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geil, das gucke ich jetzt.
Tierzeichner und besonders Kartenzeichner im Mittelalter war eh immer mein Traumjob. Einfach irgendwas hinkritzeln und hier noch nen Horn und da noch ne Insel und ab da vorne sind halt Drachen. QS gibt es nicht.
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| Zitat von Gutholz
Holz, Aluprofile, Plastikplatten, Rohre, off-the-shelf Kram aus der Industrie /Modellbau/Baumarkt. Halt jeweils das, was fuer den Zweck am besten geeignet ist.
3D-Druck sehe ich zB sinnvoll bei dem Paddelboot um verschiedene Schaufelradformen zu probieren.
Der 3D-Druck dauert ja auch Stunden.
Er druckt ja zB sogar Raeder wo es wirklich unendlich viel passende Auswahl gibt.
Ok, vielleicht soll der Gag sein, dass alles fully 3D printed ist und die Grenzen dieser Technik ausloten. Finde ich persoenlich nur nicht so interessant und es ist irgendwie zu viel Plastikabfall.
Jaja, wir produzieren bei tausend anderen Gelegenheiten Abfall aber so in dieser Darstellung ist mir das zu genußvoll.
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Naja wenn du was ändern musst, musst du dann nochmal 10 Zahnräder kaufen oder anderen Krams. So iteriert er sich eben hin bis es funzt.
Hat Martin bei seiner marble machine x ja auch so probiert. Also viel Holz Metal und probieren bis er gemerkt hat das funktioniert so nicht. Jetzt macht er alles erstmal mit 3d Druck und prototyping um es am Ende wenn es funktioniert aus haltbarwrem Material zu bauen.
Diese marble clock konnte man jetzt wo sie funktioniert auch aus besserem Material bauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 08.01.2024 1:34]
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Martin bei der MMX hatte ja auch gute CNC Fraesen und konnte damit durchaus schnell prototypen bzw mal was dranschrauben oder wegfeilen.
Ich glaube, da war weniger das Material das Problem.
Und das Projekt war deutlich komplexer und nebenbei hat er ja auch noch die Werkzeuge gelernt. (zB schweißen)
Manche seiner Fummelprobleme waren eigentlich totale Standardprobleme. Ist schon etwas her, aber zum Beispiel wie eine Welle gelagert wird oder wackelfreie Verschraubungen oder sowas.
Dazu sollte die MMX leise laufen was die Uhr nicht tut.
Teilweise hat er sich sehr verzettelt, was mir gerade einfaellt waren so Auffangtrichter fuer die Murmeln nachdem sie auf die Trommel gefallen sind. Da haette er einfach ein Rohr hindengeln koennen damit es erstmal funktioniert. Aber es ging dann sofort auch um die Optik und am Ende hat ihm jemand so bewegliche Fangkoerbe aus geloetetem/geschweißtem duennen Draht geschenkt. Jeder der schonmal diese verkackten aufklappbaren klapperigen Waeschestaender benutzt hat, weiß dass bei sowas dauernd die Schweißpunkte bei den Draehten brechen.
Bin mir nicht sicher ob man alles 3D-gedruckte nachtraeglich so leicht durch anderes Material ersetzen kann. Eigentlich nur, wenn das Teil schon mit diesem Gedanken geplant wurde.
Jede Fertigungstechnik hat andere Anforderungen an die Form der Teile, zB kann eine 2D Fraese nicht alles erschaffen was ein Drucker druckt.
Naja, ist auf jeden Fall immer unterhaltsam zuzugucken wenn andere arbeiten. Gerade bei langjaehrigen Projekten braucht es wahrscheinlich einfach etwas spezielle Leute um so etwas durchzuziehen. Sieht man ja zB auch bei manchen Indie-developern. Da verzeihe ich dann die speziellen Vorgehensweisen da sonst niemand das Projekt ueberhaupt begonnen haette.
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Ja ok, da kann ich nur zustimmen bezüglich MMX. Beide Projekte haben eben auch ganz andere Anforderungen ja. Die Uhr hat er sicher in einem Bruchteil der Zeitdauer gebaut die für die MMX gebaut wurde.
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| Zitat von Gutholz
und es ist irgendwie zu viel Plastikabfall.
Jaja, wir produzieren bei tausend anderen Gelegenheiten Abfall aber so in dieser Darstellung ist mir das zu genußvoll.
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gibt mittlerweile mehr als genug services, zu denen du dein verdrucktes filament (sei es nun erfolgreicher druck oder ausschuss) einschicken kannst und die machen neues filament draus.
solange du den kram sortenrein hälst, ist das kein thema.
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Hier hat jemand ein Haus saniert, das als Fort gebaut wurde zu Zeiten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.
