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Wie ist das mit Apple Music? Überlege dorthin zu wechseln.
/ Frage ging an dich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 12.04.2021 12:14]
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Keine Ahnung, habe keine Apple Produkte. Hoffe, geholfen zu haben.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AJ Alpha
Whynotboth.bmp
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Ich will Spotify kein Geld geben, weil sie ein ausbeuterischer Sauhaufen sind, der Künstler am ausgestreckten Arm verhungern lässt.
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Elaborieren Sie.
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| Zitat von Irdorath
Schon paar Jaehrchen alt, aber wohl ein ganz guter Ueberblick. Youtube ganz klar die Guten, lol.
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Auch ein YouTube-Abo habe ich nicht. (Obwohl das momentan schwer durchzuhalten ist.)
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Wofür brauch man denn ein Youtube-Abo?
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Was wäre denn eine angemessene Vergütung? Irdo hat ja oben gezeigt, dass das durchaus marktüblich ist.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Wofür brauch man denn ein Youtube-Abo?
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Werbefreiheit, sagen sie auch ganz offen. Mittlerweile haste in einem Workout alle 5min Werbung.
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Andererseits hat Spotify eine sehr große Reichweite, und anscheinend wird nicht unterschieden ob ein zahlender oder ein Gratisnutzer streamt.
Chip hatte vorm Gipskrieg mal aufgerissen, wie viel von einer CD beim Künstler ankommt, das war deutlich unter 1 ¤ oder 1 DM (#alt). Und für eine CD braucht man in der Regel ein Label.
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| Zitat von M'Buse
Was wäre denn eine angemessene Vergütung? Irdo hat ja oben gezeigt, dass das durchaus marktüblich ist.
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Das Problem ist ja, dass man als Künstler neben der Vergütung an sich auch noch dem Algorithmus ausgeliefert ist.
Das macht erpressbar (siehe erster Link von mir weiter oben).
Ein Quasimonopol schadet hier extrem.
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| Zitat von Abso
Andererseits hat Spotify eine sehr große Reichweite, und anscheinend wird nicht unterschieden ob ein zahlender oder ein Gratisnutzer streamt.
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Perfekt, dann kann ich meinen Nischenbands Stresams zukommen lassen UND muss denen nix zahlen. \o/
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| Zitat von M`Buse
Was wäre denn eine angemessene Vergütung? Irdo hat ja oben gezeigt, dass das durchaus marktüblich ist.
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Es war ja auch mal marktkonform, Arbeiter 6 Tage lang die Woche 12h in die Mine zu schicken.
Ich bin nicht deep genug im Game, um eine Zahl sagen zu können, aber bis auf die Streamingdienste sind sich offenbar alle einig, dass "deutlich mehr" die Antwort ist.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Abso
Andererseits hat Spotify eine sehr große Reichweite, und anscheinend wird nicht unterschieden ob ein zahlender oder ein Gratisnutzer streamt.
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Perfekt, dann kann ich meinen Nischenbands Stresams zukommen lassen UND muss denen nix zahlen. \o/
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Wollte es gerade schreiben. Je nach Abspielgeraet kannst du es auch mal mit dem Webplayer (play.spotify) und Ublock probieren, frueher ging das.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von M'Buse
Was wäre denn eine angemessene Vergütung? Irdo hat ja oben gezeigt, dass das durchaus marktüblich ist.
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Das Problem ist ja, dass man als Künstler neben der Vergütung an sich auch noch dem Algorithmus ausgeliefert ist.
Das macht erpressbar (siehe erster Link von mir weiter oben).
Ein Quasimonopol schadet hier extrem.
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In der Algorithmusabhaengigkeit sehe ich auch die groesste Gefahr. Also einmal die oekonomische Einflussnahme, Spotify schreibt selbst (Klick auf ne kuratierte Liste/.../About recommendations
| In some cases, commercial considerations may influence our recommendations, but listener satisfaction is our priority and we only ever recommend content we think you’ll want to hear. Our recommendations rely on signals from you, so keep on listening to the songs and podcasts you love! | |
Aber zum anderen auch, dass Kuenstler natuerlich ihre Musik auf die Algorithmen optimieren. Jetzt wo ich drueber nachdenke, wird mir allerdings auch klar, dass das ja eigentlich bei absolut jedem Abspielmedium seit 60 Jahren schon so ist.
