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Mit offenen Karten ist einfach ein saugutes Format.
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| Zitat von Tigerkatze
Mit offenen Karten ist einfach ein saugutes Format.
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Yes! Schaue ich auch sehr gerne!
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| Österreichs Gesundheitsminister tritt zurück
Wegen gesundheitlicher Gründe hat der österreichische Gesundheitsminister Rudolf Anschober seinen Rücktritt angekündigt. Grund sei ein zweiter Kreislaufkollaps, den er vor einer Woche erlitten habe, sagte Anschober. | |
Zeit
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Anhörung zu Uploadfiltern: Verleger wollen Bagatellgrenzen komplett streichen >
| Mit teilweise gegensätzlichen Forderungen drängen Rechtsexperten sowie wie Vertreter von Plattformen und Rechteinhabern den Bundestag zu Änderungen an der geplanten Urheberrechtsreform. Besonders umstritten waren in einer Anhörung des Bundestagsjustizausschusses am Montag in Berlin die Themen Uploadfilter und Direktvergütung von Urhebern. Während die Verlage forderten, die geplante Bagatellgrenze für "mutmaßlich erlaubte Nutzungen" von 160 Zeichen zu streichen, hielt Julia Reda von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) diese Grenze für viel zu niedrig. | |
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Du hast mehr als 160 Zeichen zitiert!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.04.2021 16:21]
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Hat Google dazu eigentlich schon was gesagt? Title+Description wären aktuell ja viel zu lang und würde also den armen Verlagen ganz böse schaden. Aber kürzen oder weglassen dürfen sie ja auch nicht, das wäre ja Ausnutzung der Marktmacht und würde viele Millionen Euro Schaden bei den Verlagen anrichten!!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 13.04.2021 16:22]
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| Zitat von Herr der Lage
Anhörung zu Uploadfiltern: Verleger wollen Bagatellgrenzen komplett streichen >
| Mit teilweise gegensätzlichen Forderungen drängen Rechtsexperten sowie wie Vertreter von Plattformen und Rechteinhabern den Bundestag zu Änderungen an der geplanten Urheberrechtsreform. Besonders umstritten waren in einer Anhörung des Bundestagsjustizausschusses am Montag in Berlin die Themen Uploadfilter und Direktvergütung von Urhebern. Während die Verlage forderten, die geplante Bagatellgrenze für "mutmaßlich erlaubte Nutzungen" von 160 Zeichen zu streichen, hielt Julia Reda von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) diese Grenze für viel zu niedrig. | |
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Direkt mal den GFF-Jahresbeitrag auf 100¤ erhöht. Die machen gute Arbeit. Falls ihr mehr machen wollt, als euch aufzuregen, wäre das eine gute Adresse. Absetzbar ist es natürlich auch.
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ich hab den artikel nicht gelesen, aber möchte raten: Es liegt an "wo kommer denn da hin das haben wir schon immer so gemacht"?
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| Zitat von Sniedelfighter
ich hab den artikel nicht gelesen, aber möchte raten: Es liegt an "wo kommer denn da hin das haben wir schon immer so gemacht"?
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Passt auch zu dem Eindruck den ich von vielen (nicht allen!) Angestellten im ÖD habe.
Wobe ich nicht weiß, ob die Angestellten durch diese Denkweise im ÖD so geworden sind oder ob sie diese schon mitgebracht haben.
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Liegt z.T. in der Natur der Sache, im SpOn klingt es an: Als Verwaltung darfst du nur im Rahmen der recht umfassenden Spielregeln handeln. Wenn dieser rechtliche Rahmen elektronische Datenverarbeitung, Kommunikation... nicht vorsieht/regelt, darfst du es halt auch nicht einfach einführen.
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| Zitat von Aspe
Passt auch zu dem Eindruck den ich von vielen (nicht allen!) Angestellten im ÖD habe.
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ja, ich kenne durch meine Freundin viele, die im ÖD angefangen haben. Mitte, Ende 20, total motiviert, erster Job, super.
RRRRRRRRUUUUMMMMMS
"Wie online, wie Homeoffice, wie remote, was email? Machen wir nicht!"
"Schon fertig? um 10 Uhr morgens? Was machst du denn den Rest des Tages????" Hint: Nicht Feierabend.
