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Das mit dem Schlauch ist mir auch schon in den Sinn gekommen, es ist absoluter Quatsch das vor dem Lufttrockner eine Metallleitung ist. Da ist ein Rostproblem ja vorprogrammiert. Es sind auch keine 2m sondern eher 50cm. Das Ventil scheint genau einfach ein simples Überdruckventil zu sein. Laut Dokumentation öffnet es bei 9Bar, stehen aber 13,8bar drauf...
Ich komme ausm Dillkreis(Dreiländereck Hessen/NRW/RLP).
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Hauptsache ist, dass der Öffnungsdruck über dem Abschaltdruck des Kompressors, aber unter dem Berstdruck der Leitungen liegt 
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@-Xantos-: Lass mir doch mal die VIN zukommmen. Ich gucke mal nach, ob ich brauchbare Infos finde.
| | Zitat von harmlos
[...]
//Medic arbeitet in ner Nutzfahrzeugwerkstatt und kann sachdienliche Tips zu ordentlichen Schlauchherstellern liefern. Ich prüfe den Kram zum Glück nur
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Wenn ich Vario schon lese, bekomme ich direkt wieder Kopfschmerzen. 
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Also bisher mag ich den Vario sehr gern
Hast eine PM.
Ich hab mir einen Satz Schläuche und Fittings gekauft und bastel mir da jetzt mal selbst eine Leitung zusammen. Wenn das klappt wäre geil, dann bastel ich da direkt noch einen Abgang dran damit ich einen Pressluftanschluss im Bus hab 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 30.04.2022 14:06]
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Geiler Maurerporsche.
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Wehe der hätte die scheiß Monsterdose in deiner Karre umgekippt!
/¤ kenne eigentlich auch nur "Bauernporsche".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 01.05.2022 12:51]
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Autogrammstunde ist um 14 Uhr, Ich signier euch die Brüste!
| | Zitat von Seppl`
Wehe der hätte die scheiß Monsterdose in deiner Karre umgekippt!
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Die steht extra im Dosenhalter den ich letztens eingebaut hab, da kippt nix!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 01.05.2022 12:58]
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| | Zitat von Seppl`
Monsterdose
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Maurerporsche confirmed
Im 911er stünde dort ein Piccolo!
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ich muss ja leider schrauben lassen statt es selbst zu können. Aber wir merken uns: Wer beim einfetten Stellen auslässt muss sich nicht wundern, wenn es teure Rostschäden gibt.  Jedenfalls, ich hab was neues:
Und ich habe noch was gelernt: Bisher kannte ich nur diese Eisenbahnwaggonpuffer unter der Stoßstange bei Amiautos. In den 90ern ging man dann aber zur Billiglösung über, die man nach einem Unfall tatsächlich ersetzen muss. Wird das bei uns auch so gemacht?
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ah. Die letzten Stoßstangen die ich abgebaut hatte waren vom Polo 1 und vom T3, da war das noch nicht so. Hab nie wieder nachsehen müssen. 
/jedenfalls versuche ich mir gerade diesen Mustang auszureden, weil Automatik und nicht mal ein Schiebedach. Aber ein bißchen versucht bin ich ja schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 01.05.2022 14:56]
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So, weiter geht's. Letzter Post war ja irgendwo beim Zerlegen des Getriebes und dem Feststellen, dass noch weitere Teile am besten gleich neu können. Diese wurden bestellt und waren dann 3 Wochen im Limbo. Danke TNT/Fedex. Kamen dann aber an und das Getriebe ist unterdessen auch wieder zusammen. Das alles sah dann so aus:
Begonnen wird mit dem neuen Mitteldifferntial. Das habe ich gegen ein ATB Differential ausgetauscht. Das original verbaute Differential ist echt nur als "Hinweis"-Differential zu verstehen. D.h. WENN es aktiv wird und z.B. im Schnee eine Achse keinen Vortrieb mehr hat, hält man an, legt die Differentialsperre rein und fährt weiter. Mehr kann das Ding nämlich nicht ab So schrotten sich auch viele beim Rumalbern das Differntial. Schade eigentlich, aber nun gut. ES gäbe verstärkte Pins usw. Aber ich dachte mir, komm, machste gleich ein etwas besseres rein.
