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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Das wird man doch noch sagen dürfen? ( Nein. )
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Die Lehrer in ihrer Akademikerbubble gendern halt fleißig, liebe SuS.
22.04.2021 11:00:19  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von uniQ

Ich fühle mich als Individuum bei "Euch Deutsche" nicht ausreichend gewürdigt.


Da wir Schweizer nur 8 Milionen sind, ihr aber 80, scheiss ich da mal gepflegt drauf :-)
22.04.2021 11:01:13  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Poliadversum

Es wächst nur kaum jemand mit gegenderter Sprache auf.


Jo, aktuell nicht, aber ich habe keine Kristallkugel die mir sagt ob das in 10, 20 Jahren vielleicht nicht anders ausschaut.



Kann alles sein, klar. Halte ich nur für unwahrscheinlich, rein aus linguistischer Sicht. Ein generisches Femininum hätte viel eher eine Chance sich in der gesprochenen Sprache durchzusetzen als die "Genderpause" denke ich, da bereits Teil des Sprachrepertoires (heißt es wäre nur ein Bedeutungswandel/Erweiterung von Nöten vs komplett neues Phänomen - Pause mit konkreter Bedeutung).
22.04.2021 11:04:11  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von Aspe

Den Standpunkt, dass es uns global gesehen so gut gehe und deshalb Rassismus gegen uns nicht existiere oder harmlos sei, ist so pauschal m.E. nicht richtig.


Fairer Punkt, ich würde aber trotzdem weiterhin sagen: Rassismus gegen Deutsche ist in seinen Auswirkungen absolut zu vernachlässigen. Aus zwei Gründen:
Ich hab keinerlei Zahlen dazu, es würde mich aber erstens überraschen, wenn sich tatsächlich signifikante Benachteiligung von deutschen Migrant:innen in anderen Ländern messen ließen, wie wir sie hier in Deutschland in Hülle und Fülle gegenüber Leuten mit Migrationshintergrund dokumentieren können. Ich bezweifle also die strukturelle Komponente von Rassismus.
Wenn diese sich tatsächlich messen ließen, dann kann die diskriminierte Kartoffel allerdings zweitens problemlos in ein Erste-Welt-Heimatland zurückkehren, wo der Staat sich theoretisch umfassend um das arme Opfer sorgen würde. Wir haben also einen sehr komfortablen Rückzugsort, der vielen anderen Opfern von Rassismus so nicht zur Verfügung steht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 22.04.2021 11:06]
22.04.2021 11:05:11  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Gibt es bei der Pause eigentlich einen Konsens oder steht zu befürchten, dass da in ein paar Jahren wieder was neues kommt? Das Sternchen scheint ja auch nicht lange gehalten zu haben, wo es doch jetzt vom Doppelpunkt abgelöst wurde. Was ist äus dem Binnen-I geworden?
22.04.2021 11:06:10  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von M`Buse

Gibt es bei der Pause eigentlich einen Konsens oder steht zu befürchten, dass da in ein paar Jahren wieder was neues kommt? Das Sternchen scheint ja auch nicht lange gehalten zu haben, wo es doch jetzt vom Doppelpunkt abgelöst wurde. Was ist äus dem Binnen-I geworden?


Das Binnen-I ist fundamental was Anderes als Stern und Doppelpunkt. Insofern ergibt deine Frage keinen Sinn.
22.04.2021 11:09:04  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
@ gendern
Ich hab grad nochmal ein paar linguistische Bücher gelesen, zuletzt Guy Deutscher und John McWorther. Es ist halt - mein Fazit - wohl doch kaum so, dass die Verwendung bestimmter Sprachformen unser Denken prägt oder beeinflusst. Wie wir Farben benenen oder ob wir bei Personen nach dem Geschlecht unterscheiden ist weitgehend wurscht für unseren Umgang mit der Realität. Sprecher von Sprachen mit nur drei afrben erkenenn die anderen farben auch, selbst wenn sie kein spezifisches Wort dafür haben. Auch Sprecher in genus-losen Sprachen sind sich bewusst, ob sie von Frauen oder Männern sprechen, und können das bei Bedarf ausdrücken, tun es aber nicht per Konvention und automatisch.


Es ist nicht nachweisbar, dass Länder, in denen z.B. das Genus viel stärker und häufiger betont wird (manche Sprachen machen das nicht nur in Artikeln oder Substantiven, sondern haben extra Verbformen für Männer und Frauen, oder deklinieren ganze Sätze um, je nachdem usw.) in irgendeiner Form frauenfreundlicher oder ungleichheitsbewußter sind als Länder, in denen die Sprache sowas nicht kennt (das englische you zB., und Sprachen die Genus fast nirgendwo berücksichtigen). Während Länder/Kulturen, die im Bereich Gendergerechtigkeit eher gut dastehen, völlig verschiedenen sprachlichen Umgang mit Gender haben. Es gibt also schlicht keine Korrelation zwischen Gender-Sprachformen und Gendergerechtigkeit.