/Man kann uebrigens, wen wundert's, auch Streams kaufen. Wird in diesem Boehmermann Segment angesprochen und ich finde Danger Dans Vorschlag eigentlich recht attraktiv: Streaming Services sollten die Kohle der Nutzer unter den Kuenstlern verteilen, die die entsprechenden Nutzer auch gehoert haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 12.04.2021 12:37]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AJ Alpha
Whynotboth.bmp
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Ich will Spotify kein Geld geben, weil sie ein ausbeuterischer Sauhaufen sind, der Künstler am ausgestreckten Arm verhungern lässt.
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Kennst du Bandcamp? Ist zwar keine reine Streaming-Plattform. Aber die haben es sich auf die Fahne geschrieben, den Künstlern einen größeren Teil der Verkäufe zukommen zu lassen.
Wobei ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, ob sie dem Ideal gerecht werden oder nicht.
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Bei verkäufen auf jeden Fall, fürs streaming zahlen die glaub ich halt gar nix.
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| Zitat von Sniedelfighter
Bei verkäufen auf jeden Fall, fürs streaming zahlen die glaub ich halt gar nix.
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Stimmt.
Ist halt in erster Linie eine Verkaufsplattform, bei der das Streaming quasi das Probehören ermöglicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von I-Bot am 12.04.2021 12:54]
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1. Arbeitstag nach Urlaub. Mittagspause. Ich möchte wieder Urlaub haben.
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| Zitat von Irdorath
/Man kann uebrigens, wen wundert's, auch Streams kaufen. Wird in diesem Boehmermann Segment angesprochen und ich finde Danger Dans Vorschlag eigentlich recht attraktiv: Streaming Services sollten die Kohle der Nutzer unter den Kuenstlern verteilen, die die entsprechenden Nutzer auch gehoert haben.
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Das wäre vermutlich die beste Lösung. Die Abo Monies nur auf die Künstler aufteilen, die man selber auch gehört hat. Da dürfte ja dann deutlich mehr hängen bleiben.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von Irdorath
/Man kann uebrigens, wen wundert's, auch Streams kaufen. Wird in diesem Boehmermann Segment angesprochen und ich finde Danger Dans Vorschlag eigentlich recht attraktiv: Streaming Services sollten die Kohle der Nutzer unter den Kuenstlern verteilen, die die entsprechenden Nutzer auch gehoert haben.
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Das wäre vermutlich die beste Lösung. Die Abo Monies nur auf die Künstler aufteilen, die man selber auch gehört hat. Da dürfte ja dann deutlich mehr hängen bleiben.
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Wäre es. Bis dahin bleibt einen nur, das zu nutzen, was es gibt. Entweder youtube, da sieht der Künstler gar nichts. Oder aber Spotify, da sieht er vielleicht minim etwas. Musik vom Künstler kaufen? Und dann? Mp3s rumkopieren, CDs einlegen, Vinyl streicheln? Näh.
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| Zitat von darkimp Musik vom Künstler kaufen? Und dann? Mp3s rumkopieren, CDs einlegen, Vinyl streicheln? Näh.
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Doch ja, klar.
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Der Komfortgewinn von "Playlist aussuchen, offline verfügbar machen, Kopfhörer rein, loslaufen" ist schon schwer zu schlagen. Ich habe mich lange um Streamingdienste gedrückt ("Musik mieten? loooool?") und mich auch schon über verschwundene Alben geärgert, aber unterm Strich? Puh.
Dem steht halt entgegen, dass ich es auch schon geschafft habe eine komplette CD-Tasche zu verlieren.
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Ich benutzte Spotify und kauf auch neue Alben meist auf Vinyl. Aber ich packe Sie nicht aus. Plattenspieler ist auch gar nicht aufgebaut.
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Der Komfortgewinn ist schon enorm, ja. Alternativlos, geradezu.
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Spotify scheint aus irgend einem Grund Manor - Warriors of the World nicht zu haben. 2/10, untragbar der Dienst.
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Ich kann da nur positives dran erkennen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von [A-51SS] fly
Wofür brauch man denn ein Youtube-Abo?
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Werbefreiheit, sagen sie auch ganz offen. Mittlerweile haste in einem Workout alle 5min Werbung.
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Über was streamst du? Das Thema hatten wir ja vor kurzem erst, und ich habe mich damals schon darüber gewundert, hab dann anschliessend selber mal geguckt;
Videos übern Browser (ich gucke Youtube eigentlich nur am PC): nur wenig Werbung und wenn dann vor den Videos und zu 90% überspringbar
Videos über die App aufm Handy: Video nicht anschauen können weil vorher von der Werbung regelrecht erschlagen worden
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Thema: Dem Hass CCLXXXI ( Julia Engelmann Zitate ) |