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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Deutschland wächst weiter – 84,4 Millionen Einwohner
Die Bevölkerung in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 1,3 Prozent oder 1,1 Millionen Personen gewachsen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lebten rund 84,4 Millionen Personen in der Bundesrepublik. Diese Entwicklung ist auf einen deutlichen Anstieg der Zuwanderung auf 1,45 Millionen zurückzuführen, vor allem bedingt durch die Fluchtbewegungen aus der Ukraine. Gleichzeitig sind auch im Jahr 2022 wie in den Vorjahren mehr Menschen gestorben als geboren worden: Der Überschuss der Sterbefälle über die Zahl der Geburten stieg weiter auf 327.000.
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Eindeutiger gehts ja nicht, der Ausländer ist Schuld.
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Und mir wurde ein Nachfragerückgang am Immobilienmarkt versprochen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Deutschland wächst weiter – 84,4 Millionen Einwohner
Die Bevölkerung in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 1,3 Prozent oder 1,1 Millionen Personen gewachsen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lebten rund 84,4 Millionen Personen in der Bundesrepublik. Diese Entwicklung ist auf einen deutlichen Anstieg der Zuwanderung auf 1,45 Millionen zurückzuführen, vor allem bedingt durch die Fluchtbewegungen aus der Ukraine. Gleichzeitig sind auch im Jahr 2022 wie in den Vorjahren mehr Menschen gestorben als geboren worden: Der Überschuss der Sterbefälle über die Zahl der Geburten stieg weiter auf 327.000.
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Eindeutiger gehts ja nicht, der Ausländer ist Schuld.
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Volkstod!
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Die Ukrainer die hier rumlaufen sind alle weiß.
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Aber Kommunisten, also Grüne.
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Aber die haben doch noch AKWs!
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https://www.rnd.de/beruf-und-bildung/wie-zeitgemaess-sind-bundesjugendspiele-noch-NE42U356QNFZDHILBIFBLBYQRY.html
| Große Motivation oder unfairer Wettbewerb?
„Es war einfach jedes Mal pure Demütigung“: Wie zeitgemäß sind die Bundesjugendspiele noch?
Die Bundesjugendspiele polarisieren.
Die Bundesjugendspiele polarisieren. Kinder werden zum Sport motiviert, meinen die einen. Vielen vergeht die Lust an der Bewegung, sagen die anderen. Sollten die Bundesjugendspiele für alle Kinder verpflichtend sein?
Milena Wurmstädt
Milena Wurmstädt
14.06.2023, 05:30 Uhr
„Bewegung macht glücklich!“, schreibt das Kuratorium der Bundesjugendspiele. Diese Freude sollen die Bundesjugendspiele fördern. Doch längst nicht alle finden, dass sie diesem Anspruch gerecht werden. „Es war einfach jedes Mal pure Demütigung“, meint zum Beispiel Tiktok-Userin Feli, die 3,8 Millionen Follower hat. Sie kritisiert, dass alle Kinder gezwungen wurden, an den Spielen teilzunehmen. Sie ist damit nicht alleine: „Mit Leistungsdruck und Zwang vergeht gerade den Kindern der Spaß am Sport, bei denen er eigentlich geweckt werden sollte“, sagt auch Christine Finke, die schon 2015 eine Petition startete, um die Bundesjugendspiele abzuschaffen. Die Bundesjugendspiele seien nicht mehr zeitgemäß.
Immerhin ist das Konzept schon ein paar Jahrzehnte alt. Seit 1979 müssen alle westdeutschen Schulen den Wettkampf einmal im Jahr im Turnen, in der Leichtathletik oder im Schwimmen durchführen. An einem Tag im Jahr messen sich Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Disziplinen. Je besser sie sich schlagen, desto mehr Punkte bekommen sie. Die besten erhalten eine Ehrenurkunde. Alle anderen erhalten Sieger- und Teilnahmeurkunden.