Man kann also beruhigt und mit großer Sicherheit sagen, dass es sich bei Sprachpolitik stets um Symbolpolitik handelt. Sie führt nicht tatsächlich an sich, durch das andere Sprechen, zu irgendwelchen Veränderungen. Auch neue sprachliche Konventionen sind dann wieder nur Konventionen. Aber die Symbolik in ihr, und das Konflikthafte, das kann natürlich Diskussionen erzeugen, die wiederum politisch etwas bewirken. Der Sprachgebrauch an sich wohl kaum. Andererseits kann man halt auch keinen politischen Kampf ohne Symbolik führen.




edit: //Das "I" integriert männliche und weibliche Form. Sternchen und Pause verweisen auf die "Offenheit" und "Undefinierbarkeit" der hier möglichen "Füllungen" auch jenseits der binären Ordnung. Naja. Ich bezweifle die Sinnhaftigkeit, und natürlich kommt da stets was neues nach. Lies: Euphemismus-Tretmühle.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 22.04.2021 11:13]
22.04.2021 11:11:06  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Ach ist das so? Erkläre mir Mal den fundamentalen Unterschied.
Ich dachte alle diese Regelungen zielen auf eine integrierende Sprache ab.
22.04.2021 11:11:08  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
verschmitzt lachen
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von uniQ

Ich fühle mich als Individuum bei "Euch Deutsche" nicht ausreichend gewürdigt.


Da wir Schweizer nur 8 Milionen sind, ihr aber 80, scheiss ich da mal gepflegt drauf :-)



Ich ruf gleich Steinbrück an wenn du weiterhin das Maul so aufreißt
22.04.2021 11:12:12  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Innen geht aber von einem rein binären Geschlechtskonzept aus während Stern oder Doppelpunkt noch andere Geschlechter abbilden wollen.
Ist jetzt auch keine Raketenwissenschaft.
22.04.2021 11:13:07  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von M`Buse

Ach ist das so? Erkläre mir Mal den fundamentalen Unterschied.
Ich dachte alle diese Regelungen zielen auf eine integrierende Sprache ab.


Binnen-I (z.B. "SchülerInnen") ist eine Verkürzung des Ausschreibens der männlichen und weiblichen Form ("Schülerinnen und Schüler"). Stern und Co. schaffen einen Platz für alle Menschen, die sich in cis-binär nicht wiederfinden.
22.04.2021 11:13:19  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von AJ Alpha

Ich ruf gleich Steinbrück an wenn du weiterhin das Maul so aufreißt


Das Thema mit den Indianern hatten wir schon Wütend
22.04.2021 11:13:45  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von RushHour

Ich hab grad nochmal ein paar linguistische Bücher gelesen, zuletzt Guy Deutscher und John McWorther. Es ist halt - mein Fazit - wohl doch kaum so, dass die Verwendung bestimmter Sprachformen unser Denken prägt oder beeinflusst.



Das ist eigentlich unstrittig aber eine unliebsame Erkenntnis die selbst in der Linguistik gerne mal relativiert oder ignoriert wird...
22.04.2021 11:14:53  Zum letzten Beitrag
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kawu

AUP kawu 26.11.2007
 
Zitat von Abso

 
Zitat von M`Buse

Ach ist das so? Erkläre mir Mal den fundamentalen Unterschied.
Ich dachte alle diese Regelungen zielen auf eine integrierende Sprache ab.


Binnen-I (z.B. "SchülerInnen") ist eine Verkürzung des Ausschreibens der männlichen und weiblichen Form ("Schülerinnen und Schüler"). Stern und Co. schaffen einen Platz für alle Menschen, die sich in cis-binär nicht wiederfinden.


Ärzt:innen, Ärzte:innen oder Ärzt(e):innen?
22.04.2021 11:16:15  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von kawu

 
Zitat von Abso

 
Zitat von M`Buse

Ach ist das so? Erkläre mir Mal den fundamentalen Unterschied.
Ich dachte alle diese Regelungen zielen auf eine integrierende Sprache ab.


Binnen-I (z.B. "SchülerInnen") ist eine Verkürzung des Ausschreibens der männlichen und weiblichen Form ("Schülerinnen und Schüler"). Stern und Co. schaffen einen Platz für alle Menschen, die sich in cis-binär nicht wiederfinden.


Ärzt:innen, Ärzte:innen oder Ärzt(e):innen?


Alles doof, keine Frage. Aber auch nicht doofer als "ÄrztInnen". Also kann man's auch machen.
22.04.2021 11:17:43  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Abso

 
Zitat von M`Buse

Ach ist das so? Erkläre mir Mal den fundamentalen Unterschied.
Ich dachte alle diese Regelungen zielen auf eine integrierende Sprache ab.


Binnen-I (z.B. "SchülerInnen") ist eine Verkürzung des Ausschreibens der männlichen und weiblichen Form ("Schülerinnen und Schüler"). Stern und Co. schaffen einen Platz für alle Menschen, die sich in cis-binär nicht wiederfinden.



