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Was würde ich für eine MFT-Sensor TG von Oly/OM System zahlen...
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Ich hätte da evtl was für dich. Ich schreib dir Montag mal ne pm, bin gerade unterwegs.
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Das mag ich auch, würde es vielleicht in 19:9 croppen um den unteren Bereich loszuwerden. Dann hast Du auch eine schöne Linie im Bild.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 13.08.2022 10:34]
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von EL ZORRO
Was würde ich für eine MFT-Sensor TG von Oly/OM System zahlen...
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Ich hätte da evtl was für dich. Ich schreib dir Montag mal ne pm, bin gerade unterwegs.
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Au ja, bin gespannt  Binzwar ab kommenden Freitag für 2 Wochen an der Nordsee, aber läuft ja nicht weg
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Ich bin 5:45 Uhr aufgestanden und frohen Mutes auf Feld marschiert. Finde ich bei keinem meiner Spots auch nur einen Schmetterling. Musste halt anderes Getier herhalten.
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Ich glaub mein 24-105 f4 hat es hinter sich. Gerade im WW Bereich ist die Leistung echt schwach und die Fotos sind nicht mehr scharf. 
Puh ¤¤¤¤¤
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Mal einschicken? Wenns nur die Gleitlager sind kommst du billig weg.
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Ich würde mich gerne von meinem Nikon AF-S NIKKOR 85 mm 1:1,8G trennen.
Ich nutze die Brennweite einfach zu selten. Zustand ist wie neu. Wer also eine gute Autofokus-Portät Festbrennweite für Nikon F Mount (oder alle anderen via Adapter) sucht:
PM an mich
pOT Preis: 210¤ inkl. Versand
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Gestern Abend war ich mit meinem Foto Buddy mal wieder auf Nacht Tour. Milchstraße war nix (Vollmond), aber dennoch ein supertoller Ausflug mit viel interessantem Licht
staubiger Aufstieg zum Hornisgrinde Plateau im Sonnenuntergang
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Ich habe gerade das Pictures Foto-Magazin aus dem Briefkasten gefischt. Kurzer Brief dabei, danke für den Beitrag. Aufgeschlagen, Bild D ist von mir. 
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Glückwunsch. Du hast also richtig Bock auf eine ausführliche Beschreibung gehabt. Der Punkt hat mich total abgeschreckt und dann wollte ich nicht mehr... 
Die Bilder sind aber alle ganz gut - viel besser als der Kram in der Vorschau. Wenn ihr irgendwie Wettbewerbe mitbekommt, gerne die Info hier lassen
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Ging mir auch so und dann dachte ich scheiß drauf, druckt eh keiner.
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| | Zitat von IsCHer
Glückwunsch. Du hast also richtig Bock auf eine ausführliche Beschreibung gehabt. Der Punkt hat mich total abgeschreckt und dann wollte ich nicht mehr...
Die Bilder sind aber alle ganz gut - viel besser als der Kram in der Vorschau. Wenn ihr irgendwie Wettbewerbe mitbekommt, gerne die Info hier lassen
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Müsste direkt in diesem Heft die nächste Ausschreibung ausgelobt sein 
Glückwunsch, ist ja auch ne schöne Sache!
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Ich habe hier eine Rechenaufgabe und ungenügende Googleskills.
Mein Objektiv hat die Brennweite 500mm bei Anfangsblende 4,8. Es ist eine Irisblende verbaut, aber diese besitzt keine Markierungen. Also möchte ich für bestimmte Blendeneinstellungen/-durchmesser die zugehörigen Blendenwerte ermitteln und auf dem Blendeneinstellring markieren.
Die Formel für die Ermittlung der Offenblende "Blende = Brennweite / Frontlinsendurchmesser" passt für den gemessenen Durchmesser der Frontlinse (104,1mm). Zum Abblenden verkleinere ich aber nicht die Frontlinse, sondern den Blendendurchmesser hinter der zweiten Linse. Und da verlässt mich mein Vertrauen in die nachfolgenden Rechnungen.
Der tatsächliche Blendendurchmesser bei Offenblende beträgt 85,5mm = f4,8. Laut einem anderen Objektivexemplar mit eingravierter Blendenskala (https://www.deutscheluftwaffe.de/objektiv-triplet-f50cm-1918) lässt sich die Blende bis f18 schließen. Meine Blende hat in der kleinsten Einstellung 13,7mm.
