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| Hassrede, Marktmacht, illegale Inhalte - im Internet hat sich vieles nicht zum Guten entwickelt, doch die Gesetze dafür sind 20 Jahre alt. Nun präsentiert die EU-Kommission Vorschläge für eine große Reform. Für die Konzerne könnte das teuer werden. | |
Das ist ziemlich umfassend und liest sich so, als wäre es bald vorbei mit dem Wilden Westen. Wenns denn so kommt.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/digital-services-act-eu-1.5149001
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| Zitat von Icefeldt
Joa, schon sehr geil wenn der Opa, der sein Leben lang geschufftet hat um gerade so sein Haus abzubezahlen und dann in seinem Rentenalter einigermaßen gemütlich leben zu können, dies nun verkaufen darf, weil er es sich aufgrund der Steuern nicht mehr leisten kann.
Dann hätte er es sich auch sparen können und direkt mit "Miete im Rentenalter zahlen" planen können.
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Klar. Wer kennt es nicht, das Heer von Opas, das sich in München Innenstadt 'ne kleine Hütte vom Mund abgespart hat und dann vielleicht mal Steuern zahlen muss auf seine Hütte im Wert von fünf Millionen.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von KarlsonvomDach
Ja, ganz schlimmes Schicksal. Aber ich denke, wenn sich der Wert der Immobilie ohne weitere Investitionen verdoppelt bis verdreifacht hat, dann sind halt Steuern fällig. Die Leute, die auf diese Weise aus Versehen fast zum Vermögensmillionär geworden sind, werden es verkraften. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Joa, schon sehr geil wenn der Opa, der sein Leben lang geschufftet hat um gerade so sein Haus abzubezahlen und dann in seinem Rentenalter einigermaßen gemütlich leben zu können, dies nun verkaufen darf, weil er es sich aufgrund der Steuern nicht mehr leisten kann.
Dann hätte er es sich auch sparen können und direkt mit "Miete im Rentenalter zahlen" planen können.
Für ihn war es halt einfach nur "Sein Haus in dem er bis zum Tod lebt" und keine Kapitalanlage.
Für "nicht selbst bewohnte Immobilien" wäre das vllt. nachvollziehbarer.
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Wenn Oper das Ding für 800.000 verkauft(was er vermutlich eh nicht muss) wird der nicht am Hungertuch nagen. Notfalls kann er ja den ersten Stock an wen vermieten. Damit kann er dann die Steuer bezahlen.
Emotional geladenes rumgewhine das konstruiert wird um ja zu vermeiden, dass sie eigene Klasse je mehr Steuern zahlt.
/Karlsson, du mieser kleiner....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 15.12.2020 20:58]
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Der arme Oper wo so hart gespart hat
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Das sind echt so dermaßen dämliche Beispiele. Wie aus dem Bertelsmann-Leitfaden für FDP-Parteitage.
Wer sich vor 30 Jahren ein Haus für rund 600.000 Mark (ca. 300.000 Euro) per Kredit finanzieren konnte (bei viel höheren Zinsen damals), das heute rund 900.000 Euro wert ist, war schon damals gutbürgerlich unterwegs und hat sich nichts vom Mund absparen müssen.
Meine Tante und ihr Mann haben das z. B. gemacht. Aber die waren zum Zeitpunkt des Kaufs Mitte der 90er Jahre, aber eben geldtechnisch auch schon ziemlich gut unterwegs. Für meinen Vater wäre das hingegen undenkbar gewesen, sich ein Haus zu dem Preis irgendwo hinzustellen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 15.12.2020 21:16]
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Soll er halt Flaschen sammeln, wie anständige Opers.
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| Zitat von shp.makonnen
Soll er halt Flaschen sammeln, wie anständige Opers.
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Also quasi ein Unterschichten Ober?
Sammelt Flaschen im Park statt Gläser im Restaurant.
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Leute besteuern die in ihrem eigenen Haus leben ist halt bescheuert. Besteuert lieber die Leute die zich Häuser haben und nicht selbst drin leben!
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| Zitat von Bregor
Leute besteuern die in ihrem eigenen Haus leben ist halt bescheuert. Besteuert lieber die Leute die zich Häuser haben und nicht selbst drin leben!
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Why not both? Wer ein Eigenheim hat, dass ne Million wert ist kann auch Vermögenssteuer zahlen.
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Brogers Vorschlag könnte meine Stimme bekommen. Allerdings bin ich ja eh nicht in Schland
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| Zitat von Bregor
Leute besteuern die in ihrem eigenen Haus leben ist halt bescheuert. Besteuert lieber die Leute die zich Häuser haben und nicht selbst drin leben!