Auf jeden Fall ging's dann los mit Lager aufpressen usw., alles relativ unspäktakuälr.
Rückseitig am Differntial sitzt dann auch gleich der ganze Kladderadatsch für hi/lo, also Geländeuntersetzung. Man sieht da auch schön den Kranz, mit dem man entweder das eine oder das andere Zahnrad an die Welle des Differntials koppelt. In die sichtbare Nut fährt dann die Schaltklaue ein und bewegt das Ding hin und her.
Von oben dann auch wieder ein neues Lager drauf...
... und mit Spezialwerkzeug wird eine Mutter angezogen...
... und gesichert. Fertig ist die erste Hälfte der Ausgangswelle.
Überall wo Kegelrollenlager verbaut wurden ist das Einstellen der Vorspannung wichtig. Diese wird potentiell verändert durch neue Lager, andere Dichtungen aber - wie in meinem Fall - vor allem durch das neue Gehäuse. Ich hatte ja die Risse im Gehäuse gezeigt. Darum habe ich ein neues gebrauchtes Gehäuse bestellt. Und weil sowieso alles auseinander war stellt man jetzt die Vorspannugn frisch ein. Vorspannung bedeutet in dem Fall, dass zwei gegenseitige Lager (also Lager, die sich auf einer Welle gegenüber liegen und diese in beide Richtungen fixieren und halten) etwas gegeneinander gedrückt werden. In diesem Fall wird 0.05mm Vorspannung angegeben. Die Lagerschalen sitzen in unterschiedlichen Gehäuseteilen, die gegeneinander verschraubt werden. Und eine der beiden Lagerschalen wird mit Shims unterlegt. Diese sind entsprechend so zu wählen, dass halt ein "Negativspiel" von 0.05mm erreicht wird.
Hier ein aftermarket Shimkit mit unterschiedlich dicken Shims, die sich kombinieren lassen um die gewünschte Dicke zu erreichen.
Das Messen des Spiels kann nun auf verschiedene Arten passieren. Die häufigste: "jo, dreht sich etwas strenger als ohne, wird schon passen" die zweite, alte: man wickelt ne Schnur um die Welle. Mit einer Zugwaage misst man dann die Kraft, die benötigt, um die Welle zu drehen. Gleiches Prinzip aber anderes Equipment: mit so einem Drehmomentmessdingens direkt am Wellenende. Die letzte, und auch vom Hersteller vorgegebene Variante: zu wenig Shims einsetzen, mit der Messuhr das Spiel messen (=die Differenz zu 0 Spiel), die 0.05mm Vorspannung einberechnen und schon hat man die benötigte Shimdicke. Etwas genauer geht es, indem man die Gehäusehälften selber shimt, also künstlich voneinander entfernt. So lässt sich auch kontrollieren, ob der gewhälte Shim wirklich stimmt: wenn man den richtigen Shim hinter die Lagerschale setzt und -0.05mm Vorspannung hat, dann kan man einen z.B. 0.10mm Shim zwischen die Gehäuse legen und sollte dann an der Welle ein Spiel von +0.05 messen können.
Klingt alles relativ einfach. Spoiler alert: war es nicht  ich habe für die 3 Wellen einige Tage damit verbracht. Einerseits weil ich mich immer wieder verrechnet habe (war das jetzt plus die 0.05 oder minus....), und weil einfach der Wurm drin war Sah alles in etwa so aus:
Das ist die Eingangswelle, unten die eine Lagerschale im grossen Gehäuse, die andere Lagerschale sitzt oben in einem Aluring, der aufgeschraubt wird:
Hier der Aluring, darin sitzt die eine Lagerschale und die Shims. Mit der Messuhr wird nun das Spiel der Welle (nach oben - unten) gemessen. Man bewegt die Welle und liest die Distanz ab, die sie sich bewegt.
Behelfsmässig habe ich mehrere Fühlerlehren genommen, um die Gehäusehälften künstlich voneinander zu enternen und die Shimdicke wie oben beschrieben zu kontrollieren.
