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Oh nein 
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war...war Prince Philip das Alter Ego DMX?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 09.04.2021 19:30]
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Die Sprüche waren doch lustig.
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Sagt viel über dich aus.
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Prinz Philip und DMX. Gleich zwei Rückschläge für die Queen.
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| | Zitat von krak0s
| | Zitat von Monsieur Chrono
Die Sprüche waren doch lustig.
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Sagt viel über dich aus.
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Fraggy spielt doch seit irgendwie 15 Jahren nur die lustig-ironische Trollmaschine ohne irgendwelche Evolution.
Mittlerweile ist er dann bei "minimum trolling" angekommen.
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| | Zitat von DerKetzer
Ist die Petry irgendwie noch so relevant, dass man sie da in die Sendung holen muss?
Wundert mich etwas, dass man die noch einlädt.
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denke ein punkt ist weil sie aktuell am nachtreten ist. und die ein oder andere info über die AFD die, wenn auch natürlich nicht bei den wählern politisch brisant sein könnte, aber strafrechtlich hat sie sicher noch.
wenn man hier mal 100k strafe zahlen muss für nicht deklarierte spenden und dort mal 100k kommt da richtig was zusammen.
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Sehr ärgerlich. Aber war ja zum Glück kein strafbares Verhalten der Beamten.
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| | Zitat von DeathCobra
Sehr ärgerlich. Aber war ja zum Glück kein strafbares Verhalten der Beamten.
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Wurde ja bereits "zweifelsfrei" festgestellt.
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Da kann man leider nichts machen.
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Da wäre auch nichts zu machen, da die Vorwürfe haltlos sind. Fehlverhalten im Amt ist verboten und daher kein reales Problem.
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Man sollte mal die linksextremistischen Hintergründe erforschen, die zu solch haltlosen Vorwürfen führen. Sonst könnte durch fortgesetzte, aber natürlich unbegründete Propaganda das Vertrauen in die jederzeit hervorragende Arbeit der deutschen Polizei untergraben werden.
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Ooooooooh Österreich
| | Die Nachrichten, die Kanzler, Kanzleramtsminister und ein Spitzenbeamter ausgetauscht haben, zeigen, wie Politik gemacht wird. "Kriegst eh alles, was du willst", schreibt Kanzler Sebastian Kurz an seinen Adlatus Thomas Schmid, der sich selbst eine "Schmid AG" zimmern konnte - vom Finanzministerium aus wurde Schmid zum Chef der Öbag befördert, in der die milliardenschweren Beteiligungen des Bundes verwaltet werden.
Für den Aufsichtsrat wurden Frauen gesucht, um die "Scheiß Quote" zu erfüllen. Und diese Frauen sollten "steuerbar" sein. "Ich liebe meinen Kanzler", schreibt Schmid nach der Zuteilung des Jobs. Wäre das nicht schon peinlich genug, so beginnt das Fremdschämen spätestens dann, wenn man auf die zahllosen Emojis mit Küsschen und starkem Oberarm stößt, die zwischen den Machtträgern ausgetauscht werden - eine Infantilisierung der Politik. | |
https://sueddeutsche.de/politik/oesterreich-politik-kurz-bluemel-1.5259818
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😂😂😂😂
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 10.04.2021 13:50]
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Wie Österreich immer liefert und liefert in letzter Zeit.
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Der ist halt 30 und bei der JU Österreichs gewesen. Was sollte da auch anderes passieren.
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von DerKetzer
Ist die Petry irgendwie noch so relevant, dass man sie da in die Sendung holen muss?
Wundert mich etwas, dass man die noch einlädt.
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denke ein punkt ist weil sie aktuell am nachtreten ist. und die ein oder andere info über die AFD die, wenn auch natürlich nicht bei den wählern politisch brisant sein könnte, aber strafrechtlich hat sie sicher noch.
wenn man hier mal 100k strafe zahlen muss für nicht deklarierte spenden und dort mal 100k kommt da richtig was zusammen.
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Die Sendung war übrigens sehr nice. Zwar wenig Inhalt und viel Bashing, aber bei Nazis wie Petry reicht mir das vollkommen.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Die Sendung war übrigens sehr nice. Zwar wenig Inhalt und viel Bashing, aber bei Nazis wie Petry reicht mir das vollkommen.
