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| | Zitat von Buxxbaum
Ich warte noch auf den Angriff Madmaxs, der sicher schon 800kg LAN Kabel geordert hat.
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Nein. Unsere Mietbude ist zwar mit Cat7 komplett verkabelt, aber so mies, dass die Doppeldosen auch notwendig sind - einige Anschlüsse sind einfach tot. Ein Paar ist am patchpanel aufgelegt, existiert aber nicht in dem Raum wo es sein soll 
Dafür endet eine Leitung sogar aufm Dachboden.
In der neuen Bude wirds aber Wlan, NAS kommt direkt neben den Router zum Server in den Technikraum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 03.07.2021 23:02]
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LAN hingegen gehört in jedes Zimmer, flashhead. Wer weiß was die Zukunft noch an fancy PoE shit bringt.
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| | Zitat von Oli
Ich kenne außerhalb des Forums nicht einen Menschen mit Überwachungskameras und bin gerade unsicher, ob ihr so paranoid seid oder mein Bekanntenkreis irgendwie unnormal. Ich finde die Vorstellung irgendwie befremdlich... Was kommt als nächstes? Gated communities?
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Ist halt ein Verwendungszweck für POE, würde mir aber im Außenbereich tatsächlich eine aufstellen.
Ein Kumpel überwacht so seine Hofeinfahrt, wer alles auf den Hof fährt. Der hatte aber auch mal monatelang n Landstreicher auf dem Dachboden der Nebengebäude leben.
Verstehe nicht, welche Vorteile ein POE Gerät gegenüber einem Kabelgerät mit WLAN haben soll. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 03.07.2021 23:12]
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| | Zitat von Mobius
Verstehe nicht, welche Vorteile ein POE Gerät gegenüber einem Kabelgerät mit WLAN haben soll.
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POE = Strom über das Netzwerkkabel.
Und wenn du darüber Strom bekommst, brauchst du logischerweise keine Steckdose mehr in der Nähe des Aufstellungsortes.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Mobius
Verstehe nicht, welche Vorteile ein POE Gerät gegenüber einem Kabelgerät mit WLAN haben soll.
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POE = Strom über das Netzwerkkabel.
Und wenn du darüber Strom bekommst, brauchst du logischerweise keine Steckdose mehr in der Nähe des Aufstellungsortes.
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Stimmt, das ist n Punkt. Über POE kann ich n Firmentelefon einfach anstöpseln, verbindet sich mitm Server von egal wo, bin unter meiner Durchwahl dort erreichbar. Praktisch für Homeoffice. Richtiges Fon ist ab und an nicer als Software über Laptop, vor allem in Kombi mit DECT-Headset und dessen Reichweite. Das Meeting mach ich mal vom garten aus der Hängematte aus mit
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Stimmt, das ist n Punkt. Über POE kann ich n Firmentelefon einfach anstöpseln, verbindet sich mitm Server von egal wo, bin unter meiner Durchwahl dort erreichbar. Praktisch für Homeoffice. Richtiges Fon ist ab und an nicer als Software über Laptop, vor allem in Kombi mit DECT-Headset und dessen Reichweite. Das Meeting mach ich mal vom garten aus der Hängematte aus mit
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Aspe hat ein BINGO:
| | Zitat von Aspe
Das ganze wird aber mit mindestens 300 Worten erklärt mit zwei Beispielen aus der Jugend und irgendwas aktuellem von der Arbeit. 
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Mobius
Verstehe nicht, welche Vorteile ein POE Gerät gegenüber einem Kabelgerät mit WLAN haben soll.
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POE = Strom über das Netzwerkkabel.
Und wenn du darüber Strom bekommst, brauchst du logischerweise keine Steckdose mehr in der Nähe des Aufstellungsortes.
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Ich weiß. Wir reden hier aber von Verkabelung, bei der man sowieso die normale Steckdose neben der Netzwerkdose hat.