Hier habe ich 0.20mm Gehäuseshims, messe 0.15mm Spiel in der Welle und habe folglich -0.05mm Vorspannung. Also perfekt!
Hier das gleiche für die Ausgangswelle. Auch wieder alles zusammengebaut, gemessen, wieder zerlegt, Lager wieder ausgepresst, Shim angepasst, wieder zusammengebaut, kontrolliert, gmerkt, dass es doch noch nicht ganz stimmt, und wieder Lager raus, Shims angepasst, Lager wieder rein usw. Ich habe veruscht die Gehäuse immer zu erhitzen, damit die Lager möglichst von alleine rausfallen. So minimierte ich die Abnutzung des Lagersitzes. Aber irgendwie ja, ging das alles doch nicht so einfach, Mathe hin oder her. ICh musste das Spiel komischerweise relativ oft widerholen, bis die Werte dann auch replizierbar gepasst hatten.
SIDE QUEST TIME!
Die einen Lager sassen tief im Sitz. Um sie ordentlich einpressen zu können habe ich alte Lagerschalen aussen etwas abgedreht. So bleiben die nicht mit drin stecken.
Passt!
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Weiter geht's mit dem Zusammenbau.
Hier die Schaltklaue für die Differentialsperre. Alles etwas versteckt, so konnte ich von den Dingen keine vernünftigen Fotos machen.
Das ist die neue Schaltklaue für hi/lo. Die alte war schon gut abgenutzt, und gerade so am unteren Ende der Toleranz. Eigentlich noch okay, aber hey...
Weiter geht es nun mit Vorspannung einstellen! Jetzt für die letzte Achse, nämlich die Zwischenwelle. Die 3 Räder sitzen zusammen verbunden lose auf der Welle und übertragen die Kraft von der Eingangswelle zur Ausgangswelle - je nach gewählter Übersetzung über das eine oder andere Zahnrad. Die Lager sitzen dabei nicht im Gehäuse, sondern auf der Welle. Die Lagerschalen im Zahnradblock. Die Welle wird dann im Gehäuse von einer Seite her mit ner fetten Mutter rangezogen und so alles zusammengespannt. Es gab da zwei Varianten: früher war zwischen den Lagern - also auf der Welle, im Zahnradblock sozusagen - eine Quetschhülse. Man zog die Mutter soweit an, bis die Quetschhülse gengu gequetsch war und die Lagervorspannung den gewünschten Wert erreicht hat. Später hat man eine fixe verbaut, die auf die passende Länge gekürzt wurde. Ich habs mal mit der ursprünglich verbauten fixen Hülse versucht.
Zwischen Hülse und Lager habe ich wieder selbstgemachte Shims gelegt, und konnte dann das entstandene Spiel messen und daraus die Vorspannung ableiten. Passt. Keine Anpassung nötig, trotz neuer Lager. War auch zu erwarten, moderne Lager haben solch enge Toleranzen...
SIDE QUEST TIME
Hat sich dann rausgestellt, dass eins der Gewinde im neuen gebrauchten Gehäuse schon kurz vor kaputt war. Also mal wieder Zeit für eine Gewindereparatur. Dazu habe ich die noch guten Gänge einen Gewindeschneider reingedreht und dessen Oberfläche genutzt, um das Gehäuse auf der Fräse einzumitten.
Bohren...
...Ansenken und dann mit der Fräse gleich das Gewinde schneiden...
... und die Helicoil einsetzen.
Und dann ging es endlich an den Zusammenbau! Unterdessen hatte ich auch noch die vordere Ausgangswelle ins Gehäuse gepresst, und die hintere auch (die werden beide ins Differential gesteckt), und die Gehäusehälften mit einer dosierten Menge roter Blendamed Zahnpasta verschraubt.
Noch die passenden Deckelchen über die Schaltkulisse angebracht, und hier gleich ein erstes sehr simples Upgrade: die Gehäuseentlüftung wird an eine Hohlschraube angeschlossen. Okay, aber bei Ein- und Ausbau etwas mühsam. Darum gleich durch diese modernen push-Fittinge aus dem Pneumatikbereich ersetzt. Hatte ich ja auch schon am Getriebe gemacht.