In Ostdeutschland gab es ab 1964 die Kinder- und Jugendspartakiade. Der Wettkampf fand in unterschiedlichen Bereichen statt; unter anderem Radfahren, Turnen und Segeln. Nach der Wende entstanden die Kinder- und Jugendsportspiele, die auch heute noch in vielen ostdeutschen Bundesländern stattfinden. Auch ostdeutsche Schulen sind heute verpflichtet, die Bundesjugendspiele durchzuführen. Bis zur zehnten Klasse müssen, wie in Westdeutschland auch, alle Schülerinnen und Schüler teilnehmen. | |
Ich such für Junior nen Sportverein, wo sich Kinder einfach austoben können. Was haben wir hier? Leistungsschwimmen, Fussball mit Kreisligastaffelungen, Leichtathletik mit Wettkämpfen, Wettkämpfen, Wettkämpfen, nur Leistung Leistung Leistung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 20.06.2023 11:05]
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Ich fand die Bundesjugendspiele immer ganz chillig. Leistung war weil Nerd und Allergien nie drin (war dank Gräserpollen immer derb verrotzt).
Aber statt Schule einen Tag auf dem Stadionplatz gammeln und ab und zu rennen, was schmeissen oder hüpfen, kurz Lachen oder Mitleid ernten und am Ende mit der Teilnehmerurkunde heimgehen war ganz nett.
Schlimm fand ich das nie, Sportunterricht war ja im Prinzip dasselbe - Körperkläuse blamieren sich vor den Vereinssportlern. Man gewöhnt sich dran. Wenn die Kids gut erzogen sind und unsportliche Klassenlameraden nicht mobben, passt das schon. Dafür dabben die Körperkläuse dann in Mathe auf die Fussballer.
E: moni, schick die Kleinen ins Schwimmen beim DLRG (da muss man keine Leistung abliefern aber nützliche Sachen wie den Jugendretter machen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 20.06.2023 11:13]
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Ich seh halt den SInn und Zweck der Bundesjugendspiele nicht. Wie gesagt, dafür gabs doch normalen Sportunterricht.
Wer unbedingt ne Urkunde will kann das ja freiwillig machen.
So wies jetzt ist ist halt typische gute alte deutsche Pädagogik: So lange zu etwas zwingen bis mans geil findet. Hat ja schon immer funktioniert.
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| Zitat von loliger_rofler
Ich fand die Bundesjugendspiele immer ganz chillig. Leistung war weil Nerd und Allergien nie drin (war dank Gräserpollen immer derb verrotzt).
Aber statt Schule einen Tag auf dem Stadionplatz gammeln und ab und zu rennen, was schmeissen oder hüpfen, kurz Lachen oder Mitleid ernten und am Ende mit der Teilnehmerurkunde heimgehen war ganz nett.
Schlimm fand ich das nie, Sportunterricht war ja im Prinzip dasselbe - Körperkläuse blamieren sich vor den Vereinssportlern. Man gewöhnt sich dran. Wenn die Kids gut erzogen sind und unsportliche Klassenlameraden nicht mobben, passt das schon. Dafür dabben die Körperkläuse dann in Mathe auf die Fussballer.
E: moni, schick die Kleinen ins Schwimmen beim DLRG (da muss man keine Leistung abliefern aber nützliche Sachen wie den Jugendretter machen).
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Richtig empathischer Zugang von dir. "Mir hat's nicht geschadet", "wenn keiner mobbt, gibt es kein Problem". waslosbrudi
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Ich war selbst auch nie megasportlich in der Schule, fand die Bundesjugendspiele aber auch nicht so schlimm.
Zudem fließt, soweit ich mich erinnere, das Ergebnis der Bundesjugendspiele eh nicht in die Sportnote mit ein, oder?
Wir diskutieren doch auch nicht Noten oder Prüfungen in anderen Fächern abzuschaffen, weil das Schüler in diesen Bereichen demotivieren könnte.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von loliger_rofler
Ich fand die Bundesjugendspiele immer ganz chillig. Leistung war weil Nerd und Allergien nie drin (war dank Gräserpollen immer derb verrotzt).
Aber statt Schule einen Tag auf dem Stadionplatz gammeln und ab und zu rennen, was schmeissen oder hüpfen, kurz Lachen oder Mitleid ernten und am Ende mit der Teilnehmerurkunde heimgehen war ganz nett.
