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Willkommen in der Normalität... keine Docking-Station im Büro, wtf?!
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Ich war damals einer der ersten, die überhaupt ein Notebook bekommen haben. In meiner Abteilung wurde quasi der Homeoffice-Test gestartet 2017. Es gab dann so ~10 Notebooks in der Abteilung, die restlichen 40 haben weiter an den alten Rechnern gearbeitet. Es gab aber nicht eben so viele Dockingstations wie Notebooks, so dass ich im Büro dann weiter an dem alten Rechner arbeiten musste. Und mit alt meine ich 2014-2015. Ich glaube wir hatten auch noch Rechner ohne SSDs. Als es 2020 dann für alle ins Homeoffice ging, hatten immer noch nicht viel mehr Leute ein Notebook. Der Rest hat dann die Desktop-PCs und Monitore nach Hause mitnehmen können. Die Monitore waren so zur Hälfte 24" FHD-Dell-Geräte, die recht neu waren (2017). Der Rest waren Lenovo-Geräte von 2010-2013 ca., von denen nichtmal alle FullHD konnten und manche waren nicht 16:9. Und bei den älteren war das weiß dann eben auch schon gelb. Damit arbeiten so einige bei uns immer noch.
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| Zitat von wuSel
Willkommen in der Normalität... keine Docking-Station im Büro, wtf?!
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Hab auch keine. Ich arbeite zu 99% ausschließlich an einem virtuellen PC. Mein Notebook nutz ich im HO nur als blutleere Hülle, um per RDP auf den VPC zu gehen. Im Bureau gehe ich analog mit einem thin client Terminal Dings auf denselben VPC.
Es ist: überraschend nice. Man ist halt lokal vor Ort und kann derbst schnell Daten bewegen, und synchronisieren etc ist kein Thema.
Die 1% wo ichs nicht so mache sind, wenn ich irgendwo offline Pptx herumaspiere
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Virtual Desktop bester Desktop. Kein nerviges Gerät rumschleppen, einfach irgendwas. Hoffe, das hat mein neuer AG auch, ich befürchte aber nicht. Ich war da ja schon mal.
Da hatte ich allerdings auch als Student einen Laptop.
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Weiterer Benefit: du brauchst mehr CPU Cores -> Ticket eröffnen, warten bis die IT deinen eigenen Chef gefragt hat ob du WIRKLICH mehr Cores brauchst -> Profit
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| Zitat von wuSel
Willkommen in der Normalität... keine Docking-Station im Büro, wtf?!
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damals in meiner gammelbude hab ich auch die dockingstations eingeführt. davor saßen alle einfach so mit ihrem laptop da. manche haben jedesmal tastatur, maus, ethernet und zwei bildschirme angesteckt.
der admin da hatte halt n normalen pc statt laptop und deswegen wars ihm wurscht. aber als ich eine dockingstation bekommen hab haben die anderen alle große augen gemacht und waren ob der genialen einfachheit dieser lösung fasziniert.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich war damals einer der ersten, die überhaupt ein Notebook bekommen haben. In meiner Abteilung wurde quasi der Homeoffice-Test gestartet 2017. Es gab dann so ~10 Notebooks in der Abteilung, die restlichen 40 haben weiter an den alten Rechnern gearbeitet. Es gab aber nicht eben so viele Dockingstations wie Notebooks, so dass ich im Büro dann weiter an dem alten Rechner arbeiten musste. Und mit alt meine ich 2014-2015. Ich glaube wir hatten auch noch Rechner ohne SSDs. Als es 2020 dann für alle ins Homeoffice ging, hatten immer noch nicht viel mehr Leute ein Notebook. Der Rest hat dann die Desktop-PCs und Monitore nach Hause mitnehmen können. Die Monitore waren so zur Hälfte 24" FHD-Dell-Geräte, die recht neu waren (2017). Der Rest waren Lenovo-Geräte von 2010-2013 ca., von denen nichtmal alle FullHD konnten und manche waren nicht 16:9. Und bei den älteren war das weiß dann eben auch schon gelb. Damit arbeiten so einige bei uns immer noch.
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was ist denn das für ein laden gewesen und was habt ihr gemacht?
dock seit 2009.