Rechne ich mit der einfachen Annahme "Halbierte Blendenfläche = Halbierte Lichtmenge = Eine Blende weniger", dann komme mit der Rechnung "Blendendurchmesser / sqrt(2) = Eine Blende weniger" auf folgende Werte (Abstufung in halben Blenden):
Blende 4,8 = 5741,45mm² Blendenfläche -> 85,5mm Blendendurchmesser
Blende 5,6 = 4059,82mm² -> 71,9mm
Blende 6,7 = 2870,76mm² -> 60,5mm
Blende 8 = 2029,91mm² -> 50,8mm
Blende 9,5 = 1435,36mm² -> 42,8mm
Blende 11 = 1014,96mm² -> 35,9mm
Blende 13 = 717,68mm² -> 30,2mm
Blende 16 = 507,47mm² -> 25,4mm
Blende 19 = 358,84mm² -> 21,4mm
Blende 22 = 253,74mm² -> 18,0mm
Blende 26 = 179,42mm² -> 15,1mm
Blende 32 = 126,87mm² -> 12,7mm
Mit dieser Annahme könnte ich nun die Blende auf die berechneten Durchmesser schließen und die Einstellung des Blendenrings bis Blende 26 auf dem Objektivtubus markieren.
Rein praktisch könnte ich auch die Belichtung direkt in der Fokusebene messen oder das Objektiv über einen ungewöhnlich stabilen Adapter an eine Digitalkamera montieren und dann die Blende schließen, bis der interne Belichtungsmesser eine Blende weniger anzeigt. Der erste Fall erfordert teures Gerät, der zweite Fall erfordert viel Bastelei und die Messung ist auf einen kleinen Bereich in der Bildmitte beschränkt.
Wenn jemand mit mehr Ahnung von Optik seine qualifizierte Meinung für mich übrig hat, wäre ich sehr dankbar. Eine halbe Blende Genauigkeit brauche ich nicht, aber ein größerer Rechenfehler wäre ärgerlich. Film ist teuer.
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Ich hab keine Ahnung von Fotografie und hab nur durch Zufall hier reingeklickt. Hab aber Ahnung von Formeln und Physik, wenn dir das reicht
Meine Google-Skills sagen mir, wenn du den ersten Wert Blende 4,8 -> Blendendurchmesser 85,5 sicher weißt, dann ist der Rest einfach.
Die Blendenzahlen erhöhen sich bei dir wegen halben Blendenstufen immer um den Faktor ![TeX: \sqrt[4]{2}](http://chart.apis.google.com/chart?chco=FFFFFF&chf=bg,s,00000000&cht=tx&chl=%5Csqrt%5B4%5D%7B2%7D) . Das entspricht quasi deiner Aussage "halbierte Blendenfläche = Blendenzahl +1")
Dementsprechend werden die Blendendurchmesser immer um den gleichen Faktor geringer, da beide antiproportional sind ( wegen "Blendenzahl = Brennweite/Blendendurchmesser")
Du könntest also eine Formel aufstellen für die Blendenzahlen
![TeX: 4,8 \times \left(\sqrt[4]{2}\right)^n](http://chart.apis.google.com/chart?chco=FFFFFF&chf=bg,s,00000000&cht=tx&chl=4%2C8+%5Ctimes+%5Cleft%28%5Csqrt%5B4%5D%7B2%7D%5Cright%29%5En)
und dementsprechend eine für die Blendendurchmesser
![TeX: 85,5 \times \left(\frac{1}{\sqrt[4]{2}}\right)^n](http://chart.apis.google.com/chart?chco=FFFFFF&chf=bg,s,00000000&cht=tx&chl=85%2C5+%5Ctimes+%5Cleft%28%5Cfrac%7B1%7D%7B%5Csqrt%5B4%5D%7B2%7D%7D%5Cright%29%5En)
Für n dann einfach 0,1,2,3 usw. einsetzen und dann komm ich auf die gleichen Ergebnisse wie du.
Sämtliche Erkenntnisse von hier, gerade frisch zum ersten Mal verstanden. Ich würde also nochmal auf die Antwort eines fachkundigen Experten warten
https://de.wikipedia.org/wiki/Blendenreihe_(Optik)
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 19.08.2022 3:16]
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Nennt mich einen Ignorant, aber mich juckt die Blendenskala seit spiegeloosen Kameras nicht mehr.