POE IP Phone lasse ich für die Leute ü40 aber gelten, meine Eltern wollen ja auch immer noch ihr analoges Telefon nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 03.07.2021 23:25]
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| | Zitat von LoneLobo
So wie wir seit 2000 nur noch fliegende Autos haben? 
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Während die Fluggeschwindigkeit von Autos sich in den letzten 20 Jahren nicht merklich weiter entwickelt hat, ist wifi tatsächlich immer schneller geworden. Warum sollte das nicht so weitergehen? Wifi 6 ist doch schon schneller als es irgendein Privatanwender braucht.
@Oli: Wizigerweise sind Wifi APs und Kameras die einzigen PoE Geräte, denen ich je begegnet bin. Und beides brauche ich nicht in jedem Zimmer. Oder was erwartest du, was da noch kommt?
Für länger als 10-15 Jahre plane ich eh nicht. Wer weiß wie lang wir da wohnen. Ich hab noch nie irgendwo länger als 4 Jahre gewohnt.
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Ich habe bis auf Flur und Badezimmer jeweils eine Homeway Sat/LAN Kombidose. Am TV und Arbeitszimmer sind paar Sachen per LAN über nem 5Port Mini Switch angeschlossen nur damit auch alle Ports belegt sind
Dazu pro Geschoss ein Unifi AP. Die meisten dieser Sachen benutzt man ja eh nicht parallel und im Zweifelsfall ist die Dose dann doch an der falschen Stelle. Wenn man als Ausgleich die Wand mit Dosen volltapeziert sieht das halt auch kacke aus.
Btw ITler und ein NAS habe ich auch
Aber wie schon gesagt: Wifi reicht doch heutzutage für fast alles.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 03.07.2021 23:32]
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| | Zitat von Mobius
Ich weiß. Wir reden hier aber von Verkabelung, bei der man sowieso die normale Steckdose neben der Netzwerkdose hat.
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Tun wir das?
Grad für Access Points/Kameras ist es halt super.
Die Dinger sollte man ja relativ hoch/an der Decke installieren.
Sich da dann eine Steckdose + ein hässliches Netzteil mit Kabelsalat zu sparen ist schon ganz geil.
Benötigt aber halt Planung im Voraus.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Flashhead
Edit
@Aspe den Sinn hinter einem NAS sehe ich auch nicht. Ich hab alles auf OneDrive und wir haben hier 400 Mbit, fertig. Ich mein, all in all kostet das ein paar tausend Euro zusammen, daher komme ich schon ins Grübeln. Meine Freundin wüsste vermutlich nicht mal wie man ein LAN Kabel einsteckt und unser FireTV kennt auch nur Wifi.
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Das mit dem NAS war eine Vermutung weil pOT und so.
Habe selbst auch keins und nutze wie du One Drive.
Ich würde bei einem Neubau dennoch Reserven vorsehen in Form von Leerrohren, vielleicht ändert sich in 10,20 Jahren ja doch was. Und dann hat man auch keinen Bock darauf Wände aufzukloppen.
Die Grundausstattung je Etage und ggf Büro würde mir aber auch total reichen aktuell.
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einfach überall Doppeldosen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 03.07.2021 23:42]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Lucifer
So ne Standardbetongarage ist 6x3m. 2,5m Breite pro Auto ist viel zu wenig.
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Bei einer Einzelgarage geb ich dir Recht. Aber zwei Stellplätze unterm Carport? Dann kannst du zwischen den Autos ja fast bzw bis zu 1m Platz lassen und die Karren sind immernoch überdacht.
Aber klar, breiter ist immer besser als weniger breit.
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Das setzt aber voraus, das am Carport auf beiden Seiten keine Hecke oder Ähnliches ist und dementsprechend geparkt wird. Mit Kindern wirds dann lustig. Meine Garage ist 6m breit und das geht ganz gut, weil es ne Stahlgarage ist (also die Außenwand so dünn ist, das es max. 5-7 cm weniger an Innenbreite sind. 50cm mehr würden aber auch nicht schaden. Besonders wenn wirklich zwei Autos, bei denen Kinder die Türen aufreißen, und weiterer Krempel drin steht. Bei Betongaragen fallen durch die Wände min. 20cm weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 03.07.2021 23:38]
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| | Zitat von Flashhead
Während die Fluggeschwindigkeit von Autos sich in den letzten 20 Jahren nicht merklich weiter entwickelt hat, ist wifi tatsächlich immer schneller geworden. Warum sollte das nicht so weitergehen? Wifi 6 ist doch schon schneller als es irgendein Privatanwender braucht.
