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elktrischer Rollo geht nicht mehr runter
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Wir benutzen nur zwei Rolläden - im Kinderzimmer. Und jetzt geht einer nicht mehr runter. Katastrophe für die Eltern!!!
Der hat davor schon immer wieder gesponnen und hat sich beim AB-fahren ab und zu verhakt.
Jetzt geht er gar nicht mehr runter. Allerdings hör ich auch gar nichts vom Motor. Wenn ich AUF-fahren drücke, hör ich einen kurzen Versuch und der Motor stoppt sofort wieder. (weil ganz oben)
Schalter getauscht, Steuerung gemessen - funktioniert. Spannung liegt zum AB-fahren an.
Ich bin kein Sherlock und habe auch noch nie einen elektrischen Rolladen montiert.
Kann der Motor kaputt sein, dass er sich nur noch in eine Richtung dreht? Eher nicht oder? Aber kann er so verkantet sein, dass der Motor nicht mal kurz anläuft?
Ich habe versucht den Rollo mit brachialer Gewalt runter zu ziehen - no Chance.
Den Rollokasten kann ich noch nicht ganz aufmachen - passende Winkelschraubenzieher sind bestellt.
¤: allerdings habe ich keine Ahnung wie ich den Motor ausbauen soll, wenn ich den Rolladen nicht runterfahren kann.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 16.05.2023 11:56]
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Hallo pot, hier gibt es doch sicherlich den ein oder anderen Beleuchtungs-Geek: Ich möchte an meinem Hängeregal nach über 15 Jahren endlich die Bleuchtung ergänzen. Da das Regal erst wieder ab Juni hängt und ich inzwischen im Besitz eines 3D-Druckers bin bietet sich das gerade an.
Dazu habe ich mir in den Regalböden (wandseitig) eine Nut und insgesamt 9 dieser Dreiecksausschnitte einarbeiten lassen. Mit dem 3D-Drucker hätte ich mir jetzt passende weiße diffuse Einlagen gedruckt.
Fragen: Was für Leuchtmittel nehme ich da am besten? Welche Anordnung macht am meisten Sinn?
Grobe Skizze:
Der Kegel soll die LED-Position mit Leuchtrichtung anzeigen. Das ganze ist natürlich in der finalen Version zur Wand hin geschlossen. Es macht wahrscheinlich mehr Sinn die LED Position auf die genau gegenüberliegende Seite in die Spitze zu setzen, damit die LED in Richtung Wand strahlt, oder?
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Leute,
hat mal jemand versucht, Sand mit Epoxidharz auszuhärten?
So oder so - ist Epxoidharz immer das selbe, worauf gälte es zu achten und wo bekomm ich das Zeuch her?
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Gibt viele verschiedene Harze, je nach Einsatzzweck. Wenn man gutes Harz will (aka mit Datenblatt), dann hp textiles. Die kann man auch anrufen und sagen, was man machen will, dann helfen die gut. Sand oder was auch immer beimischen geht gut. Einfach bewusst sein: Epoxid ist nicht beständig gegenüber UV.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 18.05.2023 21:56]
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danke Dino, auf sowas hatte ich gehofft. Mal sehen was die davon halten, dass ich Sand an Ort und Stelle verfestigen will …
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Draußen? Hm, kläre und auf, das klingt abgefahren.
Die Harze, die ich kenne sind recht dünnflüssig, das würde versickern. Und zu pastös darf es ja auch nicht sein, es muss ja auch aufgesogen werden.
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Hab heute die Schneidebrettchen fertig geölt. Das war ein ziemlicher Aufwand, vor allem das Schleifen für die 10 Bretter waren viele Stunden.
Aber da hat sich meine kleine Work-Station echt gut geschlagen. Schon cool, wie viele Arbeitsschritte durch das festzwingen erleichtert werden.
Nach dem ölen:
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Edelstens, sehr schön! Auch wenn mir beim Anblick der feinpixeligen Bretter schwummrig wird
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Du bist so krass
Ultrageil.
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| Zitat von -EFLON-
Draußen? Hm, kläre und auf, das klingt abgefahren.