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| Zitat von dieselrakete
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich war damals einer der ersten, die überhaupt ein Notebook bekommen haben. In meiner Abteilung wurde quasi der Homeoffice-Test gestartet 2017. Es gab dann so ~10 Notebooks in der Abteilung, die restlichen 40 haben weiter an den alten Rechnern gearbeitet. Es gab aber nicht eben so viele Dockingstations wie Notebooks, so dass ich im Büro dann weiter an dem alten Rechner arbeiten musste. Und mit alt meine ich 2014-2015. Ich glaube wir hatten auch noch Rechner ohne SSDs. Als es 2020 dann für alle ins Homeoffice ging, hatten immer noch nicht viel mehr Leute ein Notebook. Der Rest hat dann die Desktop-PCs und Monitore nach Hause mitnehmen können. Die Monitore waren so zur Hälfte 24" FHD-Dell-Geräte, die recht neu waren (2017). Der Rest waren Lenovo-Geräte von 2010-2013 ca., von denen nichtmal alle FullHD konnten und manche waren nicht 16:9. Und bei den älteren war das weiß dann eben auch schon gelb. Damit arbeiten so einige bei uns immer noch.
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was ist denn das für ein laden gewesen und was habt ihr gemacht?
dock seit 2009.
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Er war halt Fußfolk dort. IT-Masterrace bekommt vernüftige Dells oder Macs mit Dock und 2xFHD Dell oder 1 Curved.
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Ich habe mir zu Beginn meines jetzigen Jobs einfach per Mail bei der IT einen kompletten Arbeitsplatz (Screen, Dockingstation etc.) nach Hause bestellt. Das wurde wohl auf irgendeine Kostenstelle gebucht und blind von irgendwem freigegeben. Das steht nun alles bei mir im Homeoffice. Andere mussten sich die Dockingstation fürs HO selbst kaufen. Undurchsichtige Konzernstrukturen ftw.
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Ich hab mir den Kram einfach im Büro zusammengeklaut, weil da teilweise seit 2 Jahren die Plätze verwaist sind.
2 Monitore, Do king Station und Headset. Einen Stuhl hätte ich sicheg auch noch mitnehme können.
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| Zitat von M'Buse
Ich hab mir den Kram einfach im Büro zusammengeklaut, weil da teilweise seit 2 Jahren die Plätze verwaist sind.
2 Monitore, Do king Station und Headset. Einen Stuhl hätte ich sicheg auch noch mitnehme können.
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Solche User hasse ich wie die Pest. In der Regel ist jedes Stück Hardware über einen gewissen Wert (meist ab 150 Euro) inventarisiert und einem User zugeschrieben. Wenn dann mal tatsächlich ne Prüfung kommt und alle Honks munter den Kram durchwechseln, dann kannst erstmal dem Prüfer erklären warum Deine Buchhaltung fürn Arsch ist.
Hardware tauschen ist dabei kein Problem, wenn man kurz die Nummern der Geräte durchgibt. So nach dem Motto: sorry, hatte Monitor 3234 und 3235, bin aber in n anderes Büro gezogen und da standen schon welche, hab jetzt 1221 und 1225.
Was gar nicht geht ist durch Zusammenklauben Firmenrichtlinien umgehen. Gab es in meiner alten Firma: Entweder 2x 24 Zoll oder ein größerer. Gab dann spezis die sich bei Umzügen 3 Monitore zusammengesammelt haben, das gab bei Inventarprüfungen regelmäßig gemecker und die taten unschuldig, obwohl sie die Richtlinie unterschrieben haben.
Im neuen Job haben wir Dell Curved mit integrierter Dock, einfach einmal USB-C annen Rechner, da läuft dann alles drüber und der wird auch darüber geladen. Die alten Dockingstationen verschwinden nach und nach mit den Altgeräten.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von M'Buse
Ich hab mir den Kram einfach im Büro zusammengeklaut, weil da teilweise seit 2 Jahren die Plätze verwaist sind.
2 Monitore, Do king Station und Headset. Einen Stuhl hätte ich sicheg auch noch mitnehme können.
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Solche User hasse ich wie die Pest. In der Regel ist jedes Stück Hardware über einen gewissen Wert (meist ab 150 Euro) inventarisiert und einem User zugeschrieben. Wenn dann mal tatsächlich ne Prüfung kommt und alle Honks munter den Kram durchwechseln, dann kannst erstmal dem Prüfer erklären warum Deine Buchhaltung fürn Arsch ist.
Hardware tauschen ist dabei kein Problem, wenn man kurz die Nummern der Geräte durchgibt. So nach dem Motto: sorry, hatte Monitor 3234 und 3235, bin aber in n anderes Büro gezogen und da standen schon welche, hab jetzt 1221 und 1225.