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Nö, wenn es vermehrt dazu führt, dass ältere Leute sich was kleineres suchen, wenn die Kinder aus dem Haus sind wäre das sogar ziehmlich gut.
Und ja, für den 85 jährigen ist das initial doof. Wer aber mit 60 nochmal umzieht hat die Chance zwei ungenutzte Kinderzimmer gegen eine barrierefreie Einrichtung zu tauschen.
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Deswegen tilgen wir in der Schweiz unsere Hypotheken nicht
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
| Zitat von MvG
| Zitat von Aspe
Vermögenssteuer und einen höheren Spitzensteuersatz für "Supereinkommensbezieher"? Ja gerne.
Bei dem Frankreichbeispiel, sei aber auch gesagt, dass 0,55% ab 800.000 EUR bedeutet, dass derjenige mit einer abbezahlten Immobilie plötzlich 4.400 EUR Steuern pro Jahr extra zahlt.
Ist sicher machbar (solange er noch Einkommen hat), weil er ja inzwischen tilgungs- und mietfrei wohnt. Dennoch würde eine 800k Schwelle viele Eigenheimbesitzer direkt erwischen (wenn sie in keinen "Schrottlagen" wohnen).
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Holy Shit, wie soll man sich dann noch den Drittwagen leisten?!
Kann mir nicht helfen, lese bei solchen Aussagen bei dir immer "alles gut, solange es mich nicht betrifft" raus.
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Natürlich ist jede Belastung gut, die mich nicht betrifft.
Ich wollte mit dem Post nur verdeutlichen, dass man mit so einer Grenze für eine Vermögenssteuer sehr breite Teile der Gesellschaft erwischt.
4.400 EUR Steuern p.a. bzw 367 EUR pro Monat wird der Renter der während seiner Erwerbstätigkeit die Immobilie abbezahlt hat und vor Steuern und KV vielleicht seine 2000 EUR Rente pro Monat bekommt, schon spürbar treffen.
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Verstehe ich dich richtig? Du hältst Leute, die Wohneigentum für 800.000 Euro per Kredit finanzieren, für einen sehr breiten Teil der Gesellschaft?
Selbst wenn sie die Immobilie vor rund 15 Jahren gekauft hätten und noch abbezahlen, fände ich eine Steuer okay. Denn sie müssten zwar dann Steuern zahlen, aber dafür hat sich auch der Wert ihrer Immobilie um rund 50 Prozent verdoppelt, ohne das sie saniert hätten oder sonstwas.
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Ja und wenn man das halt aus $GRUND nicht kann, dann muss man die Bude halt verkaufen und ausziehen, ne? So einfach ist das!
Nur weil man eventuell viel Vermögenswerte hat, gerade Sachwerte, dann impliziert das nicht, dass man auch viel Barmittel oder einen hohen positiven Cashflow hat.
/Ah, Icefeld hat das auch schon angebracht, guter Mann! Selbst bewohnte Immobilie sollte hier außen vor sein; wie auch schon gesagt wurde ist die Eigenheimquote in Deutschland verdammt niedrig; gerade wenn man auch unsere ach so armen Nachbarn in Italien, Spanien, Griechenland etc. anschaut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 16.12.2020 7:33]
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machts euch doch bitte nicht so schwer. Selbst bewohnte Immobilien kann man ausklammern und gut. Es geht nicht darum, Oper sein Haus wegzunehmen, sondern zu verhindern dass irgendwelche Vögel drölf Häuser anderer Opers besitzen.
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| Zitat von Bregor
Leute besteuern die in ihrem eigenen Haus leben ist halt bescheuert. Besteuert lieber die Leute die zich Häuser haben und nicht selbst drin leben!
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Warum ist das bescheuert?
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| Zitat von shibby
Nur weil man eventuell viel Vermögenswerte hat, gerade Sachwerte, dann impliziert das nicht, dass man auch viel Barmittel oder einen hohen positiven Cashflow hat.
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Ja, und, deswegen ist man trotzdem vermögend. Vermögen definiert sich doch nicht über Barmittel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.12.2020 7:40]
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Weil man eigengenutztes Eigentum fördern statt bestrafen sollte. Wir haben in Deutschland sowieso schon eine sehr niedrige Eigentumsquote im europäischen Vergleich. Führt u.a. dazu, dass das Medianvermögen der Deutschen Bei ~50k liegt während bspw. Die Italiener auf 170k kommen. Wir schmeißen überwiegend über Generationen Geld für Miete aus dem Fenster.