Und was ist da jetzt fundamental anders? Auch damit wurde versucht eine gerechtere Sprache umzusetzen, nur dass das mittlerweile wieder überholt ist, weil man ja nun auch nicht binäre ansprechen will.
Die Frage war ja, ob der Doppelpunkt nun der Weisheit letzter Schluss ist oder ob in ein paar Jahren wieder was neues kommt. Binnen-I und Sternchen sind ja nun wieder überlebt (deswegen das Beispiel).

Es trägt halt nicht zur Akzeptanz bei, wenn alle paar Jahre was neues kommt.
22.04.2021 11:18:30  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Kein "fundamentaler" Unterschied, nur n größerer Scope der "inkludierten" Gruppen beim ":", ja.
22.04.2021 11:19:36  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Wenn man Akzeptanz als "ich schreib jetzt halt mechanisch Doppelpunkt" definiert. Wenn man den Prozess, eine inklusive Sprache haben zu wollen, akzeptiert, dann loest sich dieser vermeintliche Widerspruch direkt auf.
22.04.2021 11:20:29  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von RushHour

Ich hab grad nochmal ein paar linguistische Bücher gelesen, zuletzt Guy Deutscher und John McWorther. Es ist halt - mein Fazit - wohl doch kaum so, dass die Verwendung bestimmter Sprachformen unser Denken prägt oder beeinflusst.



Das ist eigentlich unstrittig aber eine unliebsame Erkenntnis die selbst in der Linguistik gerne mal relativiert oder ignoriert wird...



Eben deswegen hab ich noch mal ein bisschen gelesen, bin ja kein Sprachwissenschaftler, nur Politiologe, aber meine Meinung war das eh. Überbauphänomen. peinlich/erstaunt Aber Dir kommen ja heute in Gesprächen immer noch (oder: immer öfter?) Leute mit "Sprache konstruiert Wirklichkeit, deswegen Sprachpolititk 150%!!!". Ja, tut sie, aber nicht auf die Art wie Du denkst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 22.04.2021 11:21]
22.04.2021 11:20:53  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Hier wird auch nicht gegendert, außer in Mails vom AG, weil die ja offiziel sind.

Ist denn "Liebe Kollegen" schon neutral genug oder muss das auch Kolleg:innen heißen?
22.04.2021 11:22:19  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Bregor

Ist denn "Liebe Kollegen" schon neutral genug oder muss das auch Kolleg:innen heißen?


Willst du denn das generische Maskulinum verwenden, oder willst du bewusst inklusive Sprache verwenden? Entgegen anderslautender Narrative ist das generische Maskulinum durchaus nicht verboten (außer in bestimmten Konstellationen, vgl. z.B. AGG), es gibt nur mittlerweile Alternativen, die auch nicht völlig blödsinnig sind.
22.04.2021 11:25:32  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Lifehack: "Liebes Kollegium"
22.04.2021 11:26:53  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Lifehack: "Liebes Kollegium"


Es gibt Berufsgruppen außerhalb von Lehrern die sich als "Kollegium" verstehen? peinlich/erstaunt
22.04.2021 11:28:03  Zum letzten Beitrag
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uniQ

Female Guerilla
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von [Muh!]Shadow

Lifehack: "Liebes Kollegium"


Es gibt Berufsgruppen außerhalb von Lehrern die sich als "Kollegium" verstehen? peinlich/erstaunt



Bisher nicht, demnächst ja ;>

+1!
22.04.2021 11:28:23  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Nein, aber im Grunde kann man ja auch einfach die Korrespondenz im Unternehmen auf Englisch umstellen, dann erledigt sich das meiste von alleine.
22.04.2021 11:29:11  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Motherfuckers,

...

KR Shooter
22.04.2021 11:31:21  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Shooter

Nein, aber im Grunde kann man ja auch einfach die Korrespondenz im Unternehmen auf Englisch umstellen, dann erledigt sich das meiste von alleine.


Um das generische "they" kann man das Englische durchaus beneiden, ja. So eine einfache und natürliche Lösung die genau keine negativen Folgen für den Lesefluss oder das Verständnis hat, wär das n Spiel würde man glauben die benutzen hacks.
22.04.2021 11:33:09  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Lifehack: "Liebes Kollegium"


Hallo zusammen

(mit zyklop natürlich)
22.04.2021 11:40:07  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Hi all / Hi Team, ist inzwischen der Start von 99% meiner Mails. peinlich/erstaunt
22.04.2021 11:41:16  Zum letzten Beitrag
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a1ex

a1ex_small2
Im Sprachgebrauch setzt sich einfach die kürzeste generische Form durch, und damit konnte noch nichts twittergerechtes überzeugen. (In deutsch)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 22.04.2021 11:51]
22.04.2021 11:49:49  Zum letzten Beitrag
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