Holz und Shit usw, aber eigentlich interessanter, was die Bewohner über die Jahrhunderte überall hinterlassen (verklappt) haben
https://threadreaderapp.com/thread/1744042901280104535.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 08.01.2024 19:29]
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Irre was er alles noch im Boden gefunden hat.
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Ich find auch immer diese Fotovergleiche super von früher und heute
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Neuer Folding Ideas:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elizaveta Bäm am 11.01.2024 14:34]
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This is why an ant's bite hurts so bad
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Wir können echt froh sein dass Ameisen nicht grösser sind.
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Kleiner Reisebericht aus Naples, ganz nett gemacht.
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https://www.creativemachineslab.com/fingerprints.html
| It’s a well-accepted fact in the forensics community that fingerprints of different fingers of the same person (aka ‘intra-person fingerprints’ are unique, and therefore unmatchable. Our team decided to challenge this widely-held presumption. Using a publicly available US government database of 60,000 fingerprints, we fed pairs of fingerprints into an AI system known as a deep contrastive network. Half of the pairs belonged to the same person (but different fingers); the other half belonged to entirely different people. Over time, the AI got better at telling when apparently-unique fingerprints belonged to the same person, and when they didn’t. The accuracy for a single pair reached 77%, and when multiple pairs were presented, the accuracy shot significantly higher, potentially increasing forensic efficiency by more than tenfold. | |
| A natural question to ask is, what information could the AI be using, that evaded decades of forensic analysis? After some careful analysis, we concluded that the AI was using a new kind of forensic marker. In particular, it didn’t use ‘minutiae’, which are the branching and endpoints in fingerprint ridges that are traditionally used in traditional fingerprint comparison. Instead, it was looking at the angles and curvatures of the swirls and loops near the center of the fingerprint, a region known as the ‘singularity’.
We also provide evidence to indicate that the AI performs similarly across genders and races, where samples are available. However, more careful validation needs to be done using datasets with broader coverage if this technique is to be used in practice. | |
tldr: es scheint, als wäre es einer Forschergruppe gelungen, verschiedene Fingerabdrücke einer Person in Verbindung zu bringen.
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Geil, endlich mit jedem Finger das Handy entsperren!
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Die Geschichte des ersten (und letzten) großen Raves in der Sowjetunion.
Muss ne Erfahrung gewesen sein.
Ein Mixtape der Party hat bis heute überlebt:
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Na gut, dann haben wir diese Steine jetzt.
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Freitagabend
"Interessantes"
35 Seiten Untersuchungsbericht über eine Notbremsung oder so.
Was auch immer dein Boot schwimmen lässt, oder so.
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| Zitat von FelixDelay
Neues Trinkspiel-Material.
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pROST1
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iCH LASS DAS SO:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 19.01.2024 23:08]
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| Zitat von Aspe
Freitagabend
"Interessantes"
35 Seiten Untersuchungsbericht über eine Notbremsung oder so.
Was auch immer dein Boot schwimmen lässt, oder so.
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Jetzt lass Felix doch mal
Stünde Auto vor der Bahn hättest du nen Ständer.
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Teil des Problems identifiziert:
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Jein. ESTW macht jetzt nicht automatisch alles besser.
So alte mechanische Stellwerke mögen anachronistisch wirken, können aber auch durchaus ihre Vorteile haben und sind auch nicht per se unsicherer. Letztens erst gelesen, dass man im Bahnhof Emden Außenhafen bewusst bei der Mechanik geblieben ist. Denn: bei Sturmflut säuft schon mal der Bahnhof ab. So elektrische Komponenten (z.B. auch die Weichenantriebe) sind dann halt ggf. im Arsch und müssen getauscht werden). Der Mechanik isses recht egal.
Das größere Problem ist wohl der Zugleitbetrieb ohne Streckenblock - denn der hätte so eine "Begegnung" gar nicht zugelassen.
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Da war der Fahrdienstleiter wohl nicht ganz gut im
STRECKENBLOCKEN
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Die Stadt unter Gaza
| Israeli forces have unearthed massive invasion tunnels two and a half miles long, underground manufacturing plants, luxury tunnels with painted walls, tile floors, ceiling fans, and air conditioning, and a complex, layered, labyrinth underneath all areas of Gaza. The new estimates say the network may include between 350 and 450 miles of tunnels, with close to 5,700 separate shafts descending into hell.
New estimates also indicate the construction of this subterranean network could have cost Hamas as much as a billion dollars. The group has poured resources over fifteen years not just into constructing tunnel passages, but for blast doors, workshops, sleeping quarters, toilets, kitchens, and all the ventilation, electricity, and phone lines to support what amount to underground cities. As much as 6,000 tons of concrete and 1,800 tons of metals have been used in this subterranean construction. | |
https://mwi.westpoint.edu/gazas-underground-hamass-entire-politico-military-strategy-rests-on-its-tunnels/
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Thema: Interessantes #15 ( I didn't know that ) |