Bei einer fetten Villa mit 400qm könnte ich das vielleicht noch verstehen, aber in gewissen Regionen in Deutschland ist auch schon der Traum vom RMH in Regionen um 500-600k+
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| Zitat von DeathCobra
Schon?
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Ja ein RMH ist für mich jetzt kein Buckingham Palace. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vom Dorf komme wo ein Haus in der Familie mehr oder weniger normal war.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Icefeldt
Joa, schon sehr geil wenn der Opa, der sein Leben lang geschufftet hat um gerade so sein Haus abzubezahlen und dann in seinem Rentenalter einigermaßen gemütlich leben zu können, dies nun verkaufen darf, weil er es sich aufgrund der Steuern nicht mehr leisten kann.
Dann hätte er es sich auch sparen können und direkt mit "Miete im Rentenalter zahlen" planen können.
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Klar. Wer kennt es nicht, das Heer von Opas, das sich in München Innenstadt 'ne kleine Hütte vom Mund abgespart hat und dann vielleicht mal Steuern zahlen muss auf seine Hütte im Wert von fünf Millionen.
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An das Vermögen kämst Du doch problemlos über die Erbschaftssteuer. Bei der Vermögenssteuer wirst Du immer das Problem haben Unternehmensbeteiligungen (wie deine eigenes Gewerbe oder GmbH) zu besteuern, ohne die Substanz anzugreifen, aber gleichzeitig Immobilien- oder Barvermögen entsprechend zu besteuern, ohne beide ungleich zu behandeln.
Das einem Erben einmal aufzuerlegen, der dann entweder an die Substanz muss (wobei hier ggf. zu einem Teil geschont werden könnte, wenn Arbeitsplätze erhalten bleiben), das aber z.B. über 10 Jahre strecken kann, oder es aus laufenden Gewinnen zahlt, scheint mir einfacher und fairer.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von DeathCobra
Schon?
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Ja ein RMH ist für mich jetzt kein Buckingham Palace. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vom Dorf komme wo ein Haus in der Familie mehr oder weniger normal war.
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Für Futti schon
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| Zitat von Shooter
| Zitat von shibby
Nur weil man eventuell viel Vermögenswerte hat, gerade Sachwerte, dann impliziert das nicht, dass man auch viel Barmittel oder einen hohen positiven Cashflow hat.
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Ja, und, deswegen ist man trotzdem vermögend. Vermögen definiert sich doch nicht über Barmittel.
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Und deswegen musst du dann deine Hütte verkaufen weil du halt "vermögend" bist? Weil du vielleicht auch selbst enorm viel an dem Haus selbst gemacht hast und jetzt irgendjemand kommt und sagt "Die Bude ist drölfzigtausend Euro wert, du musst jetzt zig tausend pro Jahr dafür extra zahlen!" - das führt doch zu nichts, was soll das?
| Zitat von Buxxbaum
Weil man eigengenutztes Eigentum fördern statt bestrafen sollte. Wir haben in Deutschland sowieso schon eine sehr niedrige Eigentumsquote im europäischen Vergleich. Führt u.a. dazu, dass das Medianvermögen der Deutschen Bei ~50k liegt während bspw. Die Italiener auf 170k kommen. Wir schmeißen überwiegend über Generationen Geld für Miete aus dem Fenster.
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Laut Wikipedia sind es 35k in Deutschland vs. 92k Italien / 95k Spanien / 44k Portugal / 40k Griechenland / usw.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von DeathCobra
Schon?
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Ja ein RMH ist für mich jetzt kein Buckingham Palace. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vom Dorf komme wo ein Haus in der Familie mehr oder weniger normal war.
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Und die Leute, die sich das nicht leisten können in allen anderen Belangen besteuern?
Wird dann der Rentenfreibetrag für Leute ohne Eigenheim erhöht? Die Rente generell?
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| Zitat von Buxxbaum
Weil man eigengenutztes Eigentum fördern statt bestrafen sollte. Wir haben in Deutschland sowieso schon eine sehr niedrige Eigentumsquote im europäischen Vergleich. Führt u.a. dazu, dass das Medianvermögen der Deutschen Bei ~50k liegt während bspw. Die Italiener auf 170k kommen. Wir schmeißen überwiegend über Generationen Geld für Miete aus dem Fenster.
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Wenn man das schon erwähnt, sollte man auch betonen, dass in Südeuropa die eigene Immobilie häufig Teil der Altersvorsorge ist, da die gesetzliche Rente dort niedriger ausfällt. Im Prinzip müsste man bei Deutschen die durchschnittliche Anwartschaft der Rentenversicherung hinzurechnen.