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Naja, dass man das immer schneller machen kann bezweifle ich gar nicht.
Aber immer schneller dürfte ziemlich gut mit immer leistungsintensiver zusammenhängen. Und auch wenn ich keiner von denen bin die elektrosmog und 5G verteufeln oder glaub dass 10 min per DECT telefonieren direkt Krebs verursacht - vom technischen Hintergrund her betrachtet kann ich mir schon vorstellen dass es keine uneingeschränkt gute Idee ist, die Leistung von Funkstrecken immer weiter zu verstärken.
Dazu kommt dass die Störungen stärker werden, je mehr Leute diesen Ansatz verfolgen. Nachbar baut WLAN maximal aus und deckt 5 Kanäle ab damit er immer ne gute verbindung hat - sicher geil für ihn, aber wirkt sich halt auch auf dein Netz aus.
Roaming is n Thema, kann auch nicht jeder Router/AP oder Endgerät gleich gut.
Funkstandards im Laufe der Zeit, Lokale Abschirmung durch Armierung oder "ungeeignete" Rohrverlegung in den Wänden (5Ghz is z.B. auch eigentlich besser, tut sich hierbei aber schwerer als 2,5), das übliche Thema Sicherheit...
Gibt schon einige Probleme die man bei nem Kabel einfach prinzipbedingt nicht hat.
Der Vergleich zu den fliegenden Autos kam durch den Ansatz dass fliegende Autos eine "unnötig" komplexe und störungsanfällige Lösung für ein gegebenes Problem sind. Genauso wie WLAN zwischen 2 Geräten die nen meter auseinander stehen.
Natürlich muss man stattdessen Kabel legen (bzw. Straßen bauen), aber das is mehr oder weniger ein Einmal-invest und ab dann ists easy und robust. Das Problem dass sich unterschiedliche WLAN-Netze gegenseitig stören können ist eher was ständiges, kontinuierliches.
Ich renovier die nächsten Jahre auch, und da werden auch Kabel verlegt (ich hab aber auch n NAS ). Zwar werden natürlich die meisten Endgeräte im WLAN hängen, aber drauf verlassen dass in n paar Jahren niemand mehr kabel braucht weil eh alles wlan hat und wlan viel geiler ist...ja nein. Eher nicht.
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Mobius
Verstehe nicht, welche Vorteile ein POE Gerät gegenüber einem Kabelgerät mit WLAN haben soll.
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POE = Strom über das Netzwerkkabel.
Und wenn du darüber Strom bekommst, brauchst du logischerweise keine Steckdose mehr in der Nähe des Aufstellungsortes.
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Ich weiß. Wir reden hier aber von Verkabelung, bei der man sowieso die normale Steckdose neben der Netzwerkdose hat.
POE IP Phone lasse ich für die Leute ü40 aber gelten, meine Eltern wollen ja auch immer noch ihr analoges Telefon nutzen.
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Ich will das ansich garnicht, war derjenige der das Softphone auf der Arbeit eingeführt hat. Es ist nur einfach teilweise praktisch, weil ich mir die Komforttasten eben frei belegen kann und vor allem darüber schnell sehe ob die üblichen Verdächtigen, an die ich weiterleiten will, gerade sabbeln.
Also ja, eigentlich nutz ich von dem Ding nur das Besetztlampenfeld
Was Wifi angeht: Immer schneller - jaein.
Gerade mit Ax/Wifi6 sind wir an einem Bereich angekommen, wo man bei Wlan nur noch sehr geringe Reichweiten hat, innerhalb derer Du die volle Datenrate bekommst.