Was gar nicht geht ist durch Zusammenklauben Firmenrichtlinien umgehen. Gab es in meiner alten Firma: Entweder 2x 24 Zoll oder ein größerer. Gab dann spezis die sich bei Umzügen 3 Monitore zusammengesammelt haben, das gab bei Inventarprüfungen regelmäßig gemecker und die taten unschuldig, obwohl sie die Richtlinie unterschrieben haben.
Im neuen Job haben wir Dell Curved mit integrierter Dock, einfach einmal USB-C annen Rechner, da läuft dann alles drüber und der wird auch darüber geladen. Die alten Dockingstationen verschwinden nach und nach mit den Altgeräten.
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Der Fehler ist bereits die Annahme, dass jemand diese Richtlinien lesen würde. Die sind doch wie EULAs von Software und Spielen.
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Eine entsprechende Richtlinie ist mir nicht bekannt und ich gebe ehrlich gesagt auch keinen Fick. Wenn man AG mich ins Homeoffice schickt, ich aber dennoch regelmäßig ins Büro muss, dann brauche ich den Kram eben doppelt.
Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Hardware, abgesehen von den Laptops nicht mit Inventarnummern versehen ist.
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| Zitat von M`Buse Einen Stuhl hätte ich sicheg auch noch mitnehme können.
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Die katholische Kirche verdammt das!
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| Zitat von M`Buse
Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Hardware, abgesehen von den Laptops nicht mit Inventarnummern versehen ist.
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Und ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes verdammte Netzteil und jeder Monitor als Beispiel jährlich geprüft werden muss und alleine deshalb eine Inventarnummer hat.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von M`Buse
Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Hardware, abgesehen von den Laptops nicht mit Inventarnummern versehen ist.
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Und ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes verdammte Netzteil und jeder Monitor als Beispiel jährlich geprüft werden muss und alleine deshalb eine Inventarnummer hat.
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Ach was, die lassen die Echeck-Leute doch einfach frei im Gebäude und die prüfen jedes Kabel, das eingesteckt ist. Die haben mir auch nicht angeschlossene Kaltgeräte-Kabel geprüft.
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So läuft das bei uns auch. Dazu gibt es noch ne mail mit der Bitte am Tag X seine Geräte vorbei zu bringen, damit die gemessen werden können. Dürfte seit Corona auch eher mittelgut funktionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 19.01.2022 11:51]
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| Zitat von M`Buse
So läuft das bei uns auch. Dazu gibt es noch ne mail mit der Bitte am Tag X seine Geräte vorbei zu bringen, damit die gemessen werden können. Dürfte seit Corona auch eher mittelgut funktionieren.
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Hier kommt einer vorbei mit einem Wagen und misst am Platz alles durch.
Aber das einfach mitnehmen würd ich hier auch lassen. Da ist man dann schneller wegen Diebstahl dran als einem lieb ist.
Ich nehme hier nicht mal 3 Kabelbinder vom Elektriker mit sondern kauf die überteuert im Baumarkt.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von wuSel
| Zitat von M`Buse
Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Hardware, abgesehen von den Laptops nicht mit Inventarnummern versehen ist.
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Und ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes verdammte Netzteil und jeder Monitor als Beispiel jährlich geprüft werden muss und alleine deshalb eine Inventarnummer hat.
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Ach was, die lassen die Echeck-Leute doch einfach frei im Gebäude und die prüfen jedes Kabel, das eingesteckt ist. Die haben mir auch nicht angeschlossene Kaltgeräte-Kabel geprüft.
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Alle Firmen in denen ich bisher war, steht jemand mit einer Liste bei dir und fragt wo der Charger von deinem Handy sei.
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von dieselrakete
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich war damals einer der ersten, die überhaupt ein Notebook bekommen haben. In meiner Abteilung wurde quasi der Homeoffice-Test gestartet 2017. Es gab dann so ~10 Notebooks in der Abteilung, die restlichen 40 haben weiter an den alten Rechnern gearbeitet. Es gab aber nicht eben so viele Dockingstations wie Notebooks, so dass ich im Büro dann weiter an dem alten Rechner arbeiten musste. Und mit alt meine ich 2014-2015. Ich glaube wir hatten auch noch Rechner ohne SSDs. Als es 2020 dann für alle ins Homeoffice ging, hatten immer noch nicht viel mehr Leute ein Notebook. Der Rest hat dann die Desktop-PCs und Monitore nach Hause mitnehmen können. Die Monitore waren so zur Hälfte 24" FHD-Dell-Geräte, die recht neu waren (2017). Der Rest waren Lenovo-Geräte von 2010-2013 ca., von denen nichtmal alle FullHD konnten und manche waren nicht 16:9. Und bei den älteren war das weiß dann eben auch schon gelb. Damit arbeiten so einige bei uns immer noch.