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| Zitat von shibby
| Zitat von Buxxbaum
Weil man eigengenutztes Eigentum fördern statt bestrafen sollte. Wir haben in Deutschland sowieso schon eine sehr niedrige Eigentumsquote im europäischen Vergleich. Führt u.a. dazu, dass das Medianvermögen der Deutschen Bei ~50k liegt während bspw. Die Italiener auf 170k kommen. Wir schmeißen überwiegend über Generationen Geld für Miete aus dem Fenster.
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Laut Wikipedia sind es 35k in Deutschland vs. 92k Italien / 95k Spanien / 44k Portugal / 40k Griechenland / usw.
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Selbst der Median ist in Deutschland völlig verzerrt, weil wir so eine krasse Vermögensungleichheit haben.
Soll mir mal einer erklären, wie die unteren 50% sich ein Haus leisten sollen. Und wehe jetzt kommt einer und sagt, die müssten nur ihre Miete investieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 16.12.2020 7:56]
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Bregor
Leute besteuern die in ihrem eigenen Haus leben ist halt bescheuert. Besteuert lieber die Leute die zich Häuser haben und nicht selbst drin leben!
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Warum ist das bescheuert?
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Weil das für die Meisten Eigenheimbesitzer keine Kapitalanlage im eigentlichen Sinne ist, sondern eben eine sehr konservative Altersvorsorgen die maximal unflexibel ist. Da der Staat es ja nicht schafft unsere Renten sicher zu gestalten, soll man ja eh Privat vorsorgen. Kann man den Leuten dann halt direkt wieder über eine Steuer wegnehmen, was sie sich damit zu ersparen hoffen. Nun kann man ja argumentieren, dass die Leute die sich ein Haus bauen, ja eh viel Kohle verdienen, jo, mag sein, dann werden die ja eh schon höher besteuert als andere.
Klar, wir haben nicht über die Höhe der Steuer gesprochen, aber sich ein Haus bauen, das 40 Jahre abbezahlen und dann nochmal ne Art Miete dafür abdrücken? Das kann ja net im Sinne des Erfinders sein und trifft mmn die falschen Leute bzw. ist der falsche Ansazpunkt.
Es würde mmn mehr Helfen die Beitragsbemessungsgrenze anzupassen. Das trifft dann auch direkt die höheren Einkommen und hilft dem Sozialstaat.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von shibby
| Zitat von Buxxbaum
Weil man eigengenutztes Eigentum fördern statt bestrafen sollte. Wir haben in Deutschland sowieso schon eine sehr niedrige Eigentumsquote im europäischen Vergleich. Führt u.a. dazu, dass das Medianvermögen der Deutschen Bei ~50k liegt während bspw. Die Italiener auf 170k kommen. Wir schmeißen überwiegend über Generationen Geld für Miete aus dem Fenster.
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Laut Wikipedia sind es 35k in Deutschland vs. 92k Italien / 95k Spanien / 44k Portugal / 40k Griechenland / usw.
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Selbst der Median ist in Deutschland völlig verzerrt, weil wir so eine krasse Vermögensungleichheit haben.
https://www.boeckler.de/data/impuls_grafik_2009_01_5a_rgb_rdax_75.jpg
Soll mir mal einer erklären, wie die unteren 50% sich ein Haus leisten sollen. Und wehe jetzt kommt einer und sagt, die müssten nur ihre Miete investieren.
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Abgesehen davon, dass Vermögen ungleich Einkommen ist, wird es bei vielen im unteren Bereich sehr wahrscheinlich nicht für eine Immobilie reichen.
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| Zitat von Bregor
Es würde mmn mehr Helfen die Beitragsbemessungsgrenze anzupassen. Das trifft dann auch direkt die höheren Einkommen und hilft dem Sozialstaat.
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Damit würdest du aber auch die entsprechenden Ansprüche bei der Rente und ALG erhöhen, oder? Also wird wahrscheinlich egal sein aber so rein vom Gedanken her würde mich interessieren ob das dann die logische Folge daraus wäre.
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| Zitat von Bregor
Weil das für die Meisten Eigenheimbesitzer keine Kapitalanlage im eigentlichen Sinne ist, sondern eben eine sehr konservative Altersvorsorgen die maximal unflexibel ist.
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Unabhängig von der Diskussion ist und bleib das halt maximal bescheuert (oder naiv), nur damit das noch angemerkt ist. Ein Eigenheim ist weder eine gute Altersvorsorge noch eine gute Investition in dem Sinne.
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Krieg den deutschen Zuständen
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Thema: pOT News ( Naturtrüb und ungefiltert ) |