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Wieder mal ein interessantes Verhalten entdeckt...
Fernauslöser und telekonverter scheinen nicht zusammen funktionieren zu können... also sobald der tc dran ist löst mein kabel nicht mehr aus
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Das Makro wollte auch mal wieder raus. Gott ist die Kamera damit so leicht. Leider viel Wind, aber die Felder sehen nach dem Regen einfach toll aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 29.05.2021 16:06]
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Sauber!
Die Hackfressen von Schmetterlingen…wie geplatzte Sofakissen
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| Zitat von HerrBommel
| Zitat von Danzelot
Langsam kriege ich einen Analog-Workflow
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Ich hab in den 90ern ja auch mal mit wenig Geld als jugendlicher ne analoge SLR bespielt und eigentlich seit dem Wechsel zu den ersten Powershots und erst recht nach meiner ersten DSLR nie mehr zurückgeschaut. Die analoge Welt bleibt aber diese inspirierende, komische Idee die sich immer mal wieder in die Wahrnehmung drängt und mich mal wieder ein, zwei Tage zum grübeln bringt.
Was ich daran reizvoll finde ist die romantisierte Idee von bewussterem fotografieren, jeder Klick kostet Geld, die Zahl der Bilder ist begrenzt, bis zum fertigen Bild vergeht Zeit und erfordert Handwerk von wem auch immer. Auch der Look ist mal was anderes. Die Erfahrungen die man so hört sind auch oft genau das, der bewusstere Umgang mit der Materie und fast automatisch durch die Rahmenbedingungen mehr Gedanken um Komposition und den Wert eines Motivs ("will ich das wirklich fotografieren?").
Soweit so nice, aber mal Butter bei die Fische. Ich komme immer wieder sehr schnell zu dem Punkt wo ich denke, warum tut man sich das heutzutage noch an. Filme sind knapp und teuer (?), Labore wenige und deren Qualität vermutlich Meilen von denen guter Labore in den 90ern entfernt (?). Mit was für Hausnummern habt ihr euren analogen Zeitvertreib realisiert? Die Kamera und Objektive lass ich da mal raus, das ist individuell. Ich hätte da auf jeden fall gern was mit Belichtungsmessung integriert und keinen vollmechanischen Weltkriegsbrocken
Aber wo bezieht ihr eure Filme, gibt's da überhaupt noch interessantes außer 20 Jahre alte Restbestände und wo lasst ihr sie zu welchen kosten entwickeln? Gibt es überhaupt noch sinnvolle bezahlbare Scanner für den Bereich, außer irgendwelche 15 Jahre alten 20x bei ebay weiterverkauften Negativscanner für 1000€? 0815 Flachbettscanner kann doch nicht das Mittel der Wahl sein. Oder lasst ihr das beim entwickeln schon digitalisieren? Farbfilm wäre auf jeden Fall mein default, SW is nett, aber nicht die Idee und selbst entwickeln würde auch ausfallen. Und, was gibt es noch so für Schmerzen? Ich komm da immer ganz schnell von kauf einfach mal ne 50€ analog Kamera und zieh paar Filme durch zu nem ausufernden Invest bis hin zum Scanner. Das ist mir die Idee dann doch nie wert gewesen bei all den anderen Hürden der Gegenwart. Anscheinend lebt analog ja wieder etwas mehr auf, aber handfestes Wissen ist das nicht.
Inspiriert wurde ich aktuell mal wieder durch einen neu gefundenen Channel auf Youtube grainydays
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Weil noch niemand wirklich auf deine Fragen eingegangen ist:
| (...) warum tut man sich das heutzutage noch an? | |
Für mich rundet es den Prozess des Fotografierens ab, weil es mehr handwerkliche Komponente beinhaltet. Zudem finde ich es in der Freizeit reizvoll, mich in aufwändigere, kompliziertere Themen einzuarbeiten.
| Filme sind knapp und teuer | |
Teuer sind sie tatsächlich, aber knapp nicht wirklich. Ich kriege hier auf dem Dorf oder letzte Woche im Urlaub in Italien an jeder Ecke noch Filme. Die meisten Hersteller produzieren weiterhin fröhlich ihre Klassiker. Hier in der Schweiz kriege ich die beinahe jedem Elektro- oder Allerlei-Onlineversand.