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was ist denn das für ein laden gewesen und was habt ihr gemacht?
dock seit 2009.
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Er war halt Fußfolk dort. IT-Masterrace bekommt vernüftige Dells oder Macs mit Dock und 2xFHD Dell oder 1 Curved.
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Naja hey, die Gerätschaften auf der Chefetage sahen auch nicht wirklich besser aus.
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| Zitat von Real_Futti
Inventarnummern gibt es nur, wenn die auch bilanziell gewürdigt werden.
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Das geht allerdings bei nicht eigenständig nutzbaren Geräten (Bildschirme, reine(!) Drucker) schon früh los, würde mich sehr wundern wenn die Bildschirme beim Busler keine Inventarnummer hätten. Aber klar, die steht nicht unbedingt auf der Gerät drauf. Ich hatte einen von Hand beschriebenen Aufkleber auf dem PC, die Nummer war nach einigen Wochen weg
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Mobius
| Zitat von wuSel
| Zitat von M`Buse
Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Hardware, abgesehen von den Laptops nicht mit Inventarnummern versehen ist.
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Und ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes verdammte Netzteil und jeder Monitor als Beispiel jährlich geprüft werden muss und alleine deshalb eine Inventarnummer hat.
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Ach was, die lassen die Echeck-Leute doch einfach frei im Gebäude und die prüfen jedes Kabel, das eingesteckt ist. Die haben mir auch nicht angeschlossene Kaltgeräte-Kabel geprüft.
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Alle Firmen in denen ich bisher war, steht jemand mit einer Liste bei dir und fragt wo der Charger von deinem Handy sei.
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Bei mir wurden bei bisher allen Firmen einfach Elektriker ins Haus geschickt, die alle angeschlossenen Geräte prüfen sollten. Aber das ist wohl auch damit zu begründen, wie viele Leute von extern rumrennen und wie viele Leute extern rumrennen.
Mein Laptop hat z. B. glaube ich noch nie einen Echeck gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 19.01.2022 12:29]
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Muss er (vermutlich) auch nicht, nur das Netzteil.
@Nikkl: Ich wollte nur dem vorgreifen, der irgendeinen 185-V-Exoten hat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 19.01.2022 12:36]
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Korrekt, nur Netzteil muss nach DGUV 3 geprüft werden.
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Ja, natürlich das Netzteil.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Mobius
| Zitat von wuSel
| Zitat von M`Buse
Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Hardware, abgesehen von den Laptops nicht mit Inventarnummern versehen ist.
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Und ich bin mir ziemlich sicher, dass jedes verdammte Netzteil und jeder Monitor als Beispiel jährlich geprüft werden muss und alleine deshalb eine Inventarnummer hat.
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Ach was, die lassen die Echeck-Leute doch einfach frei im Gebäude und die prüfen jedes Kabel, das eingesteckt ist. Die haben mir auch nicht angeschlossene Kaltgeräte-Kabel geprüft.
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Alle Firmen in denen ich bisher war, steht jemand mit einer Liste bei dir und fragt wo der Charger von deinem Handy sei.
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Hahahaha was?
Da wird rnd Firma beauftragt. Die prüfen alles egal ob dienstlich oder privat und ballern die Aufkleber drauf.
Thema erledigt.
Und Inventaraufkleber haben unsere Geräte (Bildschirme) auch keine mehr. Lediglich die Laptops, die sind aber nicht unser Eigentum.
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Ich hab hier immernoch Surface-Netzteile von der alten Firma liegen, twei dück. Braucht jemand?
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Bei uns wurde die IT in eine eigene GmbH ausgelagert, alle Geräte sind gemietet. Daher auch Inventaraufkleber. Man muss auch jährlich bestätigen dass man die Geräte noch hat.
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Thema: Vorstellungsgespräche 34 ( TVöD, TV-L, E13, Stufe 6, TzBfG ... BINGO! ) |