Die Harze, die ich kenne sind recht dünnflüssig, das würde versickern. Und zu pastös darf es ja auch nicht sein, es muss ja auch aufgesogen werden.
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Nee drinnen. Die Aufgabe besteht darin, einen der drei miteinander verbundenen Räume vom Parkett zu befreien, Balkenlage plus Sand drunter raus und Estrich für Fliesen rein (wird die Küche). Nun halt di Quizfrage wie ich am Übergang zu den anderen Räumen ne Trennung hinbekommt - da soll die Schüttung ja bleiben.
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Frage: Wir haben eine Stahlwandgarage, die innen mit Sicken ausgestattet ist so wie hier auf dem Bild. An diesen Sicken können z.B. Ordnungssysteme befestigt werden, damit die Außenwand nicht durchbohrt werden muss.
Meine Idee war es jetzt nichtr nur ein Ordnungssystem dranzuschrauben, sondern erstmal eine große OSB Platte, auf der dann weitere Sachen befestigt werden können (z.B. auch Steckdosen, etc.). Spricht da etwas aus eurer Sicht dagegen und gibts auf etwas zu achten (spezielle Befestigung)?
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Würde sagen, am wichtigsten ist, dass die Platte nicht nass werden kann und sich keine Feuchtigkeit dahinter sammelt wegen Schimmel + Rost (Wespennest auch immer gut in so Hohlräumen).
Wen Du das ausschliesen kannst, musst Du eigentlich nur noch schauen, dass die Sicken das Gewicht von Platte plus Werkzeug auch halten, ohne dass sich da was verbiegt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.05.2023 11:43]
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Alles klar, danke!
Nässe kommt keine ran, und die Luft kann auch gut zirkulieren, da die Sicken paar cm dick sind.
Mit welcher Befestigung arbeitet man da? Gibt's für sowas besondere Dübel/Anker?
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selbstschneidende blechschrauben
wenn du es etwas stabiler haben willst, kannste vorher nen simplen rahmen aus dachlatten zusammenspaxen und den an der wand verankern. und daran dann die osb platten.
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Einziehmuttern
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Platte vielleicht bis zum Boden runter mit Metallwinkeln als Füße?
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Ich brauche eine Stichsäge um an meinen Hartholzdielen rum zuschneiden. Was nimmt man da? Vielleicht brauche ich die danach noch mal für anderen Heimwerkerkram. Kann also ein paar Mark kosten.
Gibt es bei den Sägeblättern was zu beachten?
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Da wir hier im p0T sind: alles unter Festool ist Abfall
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| Zitat von M`Buse
Ich brauche eine Stichsäge um an meinen Hartholzdielen rum zuschneiden. Was nimmt man da? Vielleicht brauche ich die danach noch mal für anderen Heimwerkerkram. Kann also ein paar Mark kosten.
Gibt es bei den Sägeblättern was zu beachten?
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Ich hab die PS420 von Festool (natürlich wegen des geilen Namens)
Kann ich nicht empfehlen, sonst macht Festool ja nices Werkzeug, aber die Maschine war eine Fehlkonstruktion. Man kann z. B. die Tisch-Neigung nicht ab Werk einstellen. Dafür muss man einen Zubehör Tisch kaufen, der maximal over engineered ist, aber total schlecht aufliegt.
Würde da zu Makita greifen, denke ich. Werkstatt-Kumpel hat eine (genaues modell: keine Ahnung), die macht nen guten Eindruck.
Bei den Blättern gibt es viel zu beachten, ja.
Blatt-Typ je nach Material.
Länge je nach Werkstück (bei Dielen langt die Standard Länge).
Zahn-Anzahl (je mehr desto feiner das Schnittbild)
Ausrichtung der Zähne (Standard ist auf Zug, es gibt aber auch negativ Verzahnung.
Für Kurven-Schnitte gibt es spezielle Blätter, die eine geringere Tiefe haben.
Bei Dielen kannst du einfach irgendwas für Holz nehmen, man sieht ja letztendlich nichts vom Schnitt.
