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Boah ihr Heftigen.
eS GiBt zWei SpRiNgEr VeRlAgE
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von AJ Alpha
Boah ihr Heftigen.
eS GiBt zWei SpRiNgEr VeRlAgE
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Die DIN und VDE-Sekte lässt sich doch auch jeden Kubikbuchstaben fürstlich bezahlen, oder?
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Futti mal wieder mit Fachwissen am Start.
SpringerLink hatte zumindest zu meinen Studienzeiten das fairste Vertriebsmodell.
Inklusive vieler kostenlose Artikel.
Selbst die Bücher waren mit als erste im Füll Text als PDF Downloadbar, bei Kauf eines Buches sowieso. Also Studi viel umsonst und die Uni hatte eh großflächig Zugang.
Generell viel mit open access.
https://link.springer.com/article/10.1007/s00767-021-00493-z als Beispiel.
Als ich noch in der Bibliothek gearbeitet habe, war Springer der Verlag, mit dem man am besten reden konnte. Natürlich spielen die halt auch Kapitalismus mit Gütern, die durch Steuergelder gefördert wurden oder entstanden sind.
Richtig asozial waren elsevier.
Springers aktuelle Umgangsweise: https://www.projekt-deal.de/springer-nature-vertrag/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 06.02.2022 9:43]
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Springer Nature ist nicht besser als die anderen Grossverlage, hat sich in der Vergangenheit aber etwas geschickter angestellt und ein besseres Image bei den Lesenden aufgebaut. Die sind aber nicht ihre Kunden, das waren und sind praktisch ausschliesslich Institutionen.
Alle wissenschaftlichen Grossverlage, die Weltmarktführer sind weiterhin, in dieser Reihenfolge, Elsevier, Springer Nature und Wiley, sind nicht darauf ausgerichtet Wissenschaft, sondern Kohle zu machen. Grundsätzlich. Wenn Springer jemandem an einer deutschen Hochschule früher positiv aufgefallen ist, dann deswegen, weil Springer der HS nutzerorientierte Abopakete verkauft hat. Irgendjemand hat dafür natürlich bezahlt. Gerade bei Büchern waren sie z.B. schon immer stärker als Elsevier und das war gerade an deutschen HS, die oft von "buchlastigen" Disziplinen geprägt sind, extrem vorteilhaft auch für den Verkauf ihrer Zeitschiftenpakete. Mehr und umfangreichere Abos von den HS, besseres Image bei den HS-Angehörigen, weil sie selten auf nicht verfügbare Inhalte stossen. Da kann man das einzelne Abopaket schonmal nur um 5% pro Jahr verteuern und die HS-Bibliothek ist glücklich.
Springers Umgangsweise in ihrem "transformativen" Deal mit dem deutschen DEAL Konsortium ist dem aktuellen (ok, bald 20 Jahre) Trend hin zu Open Access geschuldet. Inzwischen gibt es eine ganze Menge solcher Verträge. Kurz gesagt sichern diese Verträge zuerst einmal den Umsatz der Verlage, weil sie fast immer kostenneutral sind: Die vor dem transformativen Vertrag bezahlte Summe pro Land wird weiter bezahlt. Dafür erscheinen aber die nach Abschluss veröffentlichten Artikel grösstenteils direkt frei verfügbar in Open Access und mit meist vernünftiger CC-Lizenz. Grösstenteils, weil natürlich die prestigeträchtigen Titel, bei Springer z.B. alle Nature Journals, bei Elsevier z.B. Cell, nicht eingeschlossen sind.
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| Zitat von Lwis
Ansonsten darf ich mit Segen der Admins hier diesen Spendenaufruf für die Angehörigen der getöteten Polizeibeamten posten:
Und zum kopieren:
Polizeistiftung RLP
Sparda Bank Südwest
IBAN / BIC: DE15550905000001989979 / GENODEF1S01
Stichwort: Kusel - Zwei von uns
Wenn ihr ein paar Euro über habt wäre es super, wenn ihr etwas spenden würdet.
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Damit das nicht untergeht.
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Hat die DW nicht Russlandverbot? Oder wurde das nur angedroht?
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Lwis
Ansonsten darf ich mit Segen der Admins hier diesen Spendenaufruf für die Angehörigen der getöteten Polizeibeamten posten:
https://i.imgur.com/4MyOuEp.jpeg
Und zum kopieren:
Polizeistiftung RLP
Sparda Bank Südwest
IBAN / BIC: DE15550905000001989979 / GENODEF1S01
Stichwort: Kusel - Zwei von uns
Wenn ihr ein paar Euro über habt wäre es super, wenn ihr etwas spenden würdet.