Schlimm fand ich das nie, Sportunterricht war ja im Prinzip dasselbe - Körperkläuse blamieren sich vor den Vereinssportlern. Man gewöhnt sich dran. Wenn die Kids gut erzogen sind und unsportliche Klassenlameraden nicht mobben, passt das schon. Dafür dabben die Körperkläuse dann in Mathe auf die Fussballer.
E: moni, schick die Kleinen ins Schwimmen beim DLRG (da muss man keine Leistung abliefern aber nützliche Sachen wie den Jugendretter machen).
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Richtig empathischer Zugang von dir. "Mir hat's nicht geschadet", "wenn keiner mobbt, gibt es kein Problem". waslosbrudi
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Mobbing ist ein Problem das losgelöst von Sportveranstaltungen in der Schule ist. Das sage ich als jemand, der das erfahren hat.
Die Lehrkräfte und besonders die Schulleitung sind in der Pflicht, die Events sicher für alle SuS zu machen.
Das Versagen diesbezüglich bedeutet nicht, dass solche Events nicht Sinn ergeben oder zumindest keinem Schaden anrichten.
E: oder anders, mal eine große Veranstaltung im Wettkampfsetting mit Stützrädern zu üben ist doch nicht verkehrt auch im Sinne der Selbstständigkeit.
Wer sich wirklich extrem unwohl damit fühlt, kann sich ggf. krank melden (haben bei uns auch einige gemacht).
Die meisten Kritiken an den BJS die ich lese sind individuelle schlimme Erfahrungen die auf strukturelles Versagen der Lehrkräfte zurückzuführen sind, die es nicht geschissen bekommen haben, ein sicheres Umfeld zu schaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 20.06.2023 11:41]
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Man wurde bei den Bundesjugendgespielen gemobbt? Das war der entspannteste Tag im Frühsommer. Gab bei uns etliche, die sich haben befreien lassen und dann anwesend sein mussten und als Helfer da rumgelatscht sind.
Ich halte die Verallgemeinerung "Bundesjugendspiele = organisiertes Mobbing von Unsportlichen" für eine gewagte These, denn die Unsportlichen wurden in jeder fucking Sportstunde gemobbt. Ob das beim Völkerball war oder beim Handball.
Genau so wie viele andere im Lateinunterricht gemobbt wurden, weil sie keinen Bock auf Hausaufgaben hatten.
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Ist aber nochmal ein anderer Schnack, wenn da ein "Großereignis" der Schule drausgemacht wird und andere Klassen sich das eigene Desaster mitanschauen und drüber lustig machen können.
Außerdem waren da nicht zwangsläufig die Sportarten gefragt, in denen man gut war.
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Gibt auch Leute denen das Spaß gemacht hat. Hab ich gehört.
Dann soll man den Leuten eben freistellen, ob Sie teilnehmen wollen. Wer nicht mitmacht, kann regulär Unterricht haben oder irgendeiner anderen sinnvollen Tätigkeit nachgehen.
Direkt die Spiele abschaffen zu wollen, finde ich eine alberne Forderung.
Was machen wir mit den Fächern, bei denen es Leite gibt, die sich dabei unwohl fühlen? Auch abschaffen?
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| Zitat von Smoking44*
Richtig empathischer Zugang von dir. "Mir hat's nicht geschadet", "wenn keiner mobbt, gibt es kein Problem". waslosbrudi
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Guck dir doch an, was die anhaben. Sportklamotten. Die wollen das doch nicht anders.
Herzlich
R. Kelly
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| Zitat von M`Buse
Gibt auch Leute denen das Spaß gemacht hat. Hab ich gehört.
Dann soll man den Leuten eben freistellen, ob Sie teilnehmen wollen. Wer nicht mitmacht, kann regulär Unterricht haben oder irgendeiner anderen sinnvollen Tätigkeit nachgehen.
Direkt die Spiele abschaffen zu wollen, finde ich eine alberne Forderung.
Was machen wir mit den Fächern, bei denen es Leite gibt, die sich dabei unwohl fühlen? Auch abschaffen?
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Wenn es sonen Quark wie Spelling Bee hier verpflichtend gäbe, ja
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Außerdem waren da nicht zwangsläufig die Sportarten gefragt, in denen man gut war.
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Ist es doch generell bis zur Oberstufe nie, oder?