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| Zitat von Prügelknabe
Da wir hier im p0T sind: alles unter Festool ist Abfall
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Siehe voriger Post :P
Die Festool PS300 ist aber tatsächlich nice fällt mir grad ein.
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Ich hab ne Bosch bleu, die hat mich bisher nie im Stich gelassen (hehe).
Passend heute sind wieder Bosch-Tage auf Amazon und die 150er im Angebot
Stichsägeblätter kamen bei mir im Vergleich mit anderen bekannten Marken auch immer die Bosch Professional am besten weg, für Hartholzdielen wärens zum Beispiel diese.
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Danke für die Hinweise! Bosch Blau und Makita hatte ich schon ins Auge gefasst.
Ich muss tatsächlich Kurven schneiden und das Material ist Ipe. Elon kannst du das Sägeblatt mit den Infos noch mal Präzisieren?
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Dankeschön!
Eine unbedeutende kleine Frage noch: Makita oder Bosch Blau?
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Das, wo du schon angefangen hast, Systainer/Makpac oder L-Box.
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Ich besitze einen Bosch GSB und das wars. Da wird jetzt sukzessive immer mal was dazu kommen. Deswegen bin ich da frei in der Entscheidung. Die Sachen nehmen sich also nix?
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Also qualitätsmäßig wirste da als Privatanwender vermutlich nichts merken.
Aktuell ärgere ich mich (wobei das schon fast zu viel gesagt ist) ein Bisschen, den Makita-Weg eingeschlagen zu haben und zwar ausschließlich weil es für Bosch Blau echt am laufenden Band Angebote zu geben scheint. Amazon, MyDealz, lokale Baumärkte haben ständig Bosch Blau im Angebot (mit auch spürbaren Rabatten) wohingegen Rabattaktionen für Makita Geräte echt selten sind.
Die Auswahl an Akkugeräten dürfte aber bei Makita größer sein. Quelle: persönlicher Eindruck nach stundenlangen Rechercheaktionen, nicht mit Zahlen belegbar
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So, ich bräuchte Flex-Beratung.
Im Zuge einer neuen Terrasse muss ich
die Pfosten des alten Sichtschutzes wegflexen.
Ich vermute Stahl, verzinkt, 3mm.
Außerdem will ich das die zukünftige Terrasse voraussichtlich mit Granit Rasenkantensteinen einfassen.
Also Granit, 3cm Dicke, 20cm Höhe.
Ich hätte da nun mit meinem Billig-GoOn Winkelschleifer beidseitig nen Schnitt gesetzt.
Und es sind hoffentlich nur 2 Steine die ich zuschneiden muss....also 80 cm Länge insgesamt
Das sollte das Billig-Gerät schaffen.
Beim letzten mal als ich Betonpflaster geschnitten habe, habe ich irgendeine Trennscheibe benutzt, die mein Vater in den Einkaufswagen getan hat.
Trennscheiben gibt's ja wie Sand am Meer in unterschiedlichsten Formen und Farben.
So zumindest mein Eindruck als ich das letzte Mal im Vorbeigehen im Baumarkt geschaut habe.
Was braucht ich also?
Durchmesser ist "der Kleine".
Sind das 15cm? kA.
Nachdem ich mir mal mit 17 mit ner Schruppscheibe in den Daumen geschruppt habe, will ich mich so wenig wie möglich mit diesem Werkzeug des Teufels auseinandersetzen
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| Zitat von Gilb@Fun
Durchmesser ist "der Kleine".
Sind das 15cm? kA.
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115 oder 125mm, das solltest du vorher schon nachgucken.
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Für die kleinen Winkelschleifer gibt es 115 und 125mm Scheiben. Für Stahl eine Metall-Trennscheibe und für Stein würde ich eine Diamant-Trennscheibe nehmen, da die Metall-Trennscheiben nicht für größere Schnitttiefen gedacht sind (dabei würde fie Scheibe nicht nur im Durchmesser schrumpfen, sondern auch seitlich, sie wird also dünner und die Bruchgefahr steigt)
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( www.pothammer.de ) |