muss. Das Vorgehen ist da schon konsequent und passt zu den restlichen Beschlüssen der letzten Zeit.
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Womit die Politik den Leuten die vernünftig bisher mitmachen wie gewohnt auf die Füße tritt und die Lernresistenten auch nur im Ernstfall erwischt. Hat was von Harz IV, "anreize" (tm) erschaffen sich Gesellschaftsfürsorglich zu verhalten. Der Hohn.
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Genau das. Offenbar wollen die unbedingt Demos.
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Fak
Mein Bruder und seine Frau haben Corona.
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Sheit.  Gute Besserung plx.
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Oh je, na dann gutes Überstehen!
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Versteh ich das richtig, dass sich zwar 10 Personen zu Weihnachten oder Silvester treffen dürfen, ich aber dafür kein Hotel buchen darf? 
Wollten eigentlich insgesamt zu viert in Niedersachsen feiern, Frau und ich müssten aber halt wo pennen 
edit: Da hab ich ja gutes Timing...
gute Besserung an Büßers Familie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.11.2020 20:19]
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Danke Buben
Sei Frau is etwas älter... Dreck
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Erster Nachteil beim MILFhunten
Viel Glück den beiden. Sonst jemand Risikogruppe da im Umfeld?
E:
| | Zitat von Aspe
Versteh ich das richtig, dass sich zwar 10 Personen zu Weihnachten oder Silvester treffen dürfen, ich aber dafür kein Hotel buchen darf?
Wollten eigentlich insgesamt zu viert in Niedersachsen feiern, Frau und ich müssten aber halt wo pennen
edit: Da hab ich ja gutes Timing...
gute Besserung an Büßers Familie.
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Siehst Du richtig, musst leider zelten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.11.2020 20:21]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Aspe
Versteh ich das richtig, dass sich zwar 10 Personen zu Weihnachten oder Silvester treffen dürfen, ich aber dafür kein Hotel buchen darf?
Wollten eigentlich insgesamt zu viert in Niedersachsen feiern, Frau und ich müssten aber halt wo pennen
edit: Da hab ich ja gutes Timing...
gute Besserung an Büßers Familie.
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Siehst Du richtig, musst leider zelten.
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Was für ne Kacke... also bis 20.12. warten, ob die das ändern.
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