Bei uns war Mittelstufe eigentlich nur 2 Halbjahre schwimmen, Rest war Leichtathletik. Rennen in allen möglichen varianten, springen hoch und weit, Unterschiedliche Dinge werfen.
Erst ab Oberstufe ging es los mit Mannschaftssportarten, rhythmische Sportgymnastik und so Zeug, Kurssystem halt. Und mach dir gar nicht die Illusion dass du einfach 4 mal Fußball wählst, Natürlich MUSS ein Halbjahr best of Leichtathletik und ein Halbjahr schwimmen dabei sein! Und jede Mannschaftssportart Natürlich nur ein Halbjahr.
Generell sollte Sportunterricht mal mit der groben Kelle reformiert werden...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 20.06.2023 11:44]
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Bei uns gab es noch Sportunterricht in Unterhosen, wenn man sein Sportzeug vergessen hatte.
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„Hart aber fair“ zu Rammstein: Musikmanager verteidigt Sänger Lindemann
| Eine sogenannte „Row Zero“, von der jetzt immer die Rede sei, habe es bereits auf Konzerten von Gotthilf Fischer und Heino gegeben.
Lindemann verausgabe sich bei der Show völlig. „Wie er mit seinen 60 Jahren über die Bühne rennt! Und dann soll er plötzlich runtergehen und jemanden beglücken?“ Rein kräftemäßig, argumentiert Stein, sei das gar nicht zu leisten.
Die Schilderungen von jungen Frauen, die angaben, von Lindemann sexuell bedrängt worden zu sein, zweifelt er immerhin nicht an. „Das sind zwölf Leute, lass es hundert sein“, sagt Stein. Insgesamt seien 300.000 Konzertbesucher da. „Man muss das in Relation sehen!“ | |
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| Zitat von M`Buse
Gibt auch Leute denen das Spaß gemacht hat. Hab ich gehört.
Dann soll man den Leuten eben freistellen, ob Sie teilnehmen wollen. Wer nicht mitmacht, kann regulär Unterricht haben oder irgendeiner anderen sinnvollen Tätigkeit nachgehen.
Direkt die Spiele abschaffen zu wollen, finde ich eine alberne Forderung.
Was machen wir mit den Fächern, bei denen es Leite gibt, die sich dabei unwohl fühlen? Auch abschaffen?
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Das funktioniert doch mangels Lehrerstellen nicht.
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Bei uns gab's keine Bundesjugendspiele, vielleicht hat Futti ja doch Recht und ich bin im Osten aufgewachsen!
Stattdessen halt einmal im Jahr Sportfest, an einem der Tage des schriftlichen Abiturs ist die restliche Schule auf einen Sportplatz gegangen wo es diverse Wettkämpfe und Spiele gab, man musste sich offiziell für mindestens eine Sache anmelden, so richtig kontrolliert wurde das nicht aber der Großteil hatte da auch Bock drauf. War schon ganz cool so!
Für wettkampforientierte Schüler gibt's ja auch noch Stadtschulmeisterschaften, Jugend trainiert für Olympia usw.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von M`Buse
Gibt auch Leute denen das Spaß gemacht hat. Hab ich gehört.
Dann soll man den Leuten eben freistellen, ob Sie teilnehmen wollen. Wer nicht mitmacht, kann regulär Unterricht haben oder irgendeiner anderen sinnvollen Tätigkeit nachgehen.
Direkt die Spiele abschaffen zu wollen, finde ich eine alberne Forderung.
Was machen wir mit den Fächern, bei denen es Leite gibt, die sich dabei unwohl fühlen? Auch abschaffen?
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Wenn es sonen Quark wie Spelling Bee hier verpflichtend gäbe, ja
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Ich finde ein Sportfest hat schon einen anderen Charakter als ein Buchstabierwettbewerb.
Mfm.
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| Zitat von Parax
„Hart aber fair“ zu Rammstein: Musikmanager verteidigt Sänger Lindemann
| Eine sogenannte „Row Zero“, von der jetzt immer die Rede sei, habe es bereits auf Konzerten von Gotthilf Fischer und Heino gegeben.