Entweder man ist so, oder man wird dazu getrieben so zu werden.
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| Zitat von Abso
Liegt z.T. in der Natur der Sache, im SpOn klingt es an: Als Verwaltung darfst du nur im Rahmen der recht umfassenden Spielregeln handeln. Wenn dieser rechtliche Rahmen elektronische Datenverarbeitung, Kommunikation... nicht vorsieht/regelt, darfst du es halt auch nicht einfach einführen.
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Jo. Estland hat uns vor allem dadurch abgehängt, dass die schon Anfang der 90er von oben vorgegeben haben, dass Digitalisierung kommen wird und muss. Amtsschimmel gibt's da auch - aber der ist halt erstaunlich steuerbar, worauf er sich einschießt.
I find your lack of faith disturbing.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Abso
Liegt z.T. in der Natur der Sache, im SpOn klingt es an: Als Verwaltung darfst du nur im Rahmen der recht umfassenden Spielregeln handeln. Wenn dieser rechtliche Rahmen elektronische Datenverarbeitung, Kommunikation... nicht vorsieht/regelt, darfst du es halt auch nicht einfach einführen.
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Jo. Estland hat uns vor allem dadurch abgehängt, dass die schon Anfang der 90er von oben vorgegeben haben, dass Digitalisierung kommen wird und muss. Amtsschimmel gibt's da auch - aber der ist halt erstaunlich steuerbar, worauf er sich einschießt.
I find your lack of faith disturbing.
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Da kriegt der CCC doch n kollektiven Herzinfarkt. Oder macht man das einfach sicher durch Blockchains?
Es ging halt lange kein Weg am Schriftformerfordernis vorbei. Da kann die Verwaltung ohne geänderte Gesetze auch nicht viel machen. Durch eGovernmentgesetz und Onlinezugangsgesetz ist jetzt viel in Bewegung und Fristen sind am Horizont. Die Bürgernummer ist auch beschlossen. Das entsprechende Registermodernisierungsgesetz nimmt da schon viel vom estländischen Vorbild auf. Der ePersonalausweis ist jetzt auch schon fast 10 Jahre (ungehackt!) im Umlauf nur für kostenpflichtige Signaturzertifikate gibt es glaube ich aktuell keine Anbieter. Und natürlich dauert es in der Verwaltung auch sehr lange, bis solche Prozesse umgesetzt werden, aber gefühlt ist da gerade schon sehr viel im Fluss.
Online wählen finde ich trotzdem gruselig. Dürfte zum Glück auch nicht ohne Weiteres gehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 13.04.2021 17:47]
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japan plant das gefilterte wasser von fukushima in den ozean zu leiten und wir werden alle stöööööörben!
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Die Pläne zur Einleitung des Wassers wurden der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA bereits 2020 präsentiert. Nach der Reinigung erfüllt das Wasser mit einer Ausnahme alle Kriterien für Trinkwasserqualität. Die Ausnahme ist Tritium, eine radioaktive Form des Wasserstoffs. Es ist chemisch fast identisch mit Wasserstoff im Wasser und lässt sich deshalb nicht ausfiltern. Das in Fukushima Daiichi gelagerte Wasser enthält rund 2,2 Gramm Tritium. Es entsteht als Nebenprodukt bei der Kernspaltung in Brennelementen und im Reaktorkühlwasser. Aber es entstehen auch jedes Jahr rund 200 Gramm Tritium durch die kosmische Strahlung in der Erdatmosphäre.
Aus der Halbwertszeit von 12,3 Jahren lässt sich berechnen, dass sich zu jedem Zeitpunkt rund 3.400 Gramm natürliches Tritium auf der Erde befinden, fast ausschließlich in den Ozeanen. Vor dem Unfall von Fukushima Daiichi wurde in Japan jedes Jahr rund ein Gramm Tritium aus den Kernkraftwerken in die Umwelt entlassen. Hinzu kamen weitere 4 Gramm aus den Aufbereitungsanlagen. Ähnliches gilt auch für Großbritannien und Frankreich. Dabei emittiert die Aufarbeitungsanlage La Hague in Frankreich mit rund 40 Gramm pro Jahr die mit Abstand größte Menge.
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https://www.golem.de/news/fukushima-laesst-wasser-ab-tritium-zwischen-tatsachen-und-wissenschaftsleugnung-2104-155694.html
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| Zitat von fiffi
Das entsprechende Registermodernisierungsgesetz nimmt da schon viel vom estländischen Vorbild auf.
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Ich dachte, es gäb neue Möbel. But!
| Mit dem Inkrafttreten des Registermodernisierungsgesetzes kann das „Once-Only“-Prinzip verwirklicht werden, so müssen bereits in Registern gespeicherte Angaben und Nachweise nicht immer wieder aufs Neue vorgelegt werden.
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Vor 1 Woche beschlossen. Was sagt man da? Immerhin?
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Traurig aber wahr. Bei uns muss auch noch ausgedruckt und unterschrieben werden. Ab unserem Team wird dann wieder gescannt und zum Vorgang abgelegt, immerhin.
@Futti
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 13.04.2021 17:56]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von fiffi
Das entsprechende Registermodernisierungsgesetz nimmt da schon viel vom estländischen Vorbild auf.
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Ich dachte, es gäb neue Möbel. But!
| Mit dem Inkrafttreten des Registermodernisierungsgesetzes kann das „Once-Only“-Prinzip verwirklicht werden, so müssen bereits in Registern gespeicherte Angaben und Nachweise nicht immer wieder aufs Neue vorgelegt werden.
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Vor 1 Woche beschlossen. Was sagt man da? Immerhin?
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Ach wie geil das wäre bei irgendwelchen Anträgen nicht immer wieder Name, Adresse, Steuer ID, etc. manuell eingeben zu müssen.
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Bin gespannt auf die ganzen Ausnahmen, wo das nicht geht.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Bin gespannt auf die ganzen Ausnahmen, wo das nicht geht.
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Es ist ja vor allem erst mal Opt-In. Weil eben auch ein bisschen gruselig.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von fiffi
Das entsprechende Registermodernisierungsgesetz nimmt da schon viel vom estländischen Vorbild auf.
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Ich dachte, es gäb neue Möbel. But!
| Mit dem Inkrafttreten des Registermodernisierungsgesetzes kann das „Once-Only“-Prinzip verwirklicht werden, so müssen bereits in Registern gespeicherte Angaben und Nachweise nicht immer wieder aufs Neue vorgelegt werden.
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Vor 1 Woche beschlossen. Was sagt man da? Immerhin?
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Ach wie geil das wäre bei irgendwelchen Anträgen nicht immer wieder Name, Adresse, Steuer ID, etc. manuell eingeben zu müssen.
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Geht ja dann auch bald alles über ein einziges Portal.
aww
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 13.04.2021 18:06]
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| Zitat von fiffi
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Bin gespannt auf die ganzen Ausnahmen, wo das nicht geht.
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Es ist ja vor allem erst mal Opt-In. Weil eben auch ein bisschen gruselig.
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Ist die Frage, wofür man in optet. Wenn man für einen vorausgefüllten Kindergeldantrag auch gleich zustimmen muss, dass die Kontobewegungen im Echtzeit beim Finanzamt getickert werden, ist das tatsächlich gruselig.
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Umstrittener Beschluss zu Maskenpflicht-Verbot Staatsanwaltschaft prüft Anzeigen gegen Weimarer Amtsrichter
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Die einstweilige Aussetzung der Maskenpflicht an zwei Weimarer Schulen hat für den zuständigen Richter am Amtsgericht Weimar womöglich Konsequenzen. Es seien drei Strafanzeigen wegen Rechtsbeugung eingegangen, bestätigte die Staatsanwaltschaft Erfurt dem SPIEGEL. Laut Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen wird nun geprüft, ob die Vorwürfe ein Ermittlungsverfahren rechtfertigen.
Ein Familienrichter hatte am Montag der Klage einer Mutter stattgegeben, die die Gesundheit ihrer beiden acht und 14 Jahre alten Söhne durch Test- und Maskenpflicht sowie das Abstandsgebot in deren Schulen gefährdet sah. Der Richter ordnete daraufhin per einstweiliger Anordnung Präsenzunterricht an, zugleich untersagte er Abstands-, Test- und Maskenpflicht. Allerdings nicht nur für die beiden Jungen, sondern für sämtliche Kinder an den beiden Weimarer Schulen.
Dass ausgerechnet der nun in der Kritik stehende Richter für dieses Verfahren zuständig war, ist offenbar kein Zufall. Wie die »Thüringer Allgemeine« berichtet, soll eine Rechtsanwältin in einer Telegram-Gruppe für eine solche Klage gezielt Klägerinnen und Kläger gesucht haben, deren Kinder Nachnamen mit den Anfangsbuchstaben B, E, F, H, I, J, L, Q, R, S, T, U, V und X haben. Es sind laut der Zeitung genau jene Anfangsbuchstaben, für die der Einzelrichter laut dem Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts zuständig ist. | |
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| Zitat von Parax
Umstrittener Beschluss zu Maskenpflicht-Verbot Staatsanwaltschaft prüft Anzeigen gegen Weimarer Amtsrichter
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Die einstweilige Aussetzung der Maskenpflicht an zwei Weimarer Schulen hat für den zuständigen Richter am Amtsgericht Weimar womöglich Konsequenzen. Es seien drei Strafanzeigen wegen Rechtsbeugung eingegangen, bestätigte die Staatsanwaltschaft Erfurt dem SPIEGEL. Laut Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen wird nun geprüft, ob die Vorwürfe ein Ermittlungsverfahren rechtfertigen.
Ein Familienrichter hatte am Montag der Klage einer Mutter stattgegeben, die die Gesundheit ihrer beiden acht und 14 Jahre alten Söhne durch Test- und Maskenpflicht sowie das Abstandsgebot in deren Schulen gefährdet sah. Der Richter ordnete daraufhin per einstweiliger Anordnung Präsenzunterricht an, zugleich untersagte er Abstands-, Test- und Maskenpflicht. Allerdings nicht nur für die beiden Jungen, sondern für sämtliche Kinder an den beiden Weimarer Schulen.
Dass ausgerechnet der nun in der Kritik stehende Richter für dieses Verfahren zuständig war, ist offenbar kein Zufall. Wie die »Thüringer Allgemeine« berichtet, soll eine Rechtsanwältin in einer Telegram-Gruppe für eine solche Klage gezielt Klägerinnen und Kläger gesucht haben, deren Kinder Nachnamen mit den Anfangsbuchstaben B, E, F, H, I, J, L, Q, R, S, T, U, V und X haben. Es sind laut der Zeitung genau jene Anfangsbuchstaben, für die der Einzelrichter laut dem Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts zuständig ist. | |
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Ich hoffe doch, hier kommt die blinde Fotze mit der Waage und nimmt diverse Rasuren vor.
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| Zitat von Real_Futti
Kann ich eine Sachbearbeiterbezogene Sachspende (Office von Windows) machen?
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Bitte nicht. Wir arbeiten hart daran, endlich MS Office aus der Verwaltung zu verbannen. Wenn der nicht weiß, wie man mit OpenOffice (hoffentlich hat er in Wahrheit LibreOffice) PDFs abspeichert, kannst du lieber eine Fortbildung bezahlen.
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Ging es ernsthaft noch Verwaltungsmitarbeiter, die kein PDF abspeichern können?
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| Zitat von Mobius
Ging es ernsthaft noch Verwaltungsmitarbeiter, die kein PDF abspeichern können?
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Ich habe mit Menschen zusammengearbeitet, die haben Emails aus einem gemeinsamen Outlook ausgedruckt und per Fax an den anderen Standort geschickt. War aber keine Verwaltung
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Also, ich hatte heute mit einer E12-Bauingse zu tun die in Excel nicht als Wert einfügen konnte.
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| Zitat von Mobius
Ging es ernsthaft noch Verwaltungsmitarbeiter, die kein PDF abspeichern können?
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lol.
Also, in ernsthaft: ich arbeite mit genug Leuten zusammen, die können PDFs erzeugen, aber eben nur über einen bestimmten, auswendig gelernten Weg. Bspw. über einen PDF-Drucker. Dann wissen die "ich muss auf Datei -> Drucken gehen und dann den Adobe PDF Drucker auswählen". Wenn diese Möglichkeit in irgendeiner Software nicht existiert (und zwar genauso, kein Menüpunkt darf anders heißen oder woanders sein), dann ist das gleichbedeutend mit "kann wohl kein PDF".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.04.2021 21:06]
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Thema: pOT-News ( Dokumente der Zeitgeschichte ) |