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Selbst ich darf erste Klasse reisen.
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| Zitat von Arkhobal
| Zitat von [gc]Fidel
Ich werde jetzt mittlerweile mit dem Bayern Ticket (2.klasse) auf Dienstreise geschickt.
Es ist geil.
Nicht.
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Hätteste mal was ordentliches gelernt, ich fahr dienstlich selbstverständlich 1. Klasse und damit find ich sogar Regionalbahnen oder die völlig überfüllte Relation Berlin - München erträglich.
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Ich dürfte auch 1. Klasse fahren. Im Fernverkehr mache ich das auch.
Aber im Nahverkehr ist die erste Klasse kaum von der zweiten zu unterscheiden.
Habe gestern aber gemerkt, dass es in der ersten Laptop Steckdosen gibt, vielleicht ändere ich das.
Es ging mir auch weniger um die Klasse als um 4 mal umsteigen im Regionalverkehr. Bayernticket halt.
Bei meiner extraordinären Wichtigkeit hätte ich gerne einen Hubschrauber.
Die Dienstreise ging von Mo bis Mi.
Es gibt halt auch keine Fernverkehrsverbindung, geschweige denn Elektrifizierung. Provinz halt.
Es ist trotzdem scheisse. 4,5h um innerhalb Bayerns irgendwo hin zu kommen. Zum kotzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 16.02.2023 7:17]
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Dann widersprechen sich deine Aussagen aber schon. Dein erster Post suggeriert nämlich, dass du nicht 1. Klasse fahren dürftest.
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Sorry.
Im Fernverkehr zumindest darf ich.
Ich denke im Nahverkehr vermutlich auch.
Es bleibt dennoch scheisse.
Daher heute Dienstwagen!
Ein Renault zoe
Komm ins Amt!
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Lol bei uns hat die Stadt wenigstens i3
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Mobbius has entered the thread.
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Hier hat die Stadt zu wenig Geld und (zumindest einzelne) Skoda Kodiaq, ama.
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Renault Zoe ist doch gut (fährt)
Was will man denn sonst, n '69 Dodge Charger?
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Sebbls Dienstwagen:
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Ich habe den Tank voll mit
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Renault Zoe ist doch gut (fährt)
Was will man denn sonst, n '69 Dodge Charger?
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Schon mal mit sowas über Schnee gefahren?
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Da brauchts schon Sports Utility
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von [Muh!]Shadow
Renault Zoe ist doch gut (fährt)
Was will man denn sonst, n '69 Dodge Charger?
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Schon mal mit sowas über Schnee gefahren?
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Der Renault Zoe oder sonstiger random Kleinwagen soll nicht über eine verschneite Straße kommen?
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Kann bestätigen, Kumpel fährt einen Zoe, der liegt jetzt im Krankenhaus!
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Der alte Nissan Micra aus den 90ern war dafür erstaunlich gut, hatte zufällig eine geeignete Gewichtsverteilung.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Gute Arbeitskollegin heute mit dem letzten Tag.
Tränen: vergossen
Aber nur zwischen den Arbeitnehmer*innen. Gegenüber den Herren Führungskräften hat die ganze Geschichte schon einiges an Respekt und so gekostet.
Kollegin war bisher befristet, hat vom Amt keine ordentliche Perspektive aufgezeigt bekommen, wechselt halt zu einer anderen Stadt (unbefristet) und Führungskräfte alle salzig. Auf ihren Wunsch nach einem Gespräch Ende letzten Jahres wurde dann kurz vor Weihnachten ein kurzer Termin gemacht, wo nur gejammert wurde, man würde ja gerne aber aber aber man kann ja nix machen. Nachdem Sie die Kündigung eingereicht hat, wurde plötzlich ein Angebot zur Verlängerung der Befristung um 16 Monate angeboten, iat aber halt auch kein geiles Angebot vs. unbefristet. Dann haben die gefragt, ob sie mit dem Wechsel noch bis April statt schon März warten kann. Warum sollte sie aber? Salzminen waren dann freigegeben.
Amtsleitung hat paar Tage aufm Gang gar nicht erst mehr Hallo gesagt, Abteilungsleitung hat sich zwar gerne gestern am Abschiedskuchen bedient aber nicht auf der Abschiedskarte unterschrieben, weil angeblich nix gewusst. War dann aber noch pissig auf die Kollegin, die die Karte organisiert hat
...
Morgen dann erstmal schön Warnstreik für die Tarifverhandlungen. Da geht man dann auch gleich mit einem doppelt gutem Gefühl hin.
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Ja gut ähh, die Führungskräfte sind halt auch nur Bestandteil des Gesamtsystems und haben oft nicht so gute Möglichkeiten um auf entsprechende Perspektiven einzuwirken.
Warum aber nicht wirklich transparent umgegangen wird und dann jetzt solche Moves, ist natürlich nicht nachvollziehbar.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Hint: ein Kündigungsvermerk in der Personalakte macht so einiges möglich.
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Einfach kein Arsch sein ist keine Option?
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Ja, das hat doch nichts damit zu tun was die Führungskräfte selber für Optionen haben. Wenn man die nicht hat ist natürlich kacke, aber dann sagt man "schade dass Du uns verlässt, aber wir wünschen Dir alles Gute im neuen Job", und gut ist.