Zur Kontrolle dann ein Test mit der Zugwaage: die Werte passen. Der Range ist aber auch sehr gross Die Ausgangswelle ist also jetzt drin. Es ging dann also an die Eingangswelle. Auch da hatte ich die Vorspannung schon eingestellt und gemessen und alles hat gepasst. Long story short: nach deim Einbau mitsamt Zahnpasta feststellen müssen, dass sie viel zu lose läuft, sogar minim Spiel hat. Kann nicht sein. Erstmal viel geflucht, und alles wieder zerlegt und gesäubert.
Hier übrigens ein Bild, das zeigt, wie die Dichtmasse sich verteilt - und wie wenig letztlich auf der Dichtfläche verbleibt. Aber ja, Kartuschenprese macht sicherlich mehr Spass
Dann ging das grosse zweifeln los. Die Shims wurden nochmal gemessen, mit den Notizen verglichen, geprüft, gemessen. Zwischenzeitlich habe ich auch an meiner Messmethode gezweifelt, andere Uhren ausprobiert...
... sogar anders die Gehäuse geshimt. Gemessen war richtig, die Vorspannung aber komischerweise dennoch viel zu niedrig. Ich habe dann mit der Zugwaage gemessen und kam auf 200g Widerstand. Aka so ziemlich gar keine Vorspannung. Selbst mit 0.20mm mehr Shims lag ich immer noch bei in etwa 200g Widerstand In einem alten Manual aus den 70ern (viel hat sich seither bei dem Getriebe nicht getan) waren zum Glück Werte für die Zugwaagenmethode hinterlegt (2.2-9kg, oder sowas in der Art). Und letztlich konnte ich dann mit einem zusätzlihcen Shrit von 0.05mm den Widerstand auf 4.4kg erhöhen. Fühlte sich dann auch eher so an, wie sich ein vorgespanntes Lager anfühlen sollte. Ich habe dann durch komplettes Neukombinieren der Shims einen Wert zwischen den beiden eingestellt, und kam auf 3,irgendwas kg und habe so immer weiter experimentiert. Mein Ziel war es herauszufinden, ob ich durch die Shimdicke auch einen nachvollziehbaren Verlauf der gemessenen Zugkraft sehe. Und das war der Fall. Also war ich beruhigt und wusste, dass meine Methode und Arbeitsweise wohl doch zu funktionieren scheint. Warum das initiale Einstellen komplett daneben lag - trotz korrekter Messwerte - kann ich nicht beantworten. Ich habe dann irgendwann entschieden mich auf die Zugwaagenmethode zu verlassen. Auch, weil die deutlich einfacher umzusetzen ist.
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Und nach einem Tag Shimmen gings dann endlich an die letzte Welle, die in der Mitte. Diese wird einseitig mit einer Mutter angeschraubt. Auf der anderen Seite liegt die einfach im Gehäuse und wird mit einem o-Ring abgedichtet. Der Sitz im Alu schlägt gerne aus. Um das zu beheben kann man das Gehäuse dort ausfräsen und eine Stahlhülse einsetzen. War auf der Liste, die Teile lagen schon bereit. Da das Gehäuse aber sowieso ersetzt wurde habe ich gleich ein refurbished-Gehäuse bestellt, und diese Hülse einsetzen lassen. Spart einen Tag Arbeit und kostet so gut wie nix.
Damit die Mutter auf der Welle auch angezogen werden kann, hat die Welle eine Kerbe und aussenseitig liegt so ein Blech, dass die Welle hält und deren Drehung verhindert. War natürlich auch schon zerkaut und halb kaputt.
Bisschen aufschweissen...
... und mit der Feile geradeschleifen. (ja, ist nicht perfekt, muss es aber auch nicht. Hat genug Fläche, die fixiert)
SIDE QUEST TIME
Die Handbremstrommel sitzt auf dem hinteren Kardan, direkt am Verteilergetriebeausgang. Durch den Offroadeinsatz war da der Lack hab und sie hatte schon etwas Rost. Also abgeschliffen...
... geprimert...