Lindemann verausgabe sich bei der Show völlig. „Wie er mit seinen 60 Jahren über die Bühne rennt! Und dann soll er plötzlich runtergehen und jemanden beglücken?“ Rein kräftemäßig, argumentiert Stein, sei das gar nicht zu leisten.
Die Schilderungen von jungen Frauen, die angaben, von Lindemann sexuell bedrängt worden zu sein, zweifelt er immerhin nicht an. „Das sind zwölf Leute, lass es hundert sein“, sagt Stein. Insgesamt seien 300.000 Konzertbesucher da. „Man muss das in Relation sehen!“ | |
https://i.imgur.com/P6yssFe.png
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r/nichtderpostillion ?
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [Muh!]Shadow
Außerdem waren da nicht zwangsläufig die Sportarten gefragt, in denen man gut war.
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Ist es doch generell bis zur Oberstufe nie, oder?
Bei uns war Mittelstufe eigentlich nur 2 Halbjahre schwimmen, Rest war Leichtathletik. Rennen in allen möglichen varianten, springen hoch und weit, Unterschiedliche Dinge werfen.
Erst ab Oberstufe ging es los mit Mannschaftssportarten, rhythmische Sportgymnastik und so Zeug, Kurssystem halt. Und mach dir gar nicht die Illusion dass du einfach 4 mal Fußball wählst, Natürlich MUSS ein Halbjahr best of Leichtathletik und ein Halbjahr schwimmen dabei sein! Und jede Mannschaftssportart Natürlich nur ein Halbjahr.
Generell sollte Sportunterricht mal mit der groben Kelle reformiert werden...
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Da stimme ich zu.
In der Oberstufe konnten wir Schwimmen wählen, das war richtig nice. Davor war gezwungenermaßen nur Leichtathletik, Turnen, Fussball, Volleyball oder sonst irgendwas für das die Leute mit Vereinserfahrung halt die 1 und der Rest automatisch irgendwas zwischen 1,5 und 3,5 bekommen hat.
Und ab und an ein paar Stunden Völkerball.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist aber nochmal ein anderer Schnack, wenn da ein "Großereignis" der Schule drausgemacht wird und andere Klassen sich das eigene Desaster mitanschauen und drüber lustig machen können.
Außerdem waren da nicht zwangsläufig die Sportarten gefragt, in denen man gut war.
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Darum geht es bei den Bundesjugendspielen doch auch nicht. Die Schule bietet Sportarten an, um möglichst auch Nischensportarten den SuS näher zu bringen.
Das man die Bundesjugendspiele so durchzieht, wie man es macht hat doch rein organisatorische Gründe - ähnlich wie Wandertage.
In anderen Fächern wird auch permanent Leistung abgefragt und keiner fragt dich im Musikunterricht ob du Bock auf Square Dance hast oder dich in Kunst mit einem Selbstportrait blamieren willst.
Mobbing löst sich nicht durch ein Ende der Bundesjugendspiele auf.
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Auf AfD-Einladung: Rechtsextremisten feiern im Landtag
| Unter den etwa 50 Gästen im Maximilianssaal der Landtagsgaststätte finden sich an diesem Abend auch Mitglieder der Identitären Bewegung (IB) und der "Burschenschaft Danubia München". Beide Organisationen werden vom bayerischen Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet.
Auch Franz Schmid, Bundesschatzmeister der "Jungen Alternative" (JA), die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft wird, ist vor Ort sowie prominenter Besuch aus Österreich: FPÖ-Bundespräsidentenkandidat Walter Rosenkranz hält eine Rede.
Die AfD-Fraktion hatte nach eigenen Angaben keine Kenntnis von der Veranstaltung und kann daher laut Sprecher auch "keine Kommentare zu dieser abgeben". | |
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Und Stauffenberg ist wieder zu spät mit seinem Koffer gewesen?
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Was stört euch an Leichtathletik? Es schade doch nicht, wenn den Kindern vermittelt wird, wie bestimmte Bewegunsgabläufe funktionieren und ganz allgemein ein bisschen sportliche Ertüchtigung stattfindet. Vielleicht finden so ja auch einige Kinder den Zugang zu Sport, die damit vorher wenig am Hut hatten.
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Thema: pOT-News ( Where News Comes First ) |