Gerade an meinen alten Vintage Objektiven verlasse ich mich auf das, was mir der elektronische Sucher und die Belichtungsmessung anzeigen.
Das einzige was interessant wäre: ab wann ist ca Blende 11 erreicht, weil dann bei den meisten Kameras die Beugungsunschärfe reinkickt.
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| | Zitat von Weihnachten
Ich habe hier eine Rechenaufgabe und ungenügende Googleskills.
Mein Objektiv hat die Brennweite 500mm bei Anfangsblende 4,8. Es ist eine Irisblende verbaut, aber diese besitzt keine Markierungen.
(...)
Wenn jemand mit mehr Ahnung von Optik seine qualifizierte Meinung für mich übrig hat, wäre ich sehr dankbar. Eine halbe Blende Genauigkeit brauche ich nicht, aber ein größerer Rechenfehler wäre ärgerlich. Film ist teuer.
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Was genau ist das für ein Objektiv, dass keine Markierungen für die Blende hat? Hat es so leichte Rasterungen, wenn man den Blendenring dreht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h0rosthecrate am 19.08.2022 7:54]
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Es ist wohl ein Grossformatobjektiv und da er von Film spricht hat er vermutlich weder einen elektronischen Sucher noch eine (automatische) Belichtungsmessung zur Hand. Daher ist es schon essentiell, die Blende einigermaßen sicher schätzen zu können.
Es klingt so, als hättest Du die Blende zur Messung der minimalen Blendenöffnung ausgebaut? Gibt es im Objektiv evtl. eine mechanische Begrenzung, die es verhindert, dass sich die Blende im eingebauten Zustand weiter als bis zu einem bestimmten Punkt schließen lässt? Falls das eine Spezialanfertigung für Luftaufnahmen ist, würde dies Sinn ergeben, da hier vermutlich ohnehin immer auf unendlich fokusiert wurde und vermutlich hauptsächlich abgeblendet wurde um schärfere Aufnahmen zu erhalten.
Ansonsten würde ich fast empfehlen, sich mal hier anzumelden und nachzufragen. Die haben vermutlich mehr Ahnung von Blenden. Dein Objektiv kann man auch dort finden.
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| | Zitat von eupesco
Ich hab keine Ahnung von Fotografie und hab nur durch Zufall hier reingeklickt. Hab aber Ahnung von Formeln und Physik, wenn dir das reicht
Meine Google-Skills sagen mir, wenn du den ersten Wert Blende 4,8 -> Blendendurchmesser 85,5 sicher weißt, dann ist der Rest einfach.
Die Blendenzahlen erhöhen sich bei dir wegen halben Blendenstufen immer um den Faktor . Das entspricht quasi deiner Aussage "halbierte Blendenfläche = Blendenzahl +1")
Dementsprechend werden die Blendendurchmesser immer um den gleichen Faktor geringer, da beide antiproportional sind ( wegen "Blendenzahl = Brennweite/Blendendurchmesser")
Du könntest also eine Formel aufstellen für die Blendenzahlen
und dementsprechend eine für die Blendendurchmesser
Für n dann einfach 0,1,2,3 usw. einsetzen und dann komm ich auf die gleichen Ergebnisse wie du.
Sämtliche Erkenntnisse von hier, gerade frisch zum ersten Mal verstanden. Ich würde also nochmal auf die Antwort eines fachkundigen Experten warten
https://de.wikipedia.org/wiki/Blendenreihe_(Optik)
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Danke. Damit habe ich auch gerechnet. Die Anfangsblende 4,8 kommt halt von Brennweite/Frontlinsendurchmesser (500/104,1) und nicht vom offenen Blendendurchmesser (85,5). Daher weiß ich nicht, ob ich die Blendenstufen so einfach mit dem Blendendurchmesser berechnen kann.
| | Zitat von Lord-McViper
Es ist wohl ein Grossformatobjektiv und da er von Film spricht hat er vermutlich weder einen elektronischen Sucher noch eine (automatische) Belichtungsmessung zur Hand. Daher ist es schon essentiell, die Blende einigermaßen sicher schätzen zu können.