| Labore wenige und deren Qualität vermutlich Meilen von denen guter Labore in den 90ern entfernt (?) | |
Die Entwicklungsprozesse sind ja standardisiert. Die meisten Fotoländen in meiner Umgebung haben noch ältere Fuji-Maschinen rumstehen. Mehr als einmal die Woche frische Chemie einfüllen, Film einlegen und Knopf drücken müssen sie nicht können. Andere Läden schicken die abgegebenen Filme einmal pro Woche an ein spezialisiertes Labor.
| Ich hätte da auf jeden fall gern was mit Belichtungsmessung integriert und keinen vollmechanischen Weltkriegsbrocken | |
Ich habe eine Canon AE1-Program und eine Minolta TC-1. Beide können Belichtungsmessung.
| Gibt es überhaupt noch sinnvolle bezahlbare Scanner für den Bereich
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Ich habe einen PlusTek OpticFilm 8200i SE, der ist für mich bezahlbar. Zusätzlich nutze ich das Lightroom Plugin "Negative Lab Pro" zur Konvertierung und Bearbeitung der Negative. Das kostet dann noch einmalig 99 Dollar. Im Labor einscannen lassen habe ich nur einmal. Das war super teuer und die Qualität längen unter meinem eigenen Scanner. Zudem sind gut eingescannte Negative ja die "RAW"-Datei deines Fotos. Da will ich nicht, dass der Lehrling des Fotografen beim Einscannen noch ein bisschen die Farbregler rumschubst.
| Anscheinend lebt analog ja wieder etwas mehr auf, aber handfestes Wissen ist das nicht. | |
Das ist so. Analog (ha!) zu den neuen Polaroidkameras ist das schon ein Weilchen am aufleben. Aber natürlich als Nischenmarkt. Aber das führt dazu, dass du viele moderne Ressourcen hast, die dir das Ganze sehr vereinfachen. Ob Reddit, Youtube oder Fachgeschäfte wie ars-imago.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 29.05.2021 18:46]
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Den Scanner schaue ich mir mal näher an, das ist in der Tat noch son wunder Punkt wo ich aktuell nicht so groß einsteigen will. Habe noch einen nicht näher benannten Canon Durchlichtscanner für mehr oder minder umsonst in Aussicht, den werde ich mal zuerst testen. Danach wirds unter 300¤ eh nix, der Epson V600 kostet soviel wie dein genannter und jener Epson wurde nur mäßig für Kleinbildnegative bewertet immer. Werde ich mir auf jeden Fall näher ansehen.
Dass es Standardprozesse sind war mir eigentlich auch noch geläufig, aber habe trotzdem immer mal "das Internet™" jammern hören dass die Praktikanten heute ihre Chemie nicht im Griff hätten. Na, um so besser. Werd das wohl stumpf über Rossmann/Cewe entwickeln lassen und fertig.
Ich wurde inzwischen schwach und habe bei eBay Kleinanzeigen eine Nikon FE und eine Yashica Electro 35 aquiriert
Erstere weil ich schon n ziemlicher Nikonboy bin und letztere weil sie einfach geil aussieht und ich noch nie mit solchen Seifenschachteln in Kontakt war. Fürn Appel und n Ei meinen Objektivpark um ein paar 70er MF Objektive abgerundet, ich bin gespannt. N Kleiner Stapel Ilford und Kodak Portra Filme steht schon vor mir. Fehlt nur noch der Rest. Wer keine Probleme hat, schafft sich welche
War klar dass ich direkt nach dem Kauf vom Bekannten ne Info bekam er hätte auch noch ne schöne 80er Jahre Minolta mit Objektivpark die ich hätte haben können. Minolta XG-M, aber bei denen kenne ich mich nicht aus. Eckdaten ähnlich wie alle dieser Epoche, Zeitautomatik und das wars grob, genau wo ich bock drauf habe. Ich werd sie mir auch mal ansehen, man kann schließlich nie genug Kameras besitzen nicht wahr.
Damits nicht so farblos bleibt noch ein Bild aus dem Backlog.
Normal
Und zur analogen Feier des Tages einmal mit allem was Analog Efex Pro an Hipsterkotze drauf hat on top. Normal krieg ich die krätze, aber bei dem Motiv gefällts mir sogar halbwegs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HerrBommel am 29.05.2021 19:52]
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Junge
Fehlt nur das Flugzeug
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 29.05.2021 21:40]
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Meinst das hilft?
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Bommel at the Mountains of Madness
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Genau so
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| Zitat von Bleifresser
Der Hass gehört hier rein:
Leude, immer schön aufs Bauchgefühl verlassen. Wenn es nicht passt, lasst es.
