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Wir haben 11+3. War beim ersten ganz gut und machen es jetzt beim zweiten auch so.
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Wir arbeiten beide wieder voll seit 2 Wochen und machen Kind im Schichtdienst.
Ich will die Impfe endlich...
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Ebenfalls 12+2 hier, hab meine 2 Monate damals nach etwas über einem halben Jahr über Weihnachten genommen. Hatte aber auch für die Zeit nach der Geburt noch absurd viel Resturlaub zum Verbraten, von daher war das OK so.
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Karius und Baktus habt ihr probiert? Gute deutsche norwegische Pädagogik.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 08.03.2021 12:53]
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| | Zitat von Oli
Karius und Baktus habt ihr probiert? Gute deutsche norwegische Pädagogik.
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Gab bei unserer Tochter zwar nie große Probleme damit, aber ich habe ihr vor ein paar Wochen mal das Lied vorgespielt und nun ist es noch leichter, ihr zu verdeutlichen, warum es wichtig ist, nicht so viele Süßigkeiten zu essen und sich regelmäßig die Zähen zu putzen. Sonst kommt Hackibacki und macht deine Zähne kaputt, um sich ein Haus darin zu bauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.03.2021 13:17]
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Wir hatten verschiedenen Dinge, die mal die Bereitschaft zum Zähne putzen erhöht haben. Ein selbst gedichtetes Lied, über jeden seiner Freunde, der auch Zähne putzt oder für ihn eine zweite Zahnbürste, mit der er mir die Zähne putzen durfte, oder was aktuell wichtig ist: man muss erklären, was die Zähne sagen und was die Monster sagen, wenn die Zahnbürste kommt.
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Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rincewind am 08.03.2021 13:36]
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KiTa ab nächste Woche wieder im Regelbetrieb, Erzieher werden 2 mal wöchentlich schnell getestet. Trotzdem hab ich Bauchschmerzen damit. Mir würde es besser gehen, wenn alle geimpft und die Inzidenz unter 35 wäre...
Übertreibe ich da oder kann hier wer meine Sorge nachvollziehen?
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| | Zitat von AndRaw
kann hier wer meine Sorge nachvollziehen?
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Jo. Wobei mir die Erzieher am wenigsten Sorgen machen. Aber wir stehen hier auch bei > 100.
Technisch gesehen haben wir Anspruch auf Notbetreuung, hab aber irgendwie große Bauchschmerzen damit. Weiß selbst nicht so recht, was sinnvoll ist mangels mittelfristiger Zukunftsperspektive. Wir versuchen hier zuhause halt soweit wie möglich mit Vorschulheften zu arbeiten.
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| | Zitat von Rincewind
Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.
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Was bei uns geholfen hat sind: NEGATIVBEISPIELE 
Ich habe mehrere Zähne durch Unfälle beim Radfahren verloren, dadurch mehrere Kronen die von hinten Metallfarben sind und eine Zahnlücke.
Habe ich den Kindern als Karies verkauft und Der eine Zahn ist dadurch halt ausgefallen. ZACK...keine Gegenwehr mehr.
Mittlerweile habe die vergessen WARUM die damit angefangen haben, aber die Routine ist drin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von millOr am 08.03.2021 14:12]
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von AndRaw
kann hier wer meine Sorge nachvollziehen?
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Jo. Wobei mir die Erzieher am wenigsten Sorgen machen. Aber wir stehen hier auch bei > 100.
Technisch gesehen haben wir Anspruch auf Notbetreuung, hab aber irgendwie große Bauchschmerzen damit. Weiß selbst nicht so recht, was sinnvoll ist mangels mittelfristiger Zukunftsperspektive. Wir versuchen hier zuhause halt soweit wie möglich mit Vorschulheften zu arbeiten.
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Wovor habt ihr denn so Angst? 
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Tja, wovor könnte das wohl sein? Ich weiß es auch nicht.
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| | Zitat von Rincewind
Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.
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This. 