Es klingt so, als hättest Du die Blende zur Messung der minimalen Blendenöffnung ausgebaut? Gibt es im Objektiv evtl. eine mechanische Begrenzung, die es verhindert, dass sich die Blende im eingebauten Zustand weiter als bis zu einem bestimmten Punkt schließen lässt? Falls das eine Spezialanfertigung für Luftaufnahmen ist, würde dies Sinn ergeben, da hier vermutlich ohnehin immer auf unendlich fokusiert wurde und vermutlich hauptsächlich abgeblendet wurde um schärfere Aufnahmen zu erhalten.
Ansonsten würde ich fast empfehlen, sich mal hier anzumelden und nachzufragen. Die haben vermutlich mehr Ahnung von Blenden. Dein Objektiv kann man auch dort finden.
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Exakt. Es ist ein großer Klopper für Flugzeugkameras aus dem ersten Weltkrieg. Größe und Gewicht entsprechen ungefähr einer Nikon F2 mit Motor.
Das ist jetzt einigermaßen stabil an meiner Intrepid 8x10" montiert und ich komme an eine Naheinstellgrenze von ca. 8m. 
Ich könnte halt meine Sony A7 an Stelle von Film als Belichtungsmesser nutzen, würde damit aber nur das absolute Zentrum messen. Keine Ahnung, wie aussagekräftig/zuverlässig das wäre.
Öffnen und Vermessen der Blende ist schnell erledigt.
Das Bild zeigt die Blende in der geschlossensten Einstellung mit 13,7mm Öffnung.
largeformatphotography.info und der Thread sind mir bekannt. Ich frage nur gern zuerst im pOT, da hier immer irgendwer mit dem kuriosesten Spezialwissen unterwegs ist.
| | Zitat von h0rosthecrate
Was genau ist das für ein Objektiv, dass keine Markierungen für die Blende hat? Hat es so leichte Rasterungen, wenn man den Blendenring dreht?
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Der Trümmer hing vor über 100 Jahren in einem Doppeldecker. Ich kann mir vorstellen, dass die Blende zum Ausrichten der Kamera geöffnet und dann zum Belichten einfach vollständig geschlossen wurde. Damit wäre eine markierte Skala überflüssig.
Mein nächster Kandidat wäre dann ein Rodenstock Bistigmat 13x18 mit Revolverblende:
Da sind nicht nur die Blendenöffnungen unbekannt, sondern auch noch die Brennweite.
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Belichtung dann klassisch per auf- und abdecken des Objektives, ja? Zeig mal die Resultate wenn du das auf 8x10 belichtet hast. Da kostet das Negativ dann so 10-20 Euro oder? 
Ich habe auch eine ganze Großformatausrüstung geerbt, bin bisher aber nicht dazu gekommen die auszuprobieren. Durch das Alter sind die Verschlüsse (immerhin hab ich welche) verharzt wodurch die Verschlusszeiten abweichen. Habe mir hier mit einem Arduino einen Apparat zur Messung der Verschlüsse gebastelt aber noch nicht durchgemessen. Wenn das erledigt ist würde ich mich mal heranwagen.
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Der günstigste Film dürfte immer noch Fomapan für grob 2,40-2,70¤ in 18x24 cm oder 8x10 Zoll sein. Ilford und Kodak SW gehen schnell auf 7-25¤ pro Blatt hoch und mit Portra 400 rasseln bei jeder Auslösung 38,50¤ plus Entwicklung aus dem Sparschwein.
Verharzte Verschlüsse kann man komplett zerlegen, reinigen und neu schmieren und dabei viel Zeit investieren. Oder man macht es sich einfach: Verschluss öffnen -> einen Tropfen Reinigungsbenzin rein -> testen -> nächster Tropfen -> testen. Sobald ausreichend viele Zeiten funktionieren kommt der Deckel drauf. Will der Verschluss gar nicht mehr, nehme ich einen anderen.
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Vielleicht hat hier jemand eine Idee für mich:
Ich muss regelmäßig Bilder "bearbeiten", in dem Fall Sachen maskieren, verschieben, arrangieren, skalieren.
Pro Bild habe ich aber verschiedene Varianten, auf denen allen genau dieselben Aktionen durchgeführt werden sollen.
Sprich, ich markiere einen Bereich auf Bild 1, verschiebe den Bereich, verkleinere ihn, etc. und all das soll entsprechend auch auf Bild 2-6 durchgeführt müssen, pixelperfekt.