Der Business Shooting Job (bei dem die Kunden dann direkt auch mal die Proofs bei IG etc gepostet haben) war ein kompletter Griff ins Klo.
Übergroße Erwartungen vorher die ich noch versucht habe in realistische Bahnen zu lenken (Licht, Tageszeit, Location) in Kombination mit von sich selbst absolut überzeugten Jünglingen sind keine gute Kombi. Wer Frankfurter Skyline im Hunsrück möchte, kann ja nicht ganz knusper sein.
Nach 4 Wochen Zeit zur Auswahl wolten sie dann ein Zoom meeting machen. Ergebnis: Sie wollen jetzt nicht zahlen, weil ihnen doch kein Foto gefällt. Auch Allgemein hat ihnen mein Auftreten beim Shooting nicht gefallen und meine Art und Weise war wohl unter aller Sau. blablabla.
Da der Job über nen befreundeten Fotograf reinkam (ich bin eingesprungen) und das sehr spontan war natürlich ohne Vertrag.
Naja, Lehrgeld.
Verwendung der Proofs in jeglicher Form habe ich untersagt und wenn ich auch nur ein Foto davon irgendwo finde hagelts ne Abmahnung.
/das einzige worüber ich mich wirklich ärgere ist, dass ich noch ne Stunde länger gemacht habe, "weils ja grad so gut lief".
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Ich hoffe ihr habt euch auf eine Art Pauschale für die Arbeitszeit geeinigt, garnicht zahlen finde ich super schwierig.
Du hast den Job ja gemacht. Deine Arbeitszeit ist was wert.
Außerdem haben sie ja Bilder bereits veröffentlicht. Also hat bereits eine Nutzung stattgefunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h0rosthecrate am 30.05.2021 7:05]
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Ja es gab eine kleine Unkosten Pauschale, aber ich hatte ehrlich gesagt gar keine Lust auf den ganzen Stress. Mir ist bewusst, dass ich da hätte mehr raus handeln können, vor allem in Kombination mit rechtlichen Schritten aber das wars mir dann einfach nicht wert. Wenn ich das hauptberuflich machen würde, würde ich das sicherlich anders sehen.
Habe auf jeden Fall draus gelernt und werde solche Aufträge nicht mehr annehmen.
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Na dann. Abhaken. Sage ich mir auch manchmal.
In anderer Sache, ich hatte vorgestern einen langen Shootingtag auf eine SD Karte geballert und bei dem letzten Foto am Abend zeigt mit die Kamera einen Kartenfehler an.
Da rutscht einem immer das Herz in die Hose.
Bei der Sicherung war dann alles in Ordnung und ich habe gestern weiter auf die Karte fotografiert. War vielleicht nur ein Schluckauf.
Trotzdem könnte ich ja ein zweite Karte in der Kamera haben, sie hat zwei Slots für SD und CF Express, aber aufgrund der wahnsinnigen Preise für die CF Express habe ich das bisher nicht gemacht.
Außerdem gibt es immer so Gerüchte, dass nicht jede Kamera mit jedem Kartentyp kann.
Wenn ich jetzt 300+ ¤ für eine Speicherkarte investiere, wäre es schon schön, wenn es eine ist, die meine Kamera auch mag.
Ich habe die Canon EOS R5, und ich habe schon festgestellt, dass ich meine SD Sony Karten lieber nicht benutzt. Da hatte ich öffters Kartenfehler angezeigt. Es war zwar nie was weg. Trotzdem kommen die Sony Karten jetzt nur noch in die Sony Kamera.
Hat jemand in dem Bereich einen Tipp, oder mal einen Testbericht irgendwo gelesen?
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Ich war im Museum. SW-Film macht sich noch gut mit Statuen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 30.05.2021 12:13]
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Roast me, aber mir gefällts echt gut.
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Ja, Zustimmung! Besonders im ersten wirkt das Korn sogar edel.
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| Zitat von EL ZORRO
Ja, Zustimmung! Besonders im ersten wirkt das Korn sogar edel.
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Langsam entwickle ich mehr Gespür für die unterschiedlichen Filme/Kameras und wie sie das Resultat beeinflussen.