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Für Inhalt kam da ja nix, sie hat ja immer nur auf ihr Buch verwiesen und sonst relativ patzig geantwortet. Oder wie im ibjnr gesagt:
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Petry halt auch mal ohne Peil was bei Krömer abgeht, sie denkt dass sie da mit ein paar Phrasen und einer pseudolässigen Art ungeschoren rauskommt.
Kurt aber wie immer ohne Gnade.
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| | | Vitkines documentary traces the history of the painting, beginning with its purchase in poor condition for $1,175 by a New York art dealer in 2005. The painting was restored in the United States, authenticated as a genuine Leonardo by several art experts at the British National Gallery, then sold to a Russian oligarch for $127.5 million two years later. | |
Nice.
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Eigentlich keine Neuigkeiten, aber die Autorin trifft ziemlich genau meine Feels bezüglich der aktuellen Lage:
Im Land der schweren Geburten
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Wer erst jetzt in der Pandemie von Staatsversagen spricht, hat offenbar vor massiven Ungleichheiten die Augen verschlossen: In Deutschland werden seit Langem viele Menschen mit ihren Sorgen alleingelassen.
[...]
Wer 2021 überrascht und empört von Staatsversagen spricht, der sollte sich ziemlich glücklich schätzen. Denn er gehört zu denjenigen, die jetzt erst feststellen, dass dieses Land nicht für jeden sorgt – sondern dass der Sorge-Anspruch des Staates immer schon vor allem darin bestand, denjenigen, die selbst für sich sorgen können, gute Voraussetzungen dafür zu schaffen. Wer hingegen schon einmal auf Hilfe angewiesen war, von außen, von der Solidargemeinschaft, in der man sich zu befinden glaubte, der wusste längst, dass es "Staatsversagen" gibt. Sorgen, die man ganz allein hat. Die Unmöglichkeit der Selbsthilfe. Mitten in Deutschland. Deutschland ist zwar kein failed state, denn wir sind noch nicht so weit, dass Hilfslieferungen nötig wären – und ja: Es gibt auch in Europa Länder, in denen alles noch viel schlechter läuft. Aber der Staat failt natürlich seine Bürger. Im Englischen gibt es diese wunderbare Formulierung: to fail somebody. Die Übersetzung "jemanden im Stich lassen" ist allerdings nicht komplett treffend. Der Staat lässt seine Bürger ja nicht einfach im Stich, sondern er lässt sie vorher noch dreihundert Seiten Antragsformulare ausfüllen. Das merken jetzt auch diejenigen, die noch nie etwas beantragen mussten (oder die das immer von ihren Ehefrauen erledigen ließen).
[...]
Der perfide Trick hinter der staatlichen Handlungsunfähigkeit der letzten Jahre war, dass der Staat den leidenden Menschen suggerierte, sie seien eben in einer besonderen Situation. Schwanger, arbeitslos, fünf Dioptrien, depressiv, Sechstklässler in einer Großstadt. Alles Abnormalitäten. Alles Umstände, die gerechtfertigt werden müssen. Umstände, in denen sich niemand einfach so Hilfe erhoffen kann oder wenigstens einen Ausgleich. Es fand eine Schuldumkehr statt, an deren Ende sich die Schwangeren und die Sechstklässler selbst für ihre Situation verantwortlich machten. Sie zweifelten an ihrer persönlichen Entscheidung, Kinder zu bekommen, oder schämten sich, eine Fünf in Geschichte geschrieben zu haben. Die Umstehenden zuckten mit den Schultern, legten den Kopf schief und sagten: "Das ist ja wirklich blöd jetzt." Daran, wie es überhaupt ist, zweifelte man nicht.
Frag nicht, was der Staat für dich tun kann. Frag, was du falsch gemacht hast, dass du überhaupt auf ihn angewiesen bist. Das war immer die Regel. Erst jetzt, wo es alle trifft, gibt es ein neues Bewusstsein für die verschiedenen Abstufungen und Auswüchse des Staatsversagens, für das Scheitern von Verwaltungsapparaten an komplizierten Sachverhalten und Lebensumständen.
[...]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.04.2021 17:30]
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Und trotzdem wird so gewählt wie gewählt wird *hhhnnnnngggg*
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Hö? Sehe das nicht als parteispezifisches Problem, dass die Verwaltung verkackt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 11.04.2021 17:59]
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Und trotzdem wird so gewählt wie gewählt wird *hhhnnnnngggg*
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man kann nur das wählen was zur Wahl steht, und da wird über alle Parteigrenzen hinweg gleichermaßen sabotiert. Von Versagen kann man ja kaum noch sprechen.
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| Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte ) |
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