Und eine Festanstellung mit nem Angebot auf 16 Monate befristet zu kontern ist,...naja. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt
Was denken sich solche Leute? Dass man aus Spass an der Freude arbeiten geht und evtl. nicht einen Lebensunterhalt bestreiten muss und dann irgendwie noch eine besondere Dankbarkeit und Loyalität an den Tag legen muss aus,...Gründen? Ernsthaft, macht mich direkt wieder wütend die Geschichte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.02.2023 10:46]
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| Zitat von Shooter
Was denken sich solche Leute?
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Klassischer Mangel an Empathie, würde ich sagen. Die ganze Zeit nur an sich selbst denken ist ja tendenziell auch hilfreich, wenn man in eine Führungsposition will. Nur ist das genau das, was eine Führungskraft nicht sein sollte.
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Ich wäre jetzt noch eine Schritt weitergegangen und würde schlicht Narzissmus unterstellen
Also nicht nur fehlende Empathie (das natürlich auch), sondern effektiv der Gedanke dass wo anders ja gar nicht besser sein kann als da wo die Person schon ist, sprich, komplettes Unverständnis wieso jemand überhaupt in Betracht zieht wegzugehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.02.2023 11:26]
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In die Richtung gehe ich ja auch, wollte nur nicht direkt pathologisieren
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Shooter
Was denken sich solche Leute?
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Klassischer Mangel an Empathie, würde ich sagen. Die ganze Zeit nur an sich selbst denken ist ja tendenziell auch hilfreich, wenn man in eine Führungsposition will. Nur ist das genau das, was eine Führungskraft nicht sein sollte.
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Man kann als Führungsheini auch zu viel an die Anderen denken, ihnen zu viel abnehmen und daran halb eingehen. Das nivelliert sich aber mit der Zeit wenn man die immergleichen Stories immer wieder hört...
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von Tiefkühlpizza
Gute Arbeitskollegin heute mit dem letzten Tag.
Tränen: vergossen
Aber nur zwischen den Arbeitnehmer*innen. Gegenüber den Herren Führungskräften hat die ganze Geschichte schon einiges an Respekt und so gekostet.
Kollegin war bisher befristet, hat vom Amt keine ordentliche Perspektive aufgezeigt bekommen, wechselt halt zu einer anderen Stadt (unbefristet) und Führungskräfte alle salzig. Auf ihren Wunsch nach einem Gespräch Ende letzten Jahres wurde dann kurz vor Weihnachten ein kurzer Termin gemacht, wo nur gejammert wurde, man würde ja gerne aber aber aber man kann ja nix machen. Nachdem Sie die Kündigung eingereicht hat, wurde plötzlich ein Angebot zur Verlängerung der Befristung um 16 Monate angeboten, iat aber halt auch kein geiles Angebot vs. unbefristet. Dann haben die gefragt, ob sie mit dem Wechsel noch bis April statt schon März warten kann. Warum sollte sie aber? Salzminen waren dann freigegeben.
Amtsleitung hat paar Tage aufm Gang gar nicht erst mehr Hallo gesagt, Abteilungsleitung hat sich zwar gerne gestern am Abschiedskuchen bedient aber nicht auf der Abschiedskarte unterschrieben, weil angeblich nix gewusst. War dann aber noch pissig auf die Kollegin, die die Karte organisiert hat
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Morgen dann erstmal schön Warnstreik für die Tarifverhandlungen. Da geht man dann auch gleich mit einem doppelt gutem Gefühl hin.
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Ja gut ähh, die Führungskräfte sind halt auch nur Bestandteil des Gesamtsystems und haben oft nicht so gute Möglichkeiten um auf entsprechende Perspektiven einzuwirken.
Warum aber nicht wirklich transparent umgegangen wird und dann jetzt solche Moves, ist natürlich nicht nachvollziehbar.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Hint: ein Kündigungsvermerk in der Personalakte macht so einiges möglich.
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Ja, wenn die das mal so transparent kommuniziert hätten. Da wurde aber in Gesprächen anscheinend auch immer nur rumgeeiert, dass man ja wolle aber das nicht so einfach ist aber nach der Kündigung wurde spontan dieses 16-Monatsding ausm Hut gezaubert. Ist halt auch dann eher so "dafuq?" angekommen und nicht unbedingt positiv.
Naja, das speichert man sich jetzt halt ab und lässt es in Zukunft in seine Entscheidungen und so einfließen.
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Vielleicht konnte ersie ja auch nix?
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Weil hier langsam die Revision vollkommen spinnt: gibt es ein Greasemonkey Skript, das mir benutzerdefiniert Felder in Jira als Pflichtfelder definiert?
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Ich hab ja nen 90% HO Arbeitsvertrag. Das heißt alle 3 Monate für ne Woche ins Büro für Workshops und so was. Alles kein Problem, ins Büro brauch ich nur 12 Minuten mit dem Auto.
Nun knallt unser Abteilungschef uns zusätzlich ne Abteilungsweite Onsite Week in den Kalender. Über 200 Leute. Einige müssen nach Airbnb/Hotel gucken weil die nicht mal in der Nähe wohnen.
Ich hoffe, dass die Agenda bei der großen Onsite Week den Aufwand wert sein wird Ich weiß nicht mal wie so viele Leute produktiv irgendwas zusammen arbeiten sollen ohne spezielle Koordination. So viele Meetingräume oder gute Arbeitsplätze haben wir nicht mal.
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Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen ) |