Jetzt kann ich dafür natürlich eine PS-Action pro Bildgruppe erstellen, da es aber nicht nur um einen Satz Bilder á 6 Stk., sondern potentiell 100 geht und ich am Anfang des Action-Recordens noch nicht weiß was meine genauen Schritte sein werden, würde ich die Action-Geschichte bei Möglichkeit irgendwie umgehen. Meine Vorstellung war es alle Bilder in ne eigene Ebene zu packen und dann gibt es da sicher irgendeine Funktion in PS.
Ja, ne, finde ich nicht.
Ideen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaffeekränzchen am 19.08.2022 13:08]
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Über File->Automate->Batch probieren? Stecke da leider nicht so drin, würde aber auch denken, dass PS das kann.
Habe ein neues Stück Technik
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| | Zitat von IsCHer
Über File->Automate->Batch probieren? Stecke da leider nicht so drin, würde aber auch denken, dass PS das kann.
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Ne, gebatchte Action fällt raus, eben weil Action-Schritte vorab nicht klar sind und meiner Meinung nach viel zu umständlich (vor allem bei zigfacher Durchführung) für eine eigentlich recht simple Arbeit.
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Ein paar Impressionen aus Paris.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 19.08.2022 15:35]
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Grats zum 40er
Ich habe und mag das Objektiv auch sehr. Das Z 50mm 1.8 ist zwar deutlich schärfer, aber am 40er mag ich das Bokeh mehr Und dann der Preis...
Trotz aller Liebe zu meiner Z6 habe ich nun schweren Herzens doch meine Olympus E-M1 mk2 mit in den 14 tägigen Nordsee Urlaub genommen…der Platz…
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Schöne Impressionen, mein Favorit ist Nummer 8.
Für mich könntest Du noch etwas weitwinkliger unterwegs sein, die Detailshots von Statuen, Brunnen etc. holen mich noch nicht ab (obwohl ich da auch schon war).
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| | Zitat von Kaffeekränzchen
Vielleicht hat hier jemand eine Idee für mich:
Ich muss regelmäßig Bilder "bearbeiten", in dem Fall Sachen maskieren, verschieben, arrangieren, skalieren.
Pro Bild habe ich aber verschiedene Varianten, auf denen allen genau dieselben Aktionen durchgeführt werden sollen.
Sprich, ich markiere einen Bereich auf Bild 1, verschiebe den Bereich, verkleinere ihn, etc. und all das soll entsprechend auch auf Bild 2-6 durchgeführt müssen, pixelperfekt.
Jetzt kann ich dafür natürlich eine PS-Action pro Bildgruppe erstellen, da es aber nicht nur um einen Satz Bilder á 6 Stk., sondern potentiell 100 geht und ich am Anfang des Action-Recordens noch nicht weiß was meine genauen Schritte sein werden, würde ich die Action-Geschichte bei Möglichkeit irgendwie umgehen. Meine Vorstellung war es alle Bilder in ne eigene Ebene zu packen und dann gibt es da sicher irgendeine Funktion in PS.
Ja, ne, finde ich nicht.
Ideen?
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Okay, ist offenbar immer noch nicht möglich.
Crazy.
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| | Zitat von EL ZORRO
Schöne Impressionen, mein Favorit ist Nummer 8.
Für mich könntest Du noch etwas weitwinkliger unterwegs sein, die Detailshots von Statuen, Brunnen etc. holen mich noch nicht ab (obwohl ich da auch schon war).
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Danke. Das Problem beim Weitwinkel waren die vielen Menschen. Habe noch andere Bilder hier, aber nach dem letzten Aufschrei versuche ich hier lieber nach Möglichkeit nur Bilder ohne Gesichter zu zeigen.
600mm wollte ich nicht schleppen, 50 und 100mm sind nicht ideal, deshalb war ich mit meinem halb defekten EFS 18-135 unterwegs. Ich war positiv überrascht, die Scherbe hat sich wacker geschlagen. 
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N paar der Parisbilder haben Potential, ich würde sagen du müsstest bewusster andere Uhrzeiten zum Fotografieren wählen. Manche haben sehr diffuses Tageslicht und das schadet der Plastizität, den Texturen und Farben.
Wenn da mehr Schatten und Plastizität wären, wär das Bild zB durchaus schön anzusehn:
(Idee ist nicht dass du das so bearbeiten sollst, wollte nur Veranschaulichen was ich mit Plastizität meine, aber bisschen Vignette schadet zB selten)
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| Thema: Foto Thread ( Abmahnen, aber richtig! ) |