Was noch dazukommt: Selbst bei AC bekommst Du den vollen Durchsatz ja nur mit 4x4Mu-Mimo, also wenn sowohl Sende- als auch Empfangsgerät 4 Antennen drin haben und die parallel nutzen können. Was mal bei Mobiltelefonen nirgendas der Fall ist.
Theoretisch ballert also Dein Router irgendwas bei 1700mbit raus, praktisch kommen am Fon 250 max an. Selbst am Laptop - je nach Konfiguration nur 500.
Im optimalen Empfangsfall.
Nicht, dass das nicht meist für alles, was man machen will reicht. Total, keine Frage.
Nur ist die Reichweite dafür halt kacke, und 5ghz und drüber dringt halt auch schlechter durch Wände als das gute alte (langsame) 2.4ghz-Band.
Die Roamingproblematik ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i - Sticky Clients, die Partout nicht den Access Point wechseln wollen, selbst wenn die Datenrate einbricht wie Sau (hallo Apple!), Probleme beim Routing usw...
Das ist auch der Grund, warum Firmen auf großen Flächen inzwischen auf lokale 5G-Netze setzen, da hast all die Probleme nämlich einfach mal nicht (beispielsweise Airbus in deren Werkhallen - montierst nen AP an der Decke kommt der funktechnicht kaum bis zum Boden).
Und ja, firmentechnisch gilt bei uns tatsächlich: Kabel.
Wer aufgrund von Wlan-Problemen daheim nicht zuverlässig seiner Arbeit nachgehen kann, der bekommt null Mitleid. Jeder Mitarbeiter, der im Homeoffice sitzt, muss selbsttätig dafür sorgen, dass er jederzeit seiner Aufgabe voll nachgehen kann ohne Unterbrechungen durch unzuverlässige Technik auf seiner Seite.
Wir können nicht jede beliebige Wlan-Installation von den Leuten daheim troubleshooten.
Kabel oder GTFinsbüro.
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Einfach in Amerika leben mit Papierwänden, dann kann man auch einfach nachrüsten.
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Bei unserem kommenden liegen Sat-Kabel von einer zentralen Verteilstelle in die meisten Räume des Hauses - durch Leerrohre verlegt. Hab schon überlegt ob ich die nicht einfach verwende um an die getüddelt Netzwerkkabel durchzuziehen.
Die Frage ist nur um was für Kurven es da geht. Wäre natürlich schön dann gleich Glasfaser einzuziehen für 10Gbit+
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Moca -> Ethernet über Coax-Verkabelung - aber keine Ahnung, wie brauchbar das ist
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Bei uns: nur WLAN
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Dachte das heißt inzwischen FreedomLAN
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| | Zitat von Real_Futti
Haters gonna hate.
Klar reicht wlan überall. Aber ja, Büro Frau hat eine Docking, das ist Lan angeschlossen, meine Docking ebenso. Ich geb doch nicht 1000 Mille für eine Hütte aus und spare dann an sowas.
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Du warst doch selbst mal Bauherr. Wenn du nach dem Prinzip „an sowas spare ich doch nicht“ vorgehst, bist du schnell bei 200.000 EUR Nebenkosten. Das sind alles Mehrkosten im niedrigen einstelligen Bereich, aber eben 20 bis 30 Posten, auf der Wunschliste auftauchen. Ich habe meiner Freundin noch nicht erklärt, dass wir ein Bora-Feld brauchen. 
Aber vermutlich werde ich einen Mittelweg wählen. In den Räumen, in denen gearbeitet wird, sollen sowieso Buchsen liegen und in jedem Stockwerk einen PoE AP. Wir ziehen zwischen den Zimmern ja keine tragenden Stahlbetonwände ein und auf der Toilette sollten mir auch 250 MBit reichen.
Danke für die angeregte Diskussion.
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Beleuchtung unter den Unterschränken? Hast du zu viel Need for Speed Underground während der Planung gespielt?
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Vor 20 Jahren hatte jedes Zimmer ne Telefondose, braucht auch keiner mehr. Ich habe trotzdem in jedem Wohnraum eine cat6 Dose und an jeder Etage an der Decke ne zentrale Dose für die APs.