Beispielsweise fängt die Minolta TC-1 zusammen mit Portra 400 die Stimmung "knapp vor dem Regen" super ein:
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Solar, ich stehe unheimlich auf deine Bilder und finde es toll, deine Lernkurve so mitbetrachten zu können - hau bitte gerne mehr davon raus
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| Zitat von Seppl`
Solar, ich stehe unheimlich auf deine Bilder und finde es toll, deine Lernkurve so mitbetrachten zu können - hau bitte gerne mehr davon raus
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Es tut sehr gut sowas zu hören. Dankeschön! Passenderweise bin ich gestern mit 10 Rollen Film aus Italien zurückgekommen:
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Top! Schöne Serie, gerne mehr
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Wieder sehr schöne Bilder hier
Besonders die Statue gefällt mir richtig richtig gut!
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Wer von euch hat auch ein Echo-Show?
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Beim letzten Amazon Sale das Ding von Amazon gekauft. Da ich bei Amazon auch alle meine entwickelten jpgs sichere, läuft im Pausenmodus des Echo eine Zufalls-Dauer-Schleife aller meiner Bildern.
Witzig, wie oft man sich ertappt und stehen bleibt und kurz down that memory lane geht Besonders wenns um Familien Pics geht.
Gestern wurden alte Paris Pics nach oben gespült.
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Ist das Barbès Rochechouart?
e: Ah, Châtelet, zu spät gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tigerkatze am 31.05.2021 19:07]
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Nikon-Ankündigungen
Fertig:
Z MC 50/2.8 - fährt aus beim Fokussieren, 260 g
Z MC 105/2.8 VR S - IF, ultrahypermegalifragilisticscharf und kein Astigmatismus
Da das 105 S-Line ist, müsste es ja für Breathing korrigiert sein.
MC = Micro. Klingt irgendwie nicht so gut. 5/7 Marketing.
Real Soon Now:
28/2.8
40/2
Das 50/2.8 sieht irgendwie ein bisschen hässlig aus. So ein bisschen wie das AF-D 60/2.8. Und irgendwie hätte ich mir gewünscht, dass das vielleicht nicht mehr 2.8 ist. 1.8 ist doch jetzt "slow", und mit 50/1.2 und 85/1.2 suggeriert Nikon ja irgendwie schon, dass 1.2 jetzt "fast" ist anstelle von 1.4 (und damit wieder eine volle Blende zwischen den Klassen liegt. Why not 2.5? Why not 100/2? Wirkt irgendwie ein bisschen zu konservativ auf mich. Aber k.A.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 02.06.2021 18:12]
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ja, spannend was da noch kommen soll. Das 105 MC sieht ja echt Monster mäßig aus...von weitem fas ein Noct.
Und jetzt hätte ich gerne eine fully articulted screen an den Z6, Z6 II.
Hochkant Makro ohne flippy screen ist kagge.
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Bilderflut incoming
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jetzt müsst ihr stark sein, denn ich trage sehr viel Schwarzwaldliebe in mir
Und natürlich möchte ein bissel Werbung für den Nationalpark Schwarzwald machen, speziell für die Hochmoore am Kaltenbronn.
Hier bekommt man über Holzplanken Einsicht in faszinierende Hochmoorflächen und Schonwälder, fast schon Urwälder.
Ich empfehle kleine Wanderungen zum Wildsee und Hohlohlsee. Letzterer ist mit dem Hohlohturm eine der lichtärmsten Regionen im nördlichen Schwarzwald und Astro-geeignet!
Einmal Wildsee und zurück:
1. ich liebe diese Lichtinseln mit sattem Grün inmitten der Tannen
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Schöne Stimmung! Ich spüre schon fast wie ich von teutonischen Bögen ins Visier genommen werde.
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Richtig tolle Bilder, wie machst du das mit den hellen Highlights in der dunklen Umgebung? Bei mir ist das oft einfach nur Matsch.
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| Zitat von Black1900 Wie machst du das mit den hellen Highlights in der dunklen Umgebung? Bei mir ist das oft einfach nur Matsch.
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Dankeschön
Am wichtigsten:
Das gibt Dir viel mehr Spielraum in der Nachbearbeitung.
Ich fotografiere spiegellos und sehe so im Sucher/Display schon, wie ich die Belichtung korrigieren muss. In diesem Fall waren es fast zwei Blenden unter der normalen (Multi) Belichtungsmesung.
Und halt dann in der Nachbearbeitung: Schatten dezent (lokal!) aufhellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 03.06.2021 19:22]
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Okay ja raw nutze ich, aber bei mir scheitert die Bearbeitung dann
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Thema: Foto Thread ( Jetzt im neuen Licht ) |