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Damit das nicht untergeht.
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Unterstützung der Familie ist nice, aber warum muss sich die Gewerkschaft finanziell um Trauerbewältigung kümmern? Hat das Land dafür keine Stellen bzw. Gelder, damit man Beamte nicht mit Privatvermögen unterstützen muss?
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Nope. Die Familie und Angehörigen könnten die Bestattung verweigern, aber mehr auch nicht.
Nur Vermögensschwache können sich ein sozialen Zuschuss holen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 06.02.2022 12:56]
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| Zitat von kommo1
Nope. Die Familie und Angehörigen könnten die Bestattung verweigern, aber mehr auch nicht.
Nur Vermögensschwache können sich ein sozialen Zuschuss holen.
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Vielleicht undeutlich ausgedrückt. Mir geht es um die Kolleg:innen. Da muss die GdP offenbar auch aktiv werden, um Trauerbewältigung zu bezahlen. Das steht mMn im Widerspruch mit der Fürsorgepflicht.
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Theoretisch müsste der Mörder (untechnisch gesprochen) Schadensersatz leisten und dabei die Beerdigung bezahlen, Unterhaltsverpflichtungen durch eine Geldrente übernehmen und Schmerzensgeld an direkte Angehörige leisten. Wenn da aber kein Geld vorhanden ist, dann bleibt es im theoretischen Bereich. Haftpflichtversicherungen schließen in der Regel ja auch vorsätzliche Schäden aus.
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(Wieso) gibt es da keine Regelung nach der erstmal die Kommune, das Land oder der Bund dafür zahlen und sich das Geld dann vom Verursacher zurück holen?
Ist bei den Berufsgenossenschaften ja ähnlich. Erstmal wird gezahlt. Gibt es einen Verursacher wird der halt in Regress genommen.
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Es gibt Ansprüche nach dem Opferentschädigungsgesetz für Hinterbliebene. Aber ich weiß nicht, ob das deckungsgleich ist.
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ES GEHT MIR UM DIE POLIZISTEN
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Du hast völlig Recht. Es wäre sehr schwach, wenn der Dienstgeber, der hier sogar ein staatlicher ist, hierfür keine Vorsorge getroffen hätte (womöglich hat er das aber auch, und die Gewerkschaft will nur zusätzlich helfen? das kann ich nicht beurteilen).
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Ich kann jetzt nur für Hessen sprechen, denke aber dass es in RLP ähnlich ist:
Die psychische Betreuung ist mittlerweile schon ziemlich gut. Nach so einem traumatischen Ereignis gibt es Psychologen und speziell geschulte Polizeibeamte, die (natürlich kostenlos) Angehörige und Kollegen betreuen.
Und zwar nicht nur die ersten paar Wochen, sondern wenn notwendig über Jahre.
Ich denke die Gewerkschaft will hier einfach nur zusätzlich helfen, wie du es auch vermutet hast.
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| Die politisch motivierte Kriminalität gegen Politiker hat einer Untersuchung zufolge stark zugenommen. Das berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Daten des Bundeskriminalamts. Demnach sind im Jahr 2021 fast 4.500 Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger festgestellt worden, fast drei Mal so viele wie vier Jahre zuvor. | |
Wie wohl die nächste Statistik aussieht mit den vom BKA befürchteten 150.000 Pflichtmeldungen pro Jahr.
https://www.deutschlandfunk.de/straftaten-gegen-amts-und-mandatstraeger-deutlich-gestiegen-100.html
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I see this as an absolute win.
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Gründe direkt jetzt ein Startup, das ein soziales Netzwerk in Europa und DSGVO-konform macht. Da ist bald eine Marktlücke!!!
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| Zitat von Jimmy Blue ohne Instagram-Account kann man sich seit Jahren gar keine yoga girls mehr ansehen.
[/b] | |
TikTok ist Dir bekannt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 06.02.2022 15:19]
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Tiktok ist inzwischen schon sehr verbreitet, in allen Gen-Z-Schichten. Selbst pr0n findet darüber statt.
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Joggl vielleicht, kA! Ich kenne auch Xer, die da abhängen!
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Che ist Tik-Tok Star glaube ich.
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Thema: pOT-News ( Drucksfrisch auf den Bildschirm ) |