... und lackiert
Nachdem nun alle Wellen drin und alle Kleinteile wie Tachoantrieb, die Schaltkulisse usw dran waren, fehlten nur noch die Flansche an beiden Enden. Diese haben eine Wellendichtung, und zusätzlich eine Metallscheibe als Schutz. Auch die Flansche inkl. dieser Metallscheibe, allen Schrauben usw kamen neu.
Klang dann beim von Hand drehen etwas komisch Ist halt schade, wenn diese Metallscheibe zu gross ist. Ja, schleift sich dann schon ein ich hab es trotzdem nochmals demontiert und die alte Metallscheibe wieder aufbereitet und eingesetzt.
Und so steht das fertige Verteilergetriebe nun da. Zusätzlich wurde der eine Deckel durch eine grössere Wanne mit Kühlrippen ersetzt. Das Getriebe neigt zu eher hohen Temperaturen, gerade auf der Autobahn. Das zusätzliche Ölvolumen und die Kühlrippen schaffen etwas Linderung.
Jetzt muss Getriebe und Verteilergetriebe nur noch ins Auto rein. Nur noch. Ja. Eine Geschichte für ein ander Mal
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Hält das nun die nächsten 2 Jahre oder eher 10?
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Bei dem ganzen Aufwand sollte das lieber bis ans Lebensende des Defenders halten.
Alternativ sprengts alles weg, sobald das nächste Boot hinten dran hängt
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Ganz ehrlich? Ich stelle mich darauf ein, dass ich nach wenigen km das Verteilergetriebe nochmals öffnen kann, weil vermutlich etwas undicht ist, oder die Vorspannung doch zu straff ist. Keine Ahnung.
Ansonsten: eigentlich hält das dann auch, bis auf irgendwann dann mal wieder neue Wellendichtungen, the usual halt. Auch das Differential sollte deutlich langlebiger sein (ich kann nicht sagen ob meins noch original ist oder bereits revidiert wurde etc). Die einzigen wirklichen Schäden - jenseits von normalem Verschleiss wie an den Schaltklauen - kamen ja von der verschlissenen Kupplung -> der verschlissenen Verbindungswelle -> den verschlissenen Halbachsen und damit einhergehendem Spiel im Antriebsstrang. Ich finde garantiert dann auch noch Schäden in den Achsdifferentialen und in den Steckachsen der Vorderachse. Die habe ich noch nicht angeschaut. Aber eigentlich ist das LT230 grundsätzlich einfach und solide gebaut.
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Woher kannst du das alles? Mir würde gerade spontan nicht einmal eine Berufsbezeichnung einfallen, vielleicht Mechatroniker?
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Können? Könnte ich es, hätte es nicht so lange gedauert
Die Karre fährt jetzt wieder. Zumindest die ersten 20km, die ich gemacht habe. Schaltet sich butterweich, kein Schlagen mehr im Antriebsstrang. Ein komplett anderes Fahrzeug Hätte man den Mittelschalldämpfer und Kat weggelassen - was man natürlich auf öffentlichem Grund nicht tun würde -, würde man feststellen, dass die Kiste wirklich deutlich besser durchzieht und beschleunigt. Man wäre super erstaunt, wie viel das ausmacht. Geräuschmässig hätte man nur unter Volllast einen etwas sonoreren Klang.
Jetzt abwarten und mal richtig warm fahren. Dann zeigt sich, ob auch alles dicht ist
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Nachtrag: einer, der es könnte, hätte nicht einen o-Ring vergessen. Dort tropft jetzt nämlich Öl raus. Tja. 
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einfach etwas dichtkitt von aussen nachdrücken, passtschon.
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Dennoch gute Arbeit, dino! Und vorallem auch sehr schön dokumentiert.
Bei mir gabs heute ein kleines bisschen Fortschritt am Audi.
Bremskraftverstärker ist wieder drin
An der Hinterachse sind neue Stoßdämpfer drin und die Bremse auf der Beifahrerseite ist auch wieder komplett mit neuen Scheiben, Belägen und einem neuen Sattel. Der Sattel auf der Fahrerseite war noch gut, aber mir fehlt dort noch eine Schraube für den Sattelhalter. Konnte also heute noch nicht fertig gestellt werden.
Antriebswellen haben noch fix etwas Farbe bekommen und sind dann auch ins Auto gewandert. Die Gelenke und Gummis hatte ich ja vor längerer Zeit schon getauscht.
Plan für nächstes Wochenende: Bremse hinten fertigstellen, vorne Federbeine und Bremse rein. Dann kann der Kahn zumindest erstmal von den Böcken runter.
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Mit dem geht's als nächstes zum Degenhardt?
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| | Zitat von Mr.AK
Dennoch gute Arbeit, dino! Und vorallem auch sehr schön dokumentiert.
Bei mir gabs heute ein kleines bisschen Fortschritt am Audi.
Bremskraftverstärker ist wieder drin
https://i.imgur.com/jNyt60kh.png
An der Hinterachse sind neue Stoßdämpfer drin und die Bremse auf der Beifahrerseite ist auch wieder komplett mit neuen Scheiben, Belägen und einem neuen Sattel. Der Sattel auf der Fahrerseite war noch gut, aber mir fehlt dort noch eine Schraube für den Sattelhalter. Konnte also heute noch nicht fertig gestellt werden.
https://i.imgur.com/5gxZkzKh.png
Antriebswellen haben noch fix etwas Farbe bekommen und sind dann auch ins Auto gewandert. Die Gelenke und Gummis hatte ich ja vor längerer Zeit schon getauscht.
https://i.imgur.com/aZk9hMzh.jpg
https://i.imgur.com/RqPVV29h.png
Plan für nächstes Wochenende: Bremse hinten fertigstellen, vorne Federbeine und Bremse rein. Dann kann der Kahn zumindest erstmal von den Böcken runter.
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Oida, mach gefälligst den Bremssattelhalter sauber! 
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| | Zitat von dieselrakete
Oida, mach gefälligst den Bremssattelhalter sauber!
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Dafuq?
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| | Zitat von dieselrakete
| | Zitat von Mr.AK
Dennoch gute Arbeit, dino! Und vorallem auch sehr schön dokumentiert.
Bei mir gabs heute ein kleines bisschen Fortschritt am Audi.
Bremskraftverstärker ist wieder drin
https://i.imgur.com/jNyt60kh.png
An der Hinterachse sind neue Stoßdämpfer drin und die Bremse auf der Beifahrerseite ist auch wieder komplett mit neuen Scheiben, Belägen und einem neuen Sattel. Der Sattel auf der Fahrerseite war noch gut, aber mir fehlt dort noch eine Schraube für den Sattelhalter. Konnte also heute noch nicht fertig gestellt werden.
https://i.imgur.com/5gxZkzKh.png
Antriebswellen haben noch fix etwas Farbe bekommen und sind dann auch ins Auto gewandert. Die Gelenke und Gummis hatte ich ja vor längerer Zeit schon getauscht.
https://i.imgur.com/aZk9hMzh.jpg
https://i.imgur.com/RqPVV29h.png
Plan für nächstes Wochenende: Bremse hinten fertigstellen, vorne Federbeine und Bremse rein. Dann kann der Kahn zumindest erstmal von den Böcken runter.
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Oida, mach gefälligst den Bremssattelhalter sauber!
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Gibts ne Empfehlung bzw einen Google-Begriff für ganz kleine Schlauchschellen? Musste am E36 ein Stück Schlauch der Scheibenwaschanlage ersetzen und habe dafür ein Set bei Amazon gekauft bestehend aus 3m Schlauch und diversen Verbindern. Eigentlich ganz geil, allerdings ist der Schlauch an der Stelle wieder abgedrückt worden, an der sich der alte und der neue Schlauch auf dem 1:1 Verbinder treffen.
Die Schlauchschellen, die ich zu Hause habe, sind allesamt zu groß und diese originalen BMW Schellen (gibts sicher auch bei anderen Herstellern) müssen wieder mit ner extra Zange verpresst werden. Hab ich eher nicht so Bock drauf, für so ne Kleinscheiße wieder ne extra Zange rumliegen zu haben, die ich nie mehr brauch.
E. Außendurchmesser des Schlauches ist 7mm, Innendurchmesser 4mm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 10.05.2022 18:15]
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| Thema: Autoschrauber ( Winterzeit ist Schrauberzeit ) |