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Wir haben unseren heute, nach 3 Monaten, wieder in den Kindergarten geschickt. Er hat sich tierisch gefreut und Auch gleich die Routinen angenommen. Mal schauen wie es weiter geht. Inzidenz ist auch gerade wieder bei 100 angekommen. Bauchschmerzen haben wir beide, aber da wir die sozialkontakte auf 0 runtergefahren haben, wollten wir sie ihm nicht noch weiterentziehen.
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| | Zitat von statixx
Tja, wovor könnte das wohl sein? Ich weiß es auch nicht.
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Ist ja nicht so, als seien hier alle ü60 und Risikogruppe. Regeln befolgen, Risiko minimieren, es ggf. weiterzugeben, that's it.
Deshalb meine Frage: Wovor habt ihr Angst? Selbst abzunippeln? Es der Oma anzuhängen?
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| | Zitat von millOr
| | Zitat von Rincewind
Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.
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Was bei uns geholfen hat sind: NEGATIVBEISPIELE
Ich habe mehrere Zähne durch Unfälle beim Radfahren verloren, dadurch mehrere Kronen die von hinten Metallfarben sind und eine Zahnlücke.
Habe ich den Kindern als Karies verkauft und Der eine Zahn ist dadurch halt ausgefallen. ZACK...keine Gegenwehr mehr.
Mittlerweile habe die vergessen WARUM die damit angefangen haben, aber die Routine ist drin.
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Entweder das, oder das ganze positiver gestalten.
Wenn sie die Zähne putzt bekommt sie xy / darf xy machen / macht Papa xy für sie.
Muss man dann wahrscheinlich aber auch durchziehen, also vielleicht was kleines überlegen, was ihr Freude macht, aber euch nicht zu viel Arbeit.
Oder sie ne neue Zahnbürste und Zahnpasta aussuchen lassen. Vielleicht ist etwas Abwechslung ja auch ganz interessant.
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Ich weiß, aber das ist doch bei weitem nicht alles. Nur weil man höchstwahrscheinlich nicht dran abnippelt heißt das doch nicht, dass man keine Schäden davontragen kann, wenn man sich die Scheiße einschleppt. Und dann kannste auch noch den Nachwuchs mit aktiver Erkrankung daheim bespaßen. Megascheiße. Kann die Sorge voll verstehen. Geht uns nämlich ähnlich, unser Kleiner geht aktuell auch in die Notbetreuung. Halt unter der Maßgabe, dass wir uns dafür einschränken was geht, um Infektionswege zu vermeiden. Beide berufstätig, keine Familie die unterstützen könnte in der Nähe, und ein ziemlich aktives Kind, das uns schon in der Zeit über Weihnachten zuhause auf's Dach gestiegen ist. Irgendwie sind alle Optionen leider scheiße.
/e: Zwischenneko.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 08.03.2021 14:33]
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Unsere Tochter ging auch im Lockdown ein paar Tage die Woche in die Notbetreuung und ist nun wieder normal im Kindergarten, weil auch Mama wieder arbeiten muss. Toll ist das alles nicht, aber was will man machen, wenn man kein Millionär ist, der es sich leisten kann, sich für zwei Jahre in seinem Zuhause zu verbunkern? Außerdem brauchte ein Kind Kontakte zu anderen Kindern. Ohne Geschwister muss man raus mit dem Kind. Geht nicht anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.03.2021 14:40]
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| | Zitat von Melusine
| | Zitat von millOr
| | Zitat von Rincewind
Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.
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Was bei uns geholfen hat sind: NEGATIVBEISPIELE
Ich habe mehrere Zähne durch Unfälle beim Radfahren verloren, dadurch mehrere Kronen die von hinten Metallfarben sind und eine Zahnlücke.
Habe ich den Kindern als Karies verkauft und Der eine Zahn ist dadurch halt ausgefallen. ZACK...keine Gegenwehr mehr.
Mittlerweile habe die vergessen WARUM die damit angefangen haben, aber die Routine ist drin.
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Entweder das, oder das ganze positiver gestalten.
Wenn sie die Zähne putzt bekommt sie xy / darf xy machen / macht Papa xy für sie.
Muss man dann wahrscheinlich aber auch durchziehen, also vielleicht was kleines überlegen, was ihr Freude macht, aber euch nicht zu viel Arbeit.
Oder sie ne neue Zahnbürste und Zahnpasta aussuchen lassen. Vielleicht ist etwas Abwechslung ja auch ganz interessant.
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Kinder, die ist EINS.
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| | Zitat von Rincewind
| | Zitat von Melusine
| | Zitat von millOr
| | Zitat von Rincewind
Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.
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Was bei uns geholfen hat sind: NEGATIVBEISPIELE
Ich habe mehrere Zähne durch Unfälle beim Radfahren verloren, dadurch mehrere Kronen die von hinten Metallfarben sind und eine Zahnlücke.
Habe ich den Kindern als Karies verkauft und Der eine Zahn ist dadurch halt ausgefallen. ZACK...keine Gegenwehr mehr.
Mittlerweile habe die vergessen WARUM die damit angefangen haben, aber die Routine ist drin.
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Entweder das, oder das ganze positiver gestalten.
Wenn sie die Zähne putzt bekommt sie xy / darf xy machen / macht Papa xy für sie.
Muss man dann wahrscheinlich aber auch durchziehen, also vielleicht was kleines überlegen, was ihr Freude macht, aber euch nicht zu viel Arbeit.
Oder sie ne neue Zahnbürste und Zahnpasta aussuchen lassen. Vielleicht ist etwas Abwechslung ja auch ganz interessant.
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Kinder, die ist EINS.
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Und spricht noch kein Mandarin?
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| | Zitat von darkimp
| | Zitat von statixx
Tja, wovor könnte das wohl sein? Ich weiß es auch nicht.
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Ist ja nicht so, als seien hier alle ü60 und Risikogruppe. Regeln befolgen, Risiko minimieren, es ggf. weiterzugeben, that's it.
Deshalb meine Frage: Wovor habt ihr Angst? Selbst abzunippeln? Es der Oma anzuhängen?
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1. Long covid
2. Schwangere zu Hause
3. Gemeinwohl: Die Pandemie geht nicht weg, wenn sich ständig neue Leute anstecken. Jedes infizierte Kind verlängert diese Dreckszeit um einen bestimmten Zeitraum, und das nervt. Wenn alle Bürger dieses Landes also solidarisch miteinander gewesen wären, wäre Corona hier auch schon lange kein großes Thema mehr. Aber jeder, der sein Kind freiwillig betreuen lässt, trägt dazu bei, dass die Inzidenz hoch bleibt.
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| | Zitat von statixx
Ich weiß, aber das ist doch bei weitem nicht alles. Nur weil man höchstwahrscheinlich nicht dran abnippelt heißt das doch nicht, dass man keine Schäden davontragen kann, wenn man sich die Scheiße einschleppt. Und dann kannste auch noch den Nachwuchs mit aktiver Erkrankung daheim bespaßen. Megascheiße. Kann die Sorge voll verstehen. Geht uns nämlich ähnlich, unser Kleiner geht aktuell auch in die Notbetreuung. Halt unter der Maßgabe, dass wir uns dafür einschränken was geht, um Infektionswege zu vermeiden. Beide berufstätig, keine Familie die unterstützen könnte in der Nähe, und ein ziemlich aktives Kind, das uns schon in der Zeit über Weihnachten zuhause auf's Dach gestiegen ist. Irgendwie sind alle Optionen leider scheiße.
/e: Zwischenneko.
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Also nur damit wir uns richtig verstehen: Ich sehe es ja auch so, und wir handhaben es genau so, der Kleine geht halt in die KiTa, zu Hause bleiben ist nicht drin. Wir halten uns an die Regeln, schränken uns möglichst ein und schauen, dass wir die Scheisse zumindest nicht weitertragen, SOLLTEN wir sie denn via Kita bekommen.
Anyway denke ich, dass der Overall-effekt grösser ist, wenn sich einfach alle A*schlöcher da draussen an die Abstandsregeln etc. halten, als Kitas etc. geschlossen zu halten. Soweit ich weiss, wurden diese Institutionen noch nie als riesen Infektionsherde ausgemacht.
Ich bin überzeugt, dass uns das Thema weiter beschäftigen wird, und es gilt einfach eine Balance zu finden. Rumheulen hilft da einfach wenig
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Rumheulen?
| | Zitat von monischnucki
Wir arbeiten beide wieder voll seit 2 Wochen und machen Kind im Schichtdienst.
Ich will die Impfe endlich...
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Schlaf würde schon reichen...
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| | Zitat von monischnucki
Rumheulen?
| | Zitat von monischnucki
Wir arbeiten beide wieder voll seit 2 Wochen und machen Kind im Schichtdienst.
Ich will die Impfe endlich...
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Schlaf würde schon reichen...
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Und mit voll arbeiten meinst du ~ 40 Stunden? 
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Rincewind
Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.
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This.
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Ich sekundiere. 16 Monate, es ist Krieg inklusive Rumhauen Ihrerseits und daraus resultierendem Arme halten (müssen ).
So mit rational erklären kommen wir nicht weiter weil zu klein. Mit Belohnung "baden gehen" im Anschluß auch nicht. Lied vorspielen oder vorsingen auch nicht, und der Versuch es zu integrieren wenn auch wir putzen eher so mau. Dann kriegen wir halt ihre Zahnbürste und werden aufgefordert Runde 2 bei uns zu putzen.
Ich hoffe es wird irgendwann besser - das ist echt mies.
Folgefrage: Einmal oder zweimal am Tag in dem Alter?
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| | Zitat von Oli
Aber jeder, der sein Kind freiwillig betreuen lässt, trägt dazu bei, dass die Inzidenz hoch bleibt.
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Faktisch mag das richtig sein und daher ist die Schuldzuweisung auf den ersten Blick auch so schön einfach. Sozialpolitisch hingegen haben gerade die sozial schwächer gestellten Eltern oft keine andere Wahl, als die Kinder in die Betreuung zu geben.
Davon ab sieht die Studienlage meines Wissens immer noch so aus, dass Kinder unter 12 Jahren nicht die großen Corona-Verteiler sind, wir außerdem immer noch nicht wissen, wo genau der größte Anteil der Ansteckungen erfolgt, es aber öfter schon nachgewiesen wurde, dass größere Zusammenkünfte unter Erwachsenen für eine weitreichende Verteilung verantwortlich gemacht werden konnten.
Daher scheint es für mich sinnvoll, dass vor allem die Eltern die eigenen Sozialkontakte einschränken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.03.2021 14:54]
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Dass die Mär mit dem Kinder verbreiten das nicht sich so stetig hält, ist echt ein Wahnsinn. Dass Karlson und imp nicht die hellsten Birnen am Baum sind ist ja nichts neues, aber selbst nach 12 Monaten Pandemie nicht dem Stand der Wissenschaft folgen zu können ist schon n krasses Stück.
30% der Infizierten, unabhängig vom Alter, leiden an verschiedensten Long Covid Symptomen. Und gerade die Kinder, die sich symptomfrei infizieren sind der Träger der Pandemie, außerhalb vom Arbeitsumfeld der Eltern.
Dass ihr als Eltern keine Kontakte habt ist ganz schön, nützt nur nichts wenn eure Kinder im Vollkontakt mit anderen Kindern und Erziehern stehen.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Oli
Aber jeder, der sein Kind freiwillig betreuen lässt, trägt dazu bei, dass die Inzidenz hoch bleibt.
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Sozialpolitisch hingegen haben gerade die sozial schwächer gestellten Eltern oft keine andere Wahl, als die Kinder in die Betreuung zu geben.
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Deswegen ja auch seit Monaten die Forderung, einfach 5 Wochen alles dicht machen und allen Arbeitnehmern den Lohn zu ersetzen. Wäre in Summe günstiger gewesen als dieser Wischiwaschi Lockdown.
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| Thema: Eltern-Thread XXIV ( Warum? ) |