Dafür gibts kein koax Kabel im Haus.
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| | Zitat von Admiral Bohm
Vor 20 Jahren hatte jedes Zimmer ne Telefondose, braucht auch keiner mehr. Ich habe trotzdem in jedem Wohnraum eine cat6 Dose und an jeder Etage an der Decke ne zentrale Dose für die APs.
Dafür gibts kein koax Kabel im Haus.
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Hab auch so ne Sat Dose in der Küche „für nen Fernseher beim kochen“
Um den zu sehen müsste man dann Kopf leicht drehen. Wer konnte vor 10 Jahren ahnen das man einfach auf nem Tablet oder nem Echo Show mehr streamen kann als es im Sat Fernsehen je geben wird
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Hat hier jemand Erfahrung mit Abriss bzw. Abtrennen von Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, Gas)?
Wir haben von unserem kommunalen Versorger ein Angebot bekommen zur Abtrennung der Leitungen (Strom ist Dachständer, Wasser und Gas als Leitung durch den Keller) bevor wir das bestehende, baufällige Haus abreißen können. Der Betrag ist hoch-vierstellig und damit etwas über unseren Erwartungen. Anderswo hab ich gelesen, dass Wasser "Hahn zu und gut" war und Gas grade mal 500 ¤ gekostet hat.
Die selben Leitungen sollen später wieverwendet werden (bis auf Gas, da nicht mehr benötigt).
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Admiral Bohm
Vor 20 Jahren hatte jedes Zimmer ne Telefondose, braucht auch keiner mehr. Ich habe trotzdem in jedem Wohnraum eine cat6 Dose und an jeder Etage an der Decke ne zentrale Dose für die APs.
Dafür gibts kein koax Kabel im Haus.
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Hab auch so ne Sat Dose in der Küche „für nen Fernseher beim kochen“
Um den zu sehen müsste man dann Kopf leicht drehen. Wer konnte vor 10 Jahren ahnen das man einfach auf nem Tablet oder nem Echo Show mehr streamen kann als es im Sat Fernsehen je geben wird
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Kumpel mit den Netzwerkdosen in jedem Raum hat auch überall Sat hin gelegt. war schon praktisch als wir auf der Terrasse einfach nur den Fernseher für Fußball hin stellen mussten. Gut, hätten wir auch übers Netzwerk schauen können, aber IPTV übers TV ist nervig.
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Für den seltenen Fall tut es aber auch ein 10m Sat Kabel. Oder DVB-T2
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Real_Futti
Haters gonna hate.
Klar reicht wlan überall. Aber ja, Büro Frau hat eine Docking, das ist Lan angeschlossen, meine Docking ebenso. Ich geb doch nicht 1000 Mille für eine Hütte aus und spare dann an sowas.
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Du warst doch selbst mal Bauherr. Wenn du nach dem Prinzip „an sowas spare ich doch nicht“ vorgehst, bist du schnell bei 200.000 EUR Nebenkosten. Das sind alles Mehrkosten im niedrigen einstelligen Bereich, aber eben 20 bis 30 Posten, auf der Wunschliste auftauchen. Ich habe meiner Freundin noch nicht erklärt, dass wir ein Bora-Feld brauchen.
Aber vermutlich werde ich einen Mittelweg wählen. In den Räumen, in denen gearbeitet wird, sollen sowieso Buchsen liegen und in jedem Stockwerk einen PoE AP. Wir ziehen zwischen den Zimmern ja keine tragenden Stahlbetonwände ein und auf der Toilette sollten mir auch 250 MBit reichen.
Danke für die angeregte Diskussion.
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Für Bora kann man das Geld gut raushauen. Wir haben extra gewartet damit wir das Professional 3.0 kriegen. Wir sind sehr zufrieden. Falls es Umluft sein soll: man kann noch einen Plasmafilter einsetzen, das wird von Bora aber nicht offiziell unterstützt.
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| Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum ) |
